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@Gaulin ,dass ist der richtige Weg ,diese gehe ich und bin es auch gegangen.
Das Stopp sagen fällt mir noch schwer ,halte leider zum Nachteil meiner Gesundheit, viel zu oft aus , diesbezüglich bei Gesprächen ,von sogenannten Nachbarn ,die früher auch über mich hergezogen haben . Heute ist der Anführer der Bande gestorben oder weggezogen, dann kommt der Überbleibsel wie eine Hyäne zu mir an und lädt ihren sch. Mühl bei mir ab da sind noch so drei Spezis darunter die das machen.
Das ich da stehen bleiben ist nur die Sehnsucht nach Anerkennung,
tief im inneren,weiß ich dass du von diesen Leuten keine bekommst nur solange du ,auf ihre Seite stehst ,hast du mal eine andere Meinung,bist du der Ar. ,mal wieder.

Naja , lernen ,lernen und nochmals lernen , was habe ich Kindern und auch meinen Sohn mit auf seinen Weg gegeben ,lasse dich nie von anderen ausnutzen,bleibe Dir treu und mache das was die gefällt und lasse nicht dir dein Leben vor diktieren, und genauso so , bin ich dabei seit Jahren ,Mein leben zu leben . Zum Ungunsten anderer , die natürlich mich so haben wollen wie ich damals gewesen war , aber nein ,diese gibt es heute nicht mehr . Das ist vorbei . Ich habe einen neuen Weg für mich eingeschlagen dieser Weg hat neue Erde und kann auf Grund dessen meinen Weg stramm vorwärts gehen ,die alten Wege sind ausgelatsche Wege mit Schlamm und sind fürchterlich gefährlich,diese lasse ich ,liegen und gehe ,Zeit glückwärts ,

Zitat von Tuffie1:
Naja , lernen ,lernen und nochmals lernen , was habe ich Kindern und auch meinen Sohn mit auf seinen Weg gegeben ,lasse dich nie von anderen ausnutzen,bleibe Dir treu und mache das was die gefällt und lasse nicht dir dein Leben vor diktieren, und genauso so , bin ich dabei seit Jahren ,Mein leben zu leben .

Wenn Du das so handhabst, hast Du nicht Bedenken, Du könntest ein egoistisches Verhalten antrainieren?
Zitat von Tuffie1:
Zum Ungunsten anderer

Muss etwas zu Ungunsten Anderer sein, damit es einem selbst besser geht? Tatsächlich ist das eher kennzeichnend für Menschen mit NPS oder zumindest ausgeprägter Egomanie.

Du beschreibst Wut auf Andere sehr gut und trotzdem scheint es so, das Du deine Wut Diesen nicht mitgeteilt hast, was insofern problematisch sein könnte, das Diese wiederum nicht verstehen, was Dich wütend macht und Sie der Auslöser sind. Und das könnte eben durchaus der Fall sein, wenn Diejenigen antrainiert bekommen haben, nur an sich selbst zu denken, weil Deren Eltern ihnen das so vermittelt haben.

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Opfer von Narzissten (NPS) - Erfahrungen und Austausch

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Zitat von Gaulin:
Seit meiner Therapie habe ich krasse Wut im Bauch, ständig. Jetzt weiß ich auch warum diese Traurigkeit, diese Ängste usw. Hilflosigkeit. Die Wut empfinde ich noch sehr stark, die ist noch recht neu und ich muss noch mehr lernen damit umzugehen. Ich raste nicht aus, verletze auch niemanden oder sonst was schadendes, Süchte habe ich auch keine (A Lk, Dr. Oder so). Aber innerlich könnte ich oft platzen vor Wut und weiß dann nicht wohin damit, meist heule ich dann..

In meinen Therapien kam es auch zu Erkenntnissen, die eine Wut erzeugten. Die Frage, die dann thematisiert wurde war, auf wen genau bin ich „nun“ wütend. Der Punkt dabei war, festzustellen wie relevant eine Wut auf Andere heute noch ist, wenn es tatsächlich schon so lange her war, dass mich bestimmte Menschen in der Vergangenheit wütend gemacht haben und ich damals diese Wut weder geäußert noch kanalisiert habe. Letztlich habe ich für mich persönlich festgestellt, dass ich eher wütend auf mich selbst bin, weil ich zur rechten Zeit (also als es einen tatsächlichen Grund gab) meine Wut nicht thematisiert hatte. Und das ich Fehler, die ich gemacht hatte und die sich eher zu meinem Nachteil auswirkten, nur gemacht habe, weil ich dachte, „Ihr wollt was von mir, nee, ich mach das Gegenteil von dem was Ihr wollt“ Klar, da war ich ein Kind oder Jugendlicher und heute weiß ich es besser. Der Punkt ist aber, und das sagte auch ein Therapeut zu mir, damals konnte ich nicht anders handeln, weil ich eben keine Alternativen kannte, mir auch keine damals schlüssige einfielen und mir auch Andere Menschen keine empfohlen haben, die ich hätte in Betracht ziehen können.

Nur all das „Damals“ ist nicht mehr änderbar. Die Wut darüber ist nicht mehr zielführend, ganz gleich wem sie gilt. Sie ist kein Stück zielführender, wie „Alten Zeiten nachtrauern“ denn ich lebe im Hier und Jetzt und muss mich dem stellen, was Hier und Jetzt wichtig ist.

Aus Wut zu weinen ist gut, wenn es gelingt damit die Wut auch mal loszuwerden. Manchmal gibt es auch keinen anderen „vernünftigen“ Weg, mit etwas abzuschließen, wenn etwas nicht (mehr) in der eigenen Macht liegt, es anders zu handhaben. Jemandem Wut, die er in mir erzeugt hat nachzutragen, kostet nur meine Kraft, nicht Dessen.

Zur Therapie:
Erstmal wäre es wohl sehr gut jedes Gefühl zu fühlen, auch Wut. Wichtiger ist, wie damit umgehen. In meinem Fall bezieht sich meine Wut nicht nur auf die Vergangenheit, sondern eher auf diese toxischen Verhaltensweisen. In erster Linie natürlich auf die Ur-Verursacher (meine Eltern). Dennoch aktuell auf jeden, der sich so verhält und das bringe ich dann auch zum Ausdruck indem ich das deutlich sage. Noch wütender werde ich, wenn das ignoriert oder übergangen wird. Dann werde ich auch laut, sehr laut. Vorallem meinen Eltern gegenüber, wenn ich mal wieder Kontakt habe und etwas vorfällt. Diese Wut entwickelt sich noch zu schnell bzw hält auch noch zu lange an. Demnach brauche ich Regulierungsstrategien (Situation verlassen, Atmen, Runde rennen usw). Darüber reden und mir eben bewusst machen, dass es nicht an mir liegt, dass sie es nicht ändern KÖNNEN usw. Nur um zu verstehen, kein Mitgefühl! Das übe ich noch und versuche mich demnach nicht in diese Streits reinziehen zu lassen, aber dennoch klar zu vermitteln, dass das so nicht in Ordnung ist.
Meine Therapeutin findet es gut, dass ich diese Wut spüre und sie nützt mir, um mir eben nicht alles gefallen zu lassen. Aber ich muss von diesem Gefühl wieder mehr runterkommen. Darf mich da nicht zu sehr reinsteigern. Es hält sich aber im Rahmen, also ich gehe dabei niemanden an, schade jemandem oder sonst was. Das schlimmste was dabei passiert ist höchstens Türen zuschlagen, schreien/heulen oder mal mit der Faust auf den Tisch hauen. Eher selten, aber es kommt vor.
Für die andauernde Wut wären Entspannungsübungen gut, Meditation, Yoga, Sport, Fitness usw. Oder für krassere Fälle gibt es Antiaggressionstrainings
Insgesamt: Ich rege mich viel zu schnell auf, über alles mögliche... Das war vor der Therapie nicht. Da muss ich wohl gelassener werden. Früher habe ich alles hingenommen und heute rege ich mich nur noch auf

Das Reinsteigern ist meiner Meinung nach auch eher das Problem, nicht das Fühlen, denn Gefühle lassen sich nicht verbieten. Es ist auch nicht mal so problematisch, etwas zu fühlen was ein Anderer so nicht fühlen würde, in der gleichen Situation. Ein angebrachter Umgang kann eigentlich nur das eigentliche Ziel sein. Idealerweise ohne überhaupt jemandem zu Schaden, weder Anderen und natürlich erstrecht nicht sich selbst.

Hallo zusammen deiner Frage ,ob ich nicht eine narzisstische persönlichkeit mir antrainiert habe , nein ,dass habe ich sicherlich nicht .
Ich habe mir Selbstwertgefühl angeeignet . Es ist ein gesundes Selbstwertgefühl,. Überhaupt ein sich anzueignen ist eine schwere Arbeit aber machbar .

Eine Zeitlang dachte ich ebenfalls wie du ,heute weiß ich dass es gerade falsch ist so zu denken .

Ich gehe mit meiner Wut gut um . Die Menschen in meinem Umfeld die meine Grenze überschritten haben , bekommen dass auch von mir gesagt ,wie weit und warum ich sage ihnen meine Meinung. Überschreiten sie weiter , gehe ich andere Wege und hole mir auch wenn's sein muss Unterstützung,wie einen Schiedsmann , Rechtsanwalt,Polizei , alles was mir zur Verfügung steht .

Denn es geht um mein Leben und mein Leben gestalte ich so wie ich es für richtig halte solange ich nicht andere Grenzen überschreite und dieses habe ich sicherlich noch nie in meinem Leben getan .
Raus aus der Opferrolle und Selbstbestimmt handeln

Zitat von Tuffie1:
Hallo zusammen deiner Frage ,ob ich nicht eine narzisstische persönlichkeit mir antrainiert habe , nein ,dass habe ich sicherlich nicht .

Habe ich so nicht behauptet und würde es auch nicht behaupten weil ich Dich nicht kenne. Vielleicht hast Du aber falsch verstanden, was ich als „Bedenkenswert“ bezeichnet habe.
Zitat von Tuffie1:
Ich habe mir Selbstwertgefühl angeeignet . Es ist ein gesundes Selbstwertgefühl,. Überhaupt ein sich anzueignen ist eine schwere Arbeit aber machbar

Wenig Selbstwert zu haben und diesen dann zu steigern, habe ich auch nicht als leicht bezeichnet. Faktisch überhaupt keinen Selbstwert zu haben, scheint mir aber generell als eine derart gesteigerte Behauptung, dass sie mir als nicht stimmig erscheint. Denn wenn ich mir ja Selbst garnichts wert bin, wäre mir ja egal was mit mir gemacht wird oder passiert. So ist aber meiner Meinung nach kein Mensch von Hause aus gestrickt. Selbst ein geringer Selbstwert muss da schon existieren. Und wenn jemand Diesen steigert, in dem er zu Ungunsten anderer agiert, muss er natürlich nicht an einer NPS erkrankt sein. Aber an NPS erkrankte Menschen tun genau dies.
Zitat von Tuffie1:
Eine Zeitlang dachte ich ebenfalls wie du ,heute weiß ich dass es gerade falsch ist so zu denken

Ich glaube nicht, dass Du jemals wie ich gedacht hast. Genauso wenig habe ich wie ein Anderer gedacht, denn meine Gedanken entspringen nur mir. Allerdings könnten gewisse Parallelen zu den Gedanken Anderer natürlich bestehen. Das Äußert sich dann darin, das ich ähnliche Meinungen habe wie sie auch von Anderen geäußert werden. Dennoch denke ich nicht wie sie und proklamiere dies auch nicht so. Denn in meiner Entscheidungsfindung lasse ich mich vielleicht in irgendeiner Form beeinflussen, dennoch ist der Einzige der sie trifft, meine Wenigkeit. Ob die alleinige Verantwortung für mein Handeln auch nur bei mir alleine liegt, ließe sich wenn nötig aufarbeiten. Richtig oder Falsch, bleibt trotzdem manchmal nur Ansichtssache und hat nicht unbedingt immer pauschal Allgemeingültigkeit.

Hallo Disturbed,

Wir Menschen können uns so vieles nicht vorstellen . Dennoch heißt es nicht ,was du dir nicht vorstellen können, kann es sich im Leben ,so mancher Mensch passiert sein ,dass ein Selbstwertgefühl nicht bis überhaupt nicht aufgebaut wurde . Ich würde z.b mir nicht anmaßen,darüber zu urteilen.

Ich habe auch ehrlich gesagt,kein Interesse mit dir noch weiter und überhaupt, über dieses Thema hier zu schreiben . Denn wir sind einfach nicht eine Wellenlänge und ich möchte auch nichts dagegen ändern , ich kenne dich nicht und möchte es auch nicht vertiefen .
Wenn du mich weiterhin zitieren solltest ,so kannst du es gerne machen nur ich werde darauf nicht weiter eingehen .

Dir alles gute .

@Tuffie1 das klingt sehr aggressiv. Du nimmst es mit allen auf. So als würdest du deine alte Wut an allen Menschen heute auslassen. Kein gesunder Umgang.

Dein Zitat: Heute ,nehme ich es wirklich mit allen auf ,ob Zahnarzt oder Nachbarn ,oder was weiß ich , die bekommen sofort genau das zu hören zu lesen zu spüren,was sie mir angetan haben , natürlich nicht durch Schläge sondern durch tatkräftige Unterstützung seines auch von der Polizei oder Schiedsmann

@Rosenzauber ,

Ich weiß schon wieviel Wut ich habe und mit wem ich mich anlege und überhaupt,ich habe keine Wut und außerdem habe ich meine Meinung gesagt .

@Tuffie1 ich glaube Du solltest Dir über das was ich schreibe keine Gedanken machen, wenn Du es offensichtlich nicht verstehst.

@Tuffie1 mit jemanden anlegen klingt als wärst du im Kampfmodus. Aber wenn das dein Weg ist dann ist das so.

Mit anlegen ,meine ich , den jenigen Stopp sagen .

Ja ,dass kann sein das ich momentan zu viel Wit im Körper habe , da momentan für mich sehr gefordert werde. Aber auch aus meiner Therapie entwickelte sich sehr viel Wut aber wohin damit ,?

Zitat von Tuffie1:
Aber auch aus meiner Therapie entwickelte sich sehr viel Wut aber wohin damit ,?


Ja, das ist nicht einfach, wenn der „Kampfmodus“ aktiviert ist. Die Wut, die sich aufstaute, man sich nicht wehren durfte, nie wütend sein durfte. Lernen, damit umzugehen, nicht unterdrücken, aber man muss aufpassen, die Wut an passender Stelle und richtiger Intensität rauszulassen. Also, so, dass es nicht komplett destruktiv wird.

Was Gaulin geschrieben hat, hörte sich hilfreich an. ️
Zitat von Gaulin:
Demnach brauche ich Regulierungsstrategien (Situation verlassen, Atmen, Runde rennen usw). Darüber reden und mir eben bewusst machen, dass es nicht an mir liegt, dass sie es nicht ändern KÖNNEN usw.


Zitat von Gaulin:
Für die andauernde Wut wären Entspannungsübungen gut, Meditation, Yoga, Sport, Fitness usw. Oder für krassere Fälle gibt es Antiaggressionstrainings

Dankeschön . Ich war vorhin auch sehr müde ,hatte Sport gemacht ,jetzt geht's mir auch wieder besser und bin ruhiger.

Zitat von Tuffie1:
Dankeschön . Ich war vorhin auch sehr müde ,hatte Sport gemacht ,jetzt geht's mir auch wieder besser und bin ruhiger.

Schön, dass dir der Sport geholfen hat. Darf ich fragen, was du gemacht hast? Was powermäßiges oder eher Ausdauer?
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Und um die Gesundheit wieder herzustellen.

Ich hab seit Wochen auch so eine starke Wut in mir. Ich konnte vorher nichts nicht weinen und nicht wütend sein. Irgendwann musste ich weinen und später kam diese unbändige Wut. Nun seit ca. 2 Wochen ist die Wut weg und ich hab so eine innere Leere.... und Nackenverspannungen des Todes, Tinnitus hab ich eh den ganzen Tag. Ich hab leicht erhöhte Entzündungswerte. Mein Psychiater vermutet das ich diese schon seit Jahren hab. Das kann auch von Trauma kommen.

Heute bin ich eh nicht gut drauf. Es gibt eine größte Veränderung in meinen Leben und Veränderungen sind schwierig für mich.

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Dr. Christina Wiesemann
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