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Zitat von Dunkelbunte:
Verletzen wollte ich dich nicht. Entschuldigung.

Nimmst du die Entschuldigung an @NochSoEiner ?

@Gaulin hat die Sache sehr gut beschrieben. Ihre Thematik die diese Menschen immer wieder anwenden .

Ich bin an einer komplexen Posttraumatische Belastungsstörung und andere seelischen Erkrankungen erkrankt ob ich jemals acht Stunden arbeiten gehen ,mein Lebensunterhalt selber verdienen kann ,und ich bin heute 55 Jahre , glaube ich ehrlich nicht mehr . Ich habe mich über Jahrzehnte übers Wasser gehalten , sozusagen ausgehalten, und heute seit Ende 2018 habe ich Spätfolgen, entwickelt ,
Ich hoffe das in den nächsten Jahren nicht noch weitere Spätfolgen sich bemerkbar machen .

Die ständige Belastung für die Nerven und Muskeln also für den Körper und Kopf sind imenz.
Meine Zähne nutzen sich schneller ab , Zähne knirschen , vieles mehr .
Die körperliche Fitness ist auch gering und das Selbstwertgefühl sehr stark kaputt . Naklar Bewegungen tun gut und ist auch heilsam nur ich habe nicht nur Bewegung.

Auf meine Schultern sitzen imaginär ein Engelchen und Teufelchen,jeden Tag , dass gezerre um die Wahrheit ist enorm anstrengend obwohl ich heute das wissen habe ,dass ich viele viele starke Belastungen ausgesetzt war und das für eine sehr lange Zeit .
Ich wünsche mir das ich eines Tages aufwache und nichts ist mehr zu spüren einfach nur das Leben ,aber dass freudige , miteinander freundliche leben. Und die Vergangenheit ist weg ,so wie ein Blatt Papier was ich beschrieben habe ,und es nicht mehr benötige , wegschmeißen kann und sollte ,so meine Vergangenheit weg damit und das Leben ,jeden Tag genießen ,wie das unbeschriebenes Blatt Papier,wo nichts drauf steht, sich einfach nur auf den Tag freuen uns mehr nicht

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Opfer von Narzissten (NPS) - Erfahrungen und Austausch

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Der Narzist und der Abhängige haben viel miteinander vereint.
Der Abhängige bewundert den Narzissten und glaubt ohne ihn funktioniert nichts . Mit der Zeit entsteht die Abhängigkeit. Bei veranlagten Eltern ,lernt dass Kind ,nicht wie es im Leben Verantwortung tragen muss sondern sich klein zu halten und zu machen . Die Mutter z.b dominiert stark das Kind und stellt sich immer im Mittelpunkt. Ohne Mich ,bist Du nichts oder gerade weil Ich so bin ,Mein Kind bist Du so gut oder schön.
Daran muss Du immer daran denken .. solche Äußerungen wird verinnerlicht, ganz tief im inneren ,eines Kindes .

Im fortlaufenden Alter,denkt dass Kind leider weiter so , weil es seine Mutter oder wer es war , Abhängigkeit geworden ist . Ohne ihr geht's nicht .. um aus diesen Zustand zu kommen muss das Kind heute der Erwachsene sich selbst oder mit Hilfe einer Therapie, ein Ich erschaffen . Mit Selbstliebe, Fürsorge, Gefühle zu lassen , sich selbst all dass geben was die Mutter ,nie geben konnte ,da sie selbst Opfer geworden ist , oder nie eine Ablehnung ,z.b von einem Mann , oder Trennung , sich erholt hat , ihr Selbstwert Lied gnadenlos .
So entsteht für mich die Beziehung zwischen den beiden .

Der Abhängige sollte unbedingt sein Selbstwertgefühl,sein Ich steigern , und die Sicht die er aus Kindesaugen wahr genommen hatte , neu reflektieren, immer und immer wieder .
Nie mehr Angst vor jemanden haben ,sondern immer seine Meinung sagen und zu sich und zu seine Bedürfnisse stehen .

Ob seelische Gewalt oder körperliche Gewalt ,ich habe mehrfach beides erlebt , auch von fremden , ist für mich die körperliche Gewalt heftigends. Mich wollte jemand ,ein Mann , vielleicht Anfang dreißig in den Ende der 80er ,erwürgen ,er drückte mein Hals stark zu und drohte mich . Menschen standen am Tresen , niemand tat etwas .
Menschen die Alk. sind oder Dro. sind , haben dieses Verhalten ebenfalls schon sehr oft gezeigt,dass sie einfach unberechenbar sind und zum Teil auch diese Narzisstischen Verhalten haben.
Ich bin jetzt 55jahre , und ich bin davon überzeugt, dass es mehr narzzisten gibt ,als viele es wahr haben möchten .


Diese ganze Canna. Politik macht mir sehr große Sorgen.

Es ist eine Einstieg Dro. und viele werden diese dankend annehmen.
Ich habe viel Gewalt erlebt ,diese Menschen hatten ,alle ein Dro. Problem.

Die Gewalt die ich und ihr erlebt habt und viele andere Menschen auch ,wird sich so denke ich zunehmen.
Denn Dro. hinterlassen, eine starke Beeinträchtigung im Gehirn , Substanz Abbau der Gehirn Masse.

Ich wünsche mir das die Politiker dieses Gesetz wieder verabschieden .

Es ist die Tür zur Gewalt

Ich selbst bin nie süchtig gewesen außer die Abhängigkeit sucht ,und bin es heute auch nicht .

Denn ich habe mir immer im Leben gesagt , wenn ich durch ,solche Menschen ,das Verhalten,gehen muss ,nehme ich einen mit , so hat die gute alte junge Erde wenigstens einen weniger ,der ein A. ist

Kontakt habe ich noch zu Lebzeiten mejnter Mutter beendet , schriftlich durch einen Brief von mir ,zur Beerdigung von ich damals nicht hingegangen da ich andere Wertvorstellungen habe .
Natürlich, war ich bei allen durch egal , war mir Recht , so hatte ich meine Ruhe um dass ganze zu bearbeiten.
Heute habe ich keinen Kontakt mehr zu meiner kompletten Familie. Es ist einfach nicht drin eine vernünftige Beziehung zu führen unsere Wertvorstellungen sind zu unterschiedlich.
Ich respektiete eine lange Zeit ihre , aber heute tue ich mir den ganzen Quatsch nicht mehr an . Ich brauche sie nicht .

Wer mich nur kennt und dann noch verleugnet mit mir Kontakt zu haben ,ehrlich ,der ist es einfach nicht wert ,..
Ich habe jahrelange Beziehungen beendet vor kurzem noch drei Stück. Im Nachhinein machte ich mir bewusst,dass ich wieder in die Abhängigkeit hinein geraten bin ,naja nicht gut ,aber sehr gut ich erkannte es das mir diese Personen nicht gut tun ..
Naklar immer mit Engelchen und Teufelchen auf der Schulter ,und der Teufel kann mal wirklich ätzend sein .. trotzdem geschafft .

Zitat von Coru:
In der Hinsicht hab ich Mitleid

Mitleid, genau das ist es was mich schon in Kindtagen kaputt machte. Ich hatte ständig Angst um meine Mutter, obwohl sie mich nur schlecht behandelte. Nein nicht immer, scheinbar! Sie gab mir, wenn sie äußerst zufrieden war schon ihre Art von Liebe, Aufmerksamkeit, Hoffnung, Zuwendung, Beachtung. Schließlich tat ich ja auch alles dafür! Ich kämpfte darum, täglich! Dafür steckte ich eben auch alles ein. Egal, Hauptsache ein bisschen Gutes abbekommen. Das gab mir kurz Kraft weiterzumachen, durchzuhalten.
Bis irgendwann mehr Selbst durchbrach (in der Pubertät). Da hat es mir offensichtlich gereicht, es war mir zu viel. Ich konnte einfach nicht mehr. Ich hasste sogar! Also bin ich in Nebel-und-Nacht-Aktion mit gerade mal 15 Jahren geflohen. Einfach nur weg! Egal wohin, wie, mit wem und was. Ab da ging mein Leben los, viele Reinfälle, aber auch sehr viele gute Erfahrungen. Das hat mich entwickeln lassen. Auf sehr schmerzvolle Art.
Jahrelange Funkstille! Bis zum Zusammenbruch, absolute Niederlage. Das brachte mich dann leider wieder zurück ins Nest. Genau das wussten sie! Geändert hatte sich gar nix, ganz im Gegenteil. Sie machten da weiter, wo sie aufgehört hatten und ICH war Schuld!
Wieder Mitleid. Was hatte ich meiner Mutter damit nur angetan? Sie wurde krank durch mich. Das glaubte ich tatsächlich!

Zitat von Dunkelbunte:
Was hat das Opfer, was braucht es, wenn es sich im Erwachsenenalter einen Narzisten bewusst antut?

Erstmal ist es kaum bewusst, denke ich. Aber diese Anfänge, wie schön es doch ist. Sie geben alles, was wir sooo vermissten, brauchten, wonach wir uns immer sehnten. Zudem auch das Gefühl gebraucht zu werden. Diese Unterordnung, Belohnung und Bestrafung kannten wir doch, das war uns vertraut... Verwechselte Liebe, diese Abhängigkeit!

Zitat von Tuffie1:
Hört mit dem grübeln aus der Vergangenheit auf , es schmerzt nur noch und um so mehr .

Du hast völlig Recht. Nur holt es mich immer wieder ein. Ich will nicht dran denken, es überkommt mich einfach. Zu viele kleine Dinge, Situationen erinnern mich daran. Ich versuche zu leben, alles zu tun, unabhängig usw. Aber es gibt diese Phasen, wo es einfach nicht geht. Trotz aller Therapien, Ratschläge, Umsetzungen, Ablenkungen... Vergessen ist unmöglich. Es schwebt immer mit, dieser belastete Faden.
Darüber zu sprechen tut mir schon immer mal gut. Ich werde zu oft damit konfrontiert. Da reicht es schon zu merken, hören, sehen wie andere Mütter mit ihren Kindern umgehen zb. Ich selbst bin Mutter und nach der Entbindung brach ich ein. Weil ich es einfach nicht verstehen konnte, wie eine Mutter so mit ihrem Kind umgehen kann. Ich empfand ganz anders als ich es bei meiner Mutter je mitbekommen habe. Ich war so fertig, am Boden zerstört. Ja ich hatte Selbstmitleid, bin darin fast erstickt! Dann kam die größte Aufarbeitung, die ich je zuvor hatte. Endlich war ich bereit für Therapie, ich konnte mich endlich richtig darauf einlassen! Klar, zuvor verstand ich es einfach nicht! Was reden die da, so in der Art. Oder mich könnte keiner verstehen. Ich konnte es ja nicht mal erklären, in Worte fassen! Ich brauchte Beweise, weil ich nicht wusste wie ich es vermitteln sollte... Vieles passierte so versteckt. Das klang für andere total harmlos. Demnach fühlte ich mich unverstanden oder zu sensibel oder was auch immer. Eben nicht normal!

@Gaulin, genauso so lief mein Leben auch ab .
Heute sind viele davon Tod trotzdem hängt dieser scheis Faden an einem wie die Pest

Ich kaufe mir einen Sandsack und haue diese alle so richtig , genau da hin ,meine Wut muss raus ,sind vergiftet sie mich

Heute ,nehme ich es wirklich mit allen auf ,ob Zahnarzt oder Nachbarn ,oder was weiß ich , die bekommen sofort genau das zu hören zu lesen zu spüren,was sie mir angetan haben , natürlich nicht durch Schläge sondern durch tatkräftige Unterstützung seines auch von der Polizei oder Schiedsmann

Ellenbogen heraus holen und sich wehren , dass tut gut und die alten Bekannten sch. Gedanken ,naja kommen lassen und eine Zunge zeigen

@Tuffie1 bis vor einigen Jahren empfand ich kaum Wut. Ich war nur sehr traurig und hatte ständig Ängste, wusste nicht warum.
Seit meiner Therapie habe ich krasse Wut im Bauch, ständig. Jetzt weiß ich auch warum diese Traurigkeit, diese Ängste usw. Hilflosigkeit. Die Wut empfinde ich noch sehr stark, die ist noch recht neu und ich muss noch mehr lernen damit umzugehen. Ich raste nicht aus, verletze auch niemanden oder sonst was schadendes, Süchte habe ich auch keine (A Lk, Dr. Oder so). Aber innerlich könnte ich oft platzen vor Wut und weiß dann nicht wohin damit, meist heule ich dann..

Naklar tut das gut über seinendcheis Erlebnissen zu reden zu sprechen,mir auch ,sehr sogar , wenn es noch Menschen gibt die das genauso scheise finde ,umso mehr tut das gut .
Nur ich erlaube mir meine Erfolge auch zu sehen und mich dafür zu loben denn ich bin wirklich stolz darauf ,etwas gebrochen zu haben was viele Menschen nicht können.

Und ich wehre mich ... Und meine Wut verschwindet .

Wir schaffen es Gaulin.

@Tuffie1 die körperlichen Symptome die du beschreibst, habe ich auch. Ich bin sehr verspannt und habe oft Schmerzen. Kieferprobleme, Kopf-Nacken usw.

Ohja ,diese sind wirklich für fürchterlich, oh Gaulin dann ,erst Recht ,was für unseren Kiefer machen , Entspannung

Gute Nacht @Gaulin
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Tuffie1:
Ohja ,diese sind wirklich für fürchterlich, oh Gaulin dann ,erst Recht ,was für unseren Kiefer machen , Entspannung

Ich bin dabei gerade. Mache Physiotherapie, bin getaped, mache Übungen und etwas Muskelaufbau, zudem Entspannungen und Psychotherapie (die nun langsam ausläuft). Versuche Stress zu vermeiden und achte auf mich, tue mir Gutes und grenze mich ab. Ich denke, ich bin auf einem guten Weg

@Tuffie1 gute Nacht

Zitat von Gaulin:
Seit meiner Therapie habe ich krasse Wut im Bauch, ständig


Zitat von Gaulin:
Aber innerlich könnte ich oft platzen vor Wut und weiß dann nicht wohin damit, meist heule ich dann..

Guten Morgen.

Sagt dein Therapeut, das die Wut gesund ist? Wie ordnet ihr diese ein und wie sollst du damit umgehen?

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Dr. Christina Wiesemann
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