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Zitat von Coru:
Er sagt was und sid glaubt es direkt


Ja, weil Narzissten das können.

Du lebst am besten, wenn du dich innerlich weit distanzierst. Nix mehr sehen, nix mehr hören.

Ich habe jetzt auch geerbt und wurde damit auch wieder sehr an früher erinnert. Ich hab alles meinem Mann übergegeben, der muss sich kümmern. Mir wird davon nur schlecht.

@Icefalki das was mich wundert ist halt, dass meine Mutter sich da nicht schafft das zu erkennen. Das sie mich noch anruft gerade mich. Sie ist so lang getrennt und hat ein neues Leben aber sobald er ruft hört sie. Ich hab schon vor Wochen gesagt, dass sie mir das nicht erzählen soll. Ich hab es nun nochmal gemacht. Mich wundert inzwischen nicht mehr, dass er mich über Jahre so stark emotional misshandeln konnte und meine Mutter das zugelassen hat.

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Opfer von Narzissten (NPS) - Erfahrungen und Austausch

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Zitat von Coru:
meine Mutter das zugelassen hat.


Ja, meine Mutter existiert gar nicht wirklich in meinem Denken. So sehr wurden die Mütter damals dominiert. Und deine ist noch genauso schwach, wie damals. Wirklich an sich gearbeitet hat da niemand, das
haben sie uns überlassen.

Letztendlich haben die gar nicht verstanden, was sie mit ihrem Tun alles angerichtet haben.

@Icefalki es hat keiner an sich gearbeitet nur ich. Was aber auch dran liegt, dass ich der Symptomträger der Familie bin. Auch mit den psychischen Störungen und der KPTBS. Da hat ich nicht so die Wahl. Ich hab nun auch gesagt, wir lassen das mit dem Geld so. Es ist auch auch mich einiges an Geld aber das Thema macht mich fertig. Ich versteh das gut, dass du mit dem Erbe so wenig zu tun haben möchtest wie möglich.

Zitat von Coru:
@Icefalki das was mich wundert ist halt, dass meine Mutter sich da nicht schafft das zu erkennen. Das sie mich noch anruft gerade mich. Sie ist so lang getrennt und hat ein neues Leben aber sobald er ruft hört sie. Ich hab schon vor Wochen gesagt, dass sie mir das nicht erzählen soll. Ich hab es nun nochmal gemacht. Mich wundert inzwischen nicht mehr, dass er mich über Jahre so stark emotional misshandeln konnte und meine Mutter das zugelassen hat.

Ich dachte gerade böse: Wenn sie mit dem Täter unter einer Decke steckt, dann behandle sie wie den Täter.

Dieses ganze dumm stellen ignorant sein und verlängerten Arm spielen ginge mir extrem auf die Nerven.

Mir wäre es einfach wichtig, meine Ruhe zu haben und nicht ständig manipuliert und angegangen zu werden, mal mit Süßholzraspeln, mal mit blanker Ignoranz und Einseitigkeit, mal mit Schuldgefühlen machen ect.

Tätereinfluss und Leute die mit dem Täter verbunden sind, retriggern auf jeden Fall (mich) immer wieder. Nur langsam kommt da auch Wut. Und Unfassbarkeit auch wie man MIR solange ein x für ein u immer wieder vormachte.

Mein Therapeut meint nur, spielt im Ergebnis keine Rolle, ob können oder wollen vorliegt bei denen die noch weiter gewohnt und rücksichtslos agieren, wenns MIR mit Dingen schlecht geht.

Ich bin so lange aus meiner Spur gebracht worden, bin froh dass ich alleine Stärke gewonnen habe, und dieser dauernde Versuch zurückgezogen zu werden, entmächtigt, Willen und Gefühlen entzogen, in alte Rollen als wäre man eine stumpfe Puppe ist einfach nur ermüdend.

Mir hatte da damals die Geschichte von den Bremer Stadtmusikanten schon sehr die Augen geöffnet als das damals im Kino (2009 neuverfilmt) kam. was besseres als den Tod finden wir überall. Gehen los, verbünden sich und bauen sich was eigenes auf, kämpfen gegen die äußeren Gefahren. Aber alles besser als die misshandelnde rücksichtslose Umgebung, in der sie ausgebeutet wurden und in der nichts gutes blühte. Ging mir durch Mark und Bein, weil ich da meine Geschichte erkannte.

Wie trennt man sich von so einen Menschen ?

@boomerine meinst du von einem Narzissten?

Ja

Mich hat das gestern so mitgenommen. Hab noch immer starke PTBS Symptome und eigentlich kaum arbeitsfähig heute . Wieso? Noch von Menschen aus meiner eigenen Familie. Die mich beschützen sollten und mal wieder fühl ich mich allein und als müsste ich die starke sein in unsere Familie.

@boomerine das erste ist erstmal zu erkennen, dass du in so einer Beziehung bist und dich gut vorzubereiten was alles auf dich zukommt. Bei einer Trennung musst standhaft bleiben. Der Narzisst wird versuchen dich mit allen Mitteln zur Rückkehr zu bewegen. Oft begibt er sich gerne in die Opferrolle, auch gelobt er nun an sich zu arbeiten und was zu ändern. Es kann aber auch zu Schuldzuweisungen und Beschimpfungen übergehen. Das Wichtigste ist standhaft zu bleiben und sich nicht beeinflussen zu lassen. Sofern es möglich ist alle Kanäle blockieren auf denen du erreichbar bist wie soziale Medien.

@boomerine am wichtigsten überhaupt ist, dass du dich nicht selbst vergisst. Deine Grenzen, deine Gefühle, deine Wahrnehmung, deine Bedürfnisse usw. Nicht aufopfern... Aus Mitleid agieren ist auch niemals der beste Weg. Manipulation versuchen zu erkennen und gegensteuern, ignorieren oder besser noch nicht zulassen. Versuchen zu verstehen, dass sich nix ändern wird, solange das Gegenüber nicht SELBST Hilfe sucht und diese annimmt und umsetzt! Leere Versprechungen taugen gar nix... Auf schöne Worte nicht hereinfallen, auf kurzfristige tolle Änderungen ebenfalls nicht.
Das ist verdammt hart und schwer. Wenn es unerträglich wird, eigentlich schon viel eher, Distanz aufbauen oder gar Kontakt gänzlich meiden. Klar und deutlich kommunizieren, falls notwendig. Lange Diskussionen bringen nicht viel.
Das sind so meine Erfahrungen damit...

Zitat von boomerine:
Wie trennt man sich von so einen Menschen ?


Mit Logik. Dazu gehört natürlich auch, zu wissen, ob man alleine mit allem klarkommen will oder kann, oder wie hoch die Abhängigkeit ist. Finanzielle Überlegungen, Bequemlichkeiten, Unselbstständigkeiten.....

Alles kann man ja mal im Vorfeld bedenken und dann entscheiden, welchen Weg man einschlagen möchte.

Zitat von Coru:
Mich hat das gestern so mitgenommen. Hab noch immer starke PTBS Symptome und eigentlich kaum arbeitsfähig heute . Wieso? Noch von Menschen aus meiner eigenen Familie. Die mich beschützen sollten und mal wieder fühl ich mich allein und als müsste ich die starke sein in unsere Familie.



das erste ist erstmal zu erkennen, dass du in so einer Beziehung bist und dich gut vorzubereiten was alles auf dich zukommt. Bei einer Trennung musst standhaft bleiben. Der Narzisst wird versuchen dich mit allen Mitteln zur Rückkehr zu bewegen. Oft begibt er sich gerne in die Opferrolle, auch gelobt er nun an sich zu arbeiten und was zu ändern. Es kann aber auch zu Schuldzuweisungen und Beschimpfungen übergehen. Das Wichtigste ist standhaft zu bleiben und sich nicht beeinflussen zu lassen. Sofern es möglich ist alle Kanäle blockieren auf denen du erreichbar bist wie soziale Medien



Ja es nimmt einen mit, jeder hat seine Schwachstelle / Krankheit.

Ich fühle ebenso.

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Und ja ich bin in so einer Beziehung, mit dem Thema wurde ich letztes Jahr auf der Reha konfrontiert.
Ich habe schon lange Probleme in meiner Ehe, ist ja auch in meinem TB geschrieben.

Immer wieder irgendwie die sch....... Hoffnung, siehe die 2 Gesichter ( wie ich gestern gelesen habe )


Zitat von Gaulin:
am wichtigsten überhaupt ist, dass du dich nicht selbst vergisst. Deine Grenzen, deine Gefühle, deine Wahrnehmung, deine Bedürfnisse usw. Nicht aufopfern... Aus Mitleid agieren ist auch niemals der beste Weg. Manipulation versuchen zu erkennen und gegensteuern, ignorieren oder besser noch nicht zulassen. Versuchen zu verstehen, dass sich nix ändern wird, solange das Gegenüber nicht SELBST Hilfe sucht und diese annimmt und umsetzt! Leere Versprechungen taugen gar nix... Auf schöne Worte nicht hereinfallen, auf kurzfristige tolle Änderungen ebenfalls nicht.
Das ist verdammt hart und schwer. Wenn es unerträglich wird, eigentlich schon viel eher, Distanz aufbauen oder gar Kontakt gänzlich meiden. Klar und deutlich kommunizieren, falls notwendig. Lange Diskussionen bringen nicht viel.
Das sind so meine Erfahrungen damit...


Ich hab mich doch schon vergessen, alles andere stimmt zu 100% und ist schon eingetroffen.

Jetzt wo es mir richtig bewusst wird / ist, fange ich erst an so richtig zum denken an
und frag mich hat das noch Sinn zum kämpfen jetzt in dem Alter ?

Will ich so weitermachen, nein, die ständigen Lügen und das Vertrauen wo nicht mehr vorhanden ist.

Ich weis, ich muss gehen, bevor ich irgendeinen Blödsinn veranstalte.

Irgendwie hoffe ich das die Reha schneller kommt. Um zu gehen, auch wenn es nur vorübergehend ist, um Luft zum atmen bekommen, Kraft und Energie auftanken und überlegen wie es weitergeht und von dort aus agieren das er auszieht.

Zitat von Icefalki:
Mit Logik. Dazu gehört natürlich auch, zu wissen, ob man alleine mit allem klarkommen will oder kann, oder wie hoch die Abhängigkeit ist. Finanzielle Überlegungen, Bequemlichkeiten, Unselbstständigkeiten.....

Alles kann man ja mal im Vorfeld bedenken und dann entscheiden, welchen Weg man einschlagen möchte.


Die Gedanken bin ich schon alle durch, schlimmer kann es nicht mehr kommen, weil ich dann weiß, ich bin nur für mich verantwortlich und nicht das andere auch tragen muss.

Ich hab es einmal geschafft, auch wenn ich um etliches jünger war, die Krankheit war auch schon vorhanden
also werde ich es ein zweites mal schaffen.

Ich weis aber auch, das das kein Spaziergang wird.

Zitat von boomerine:
das das kein Spaziergang wird.


Natürlich nicht. Deswegen bin ich ja dafür, dass man im Vorfeld alles durch denkt, und dann seine Entscheidung trifft. Dann kann man auch dahinterstehen, auch wenn es mal heftiger wird.

Zitat von boomerine:
Jetzt wo es mir richtig bewusst wird / ist, fange ich erst an so richtig zum denken an
und frag mich hat das noch Sinn zum kämpfen jetzt in dem Alter ?

Es lohnt sich immer, wenn es um dein Wohl geht.
Ich wünsche dir auf alle Fälle viel Erfolg, viel Kraft und Durchhaltevermögen. Danach kommt dann die Erholungsphase und der (Wieder-)-Aufbau. Leiden tust du ja schon lange genug. Nun solltest du dich erstmal befreien.
Reha ist super, da hast du Hilfe und Unterstützung, bist nicht alleine und hast den nötigen Abstand.

Zitat von boomerine:
bin ich als Kind geliebt worden ?


Unsere Generation hat da richtige Probleme. Unsere Eltern waren der Meinung, dass Zucht und Ordnung Erziehung sei und dass sich die Kinder um die Eltern zu kümmern haben, nicht wie jetzt, andersrum.

Ich wurde definitiv nicht geliebt, ich war nicht gehorsam. Das wurde mir auch so gesagt. Ich war schwierig und schwierig durfte damals nicht sein.

Heute bin ich stolz darauf, schwierig gewesen zu sein. Immerhin etwas, das ich auf meinem Konto verbuchen kann. Aber generell hat man natürlich dabei verloren, da ,so ohne Liebe, fehlt eben etwas.

Aber egal was damals nun war oder nicht. Wichtig ist, dass wir jetzt unser Leben selbst gestalten dürfen und das auch tun sollten.

Und zwischenzeitlich si d wir auch alt genug, um uns mit denjenigen zu umgeben, die wir leiden mögen. Das wird aus Masse dann Klasse,da wenige übrigbleiben. Aber die sind dann wichtig.

Hallo, hier meine Geschichte mit einem Narzissten.

Ich möchte hier meine Erfahrungen mit einen Narzissten teilen. Natürlich gibt es keine offiziele Diagnose die bestätigt das er ein Narzisst ist, jedoch hab ich nun sehr viel über Narzissmuss gelesen und geschaut. Die dort dargestellten Verhaltensmuster des Narzissten und deren Opfer passen sehr genau auf das Verhalten des Narzissten den ich hier gleich beschreiben werde. Ich war jung und naiv und war unzufrieden mit meinen Leben. Ich entschloss an mir zu arbeiten und konnte auch gute Erfolge erzielen. Naiv wie ich war dachte ich das sich sicher mein Freundeskreis auch über diese positive Veränderung freuen würde. Das war zum Teil auch so, ausser der Narzisst. Plötzlich war ich beliebter als er, hatte erfolg bei Frauen und stand einfach besser da als er. Das triggerte masssiv den Narzisstischen Neid. Er entschloss sich dazu sich alles von mir abzuschauen und eignete sich dreist meine Characktereigenschaften an. Er lieh sie sich einfach mal so ungefragt aus quasi, weil er sie grad gebrauchen konnte um im Mittelpunkt zu stehen. Plötzlich hat er die selben interessen und Hobbys wie ich und erzählt auch immer schön davon im Freundeskreis. Wenn ich dann was dazu erzähle wurde das ganze als falsch oder unwichtig abgetan.

Ich wusste zu diesen Zeitpunkt noch nichts von den niederträchtigen Taten die Narzissten tun. Jedoch merkte ich auch so das hier einfach was ganz und garnicht stimmt. Hier wurde mit voller absicht meine Persönlichkeit quasi kopiert und ausgenutzt. Alles für Aufmerksamkeit. In mir kocht die Wut wenn ich an diese Zeit denke. Aber das ist noch nicht genug. Ich hab mir anmerken lassen das ich damit nicht einverstanden bin und wurde als Spinner hingestellt und Hochstabler. Der Rest des Freundeskreis wurde vom Narzissten umgedreht, sodass jetzt plötzlich jeder nach der Pfeife des Narzissten tanzte und ich der Depp war. Ich wurde regelrecht von einer selbstbewussten Person die sich das hart erarbeitet hatte zu einer Person über die jeder seine Witze machen konnte. Mir wurde vorgeworfen ich würde Leute manipulieren und wäre deswegen beliebt gewesen. Ich musste miterleben wie alles geklaut und zerstört wurde was ich mir aufgebaut hab. Wenn ich an die verlogene falsche Fratze dieses ekelhaften Narzissten denke werde ich sehr wütent.

Aber das ist nur der Anfang. Es ging soweit das man mich so fertig machte, er und seine sog. fliegenden Affen, dass mich das Traumatisiert hat. Es war so schlimm das ich eine Psychose bekam und sechs Wochen in der Psychatrie landete. Diagnostiziert wurde bei mir Schizophrenie. Ich hatte Todesangst während der Psychose. Sicherlich war ich etwas vorbelastet was Mobbing in der Schulzeit betrifft. Das Verhalten des Narzissten und Genossen hat alte Wunden wieder aufgerissen. Teilweise war ich aber auch froh wo ich in der Psychatrie war denn ich dachte endlich bin ich sicher vor diesen Narzissten. Vielleicht lassen sie dann ab wenn ich in der Psychatrie lande waren meine Gedanken, quasi wenn ich ganz am Boden bin. Es folgen im nächsten Jahr noch zwei weitere Psychosen. Wieder war ich in der Psychatrie.

Die letzte Psychose ist nun 5 Jahre her, traumatisiert von dem erlebten bin ich immernoch. Ob ich je wieder arbeiten kann steht zur Diskussion. Mittlerweile weiss ich mehr über Narzissmuss. Die attacken haben abgelassen aber der Narzisst ist immernoch im Freundeskreis und hat sicherlich neue Opfer gefunden. Beziehungsweise geht langsam aufgrund von Materialmangel zu Grunde.
Meine Bedenken sind jedoch für die Zukunft, dass wenn ich wieder auf die Beine komme und der Narzisst merkt das es wieder was zu holen gibt, dass das ganze wieder passiert.

@DerRäuber klassische Manipulation, wenn die Freunde wie Herdenschäfchen agieren, nur um dem Narzissten zu gefallen bzw dazuzugehören. Ich kann dir nur raten, Abstand zu dieser Person zu halten und gegebenenfalls bessere Freunde zu finden. Auch die manipulierten Freunde würde ich meiden. Die hängen zu tief mit drin. Du bist es dir wert, dass es dir gut geht und mit denen geht es dir nicht gut. Versuche für dich zu sorgen, tue Dinge die dir gut tun (ohne diese Abhängigkeit) und lass dir zur Not helfen.
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Hallo zusammen,
.vor einigen Jahren lernte ich eine ältere Frau in der Selbsthilfe Gruppe kennen . Sie war für mich auf Anhieb,sehr kompetent irgendwie erinnerte sich mich an meiner Mutter ,.
Ich baute zu ihr Kontakt auf dieser sollte aber nur in der Gruppe stattfinden oder schon mal zum Kaffee ins Cafe um die Ecke . Sie hielt sich nicht dran und kam zu mir nach Hause .Ich öffnete ihr nicht die Tür . Dann drängte sie immer wieder ins Cafe zu wollen , sie bedrängte mich sehr oft . Ich tat das ,. Dann kam mein Kater in KH ,sie bot sich an mir Geld dafür zu geben ,zweimal 120 Euro . Ich wollte es ihr zurück zahlen nein sagte sie immer ,Mensch ,wie willst du das denn machen ,du hast doch nichts.
Naja , drei Jahre später .
Ich wollte mir von ihr 100 Euro leihen also vor kurzem, da kam erstmal schon nach meiner Frage ,jaaa muss ich ja .
Nö,muss du nicht ,sagte ich ,wenn du nicht möchtest oder kannst rede mit mir ,kein Problem.
Dann sagte sie zu mir ich hätte ja das andere Geld noch nicht zurück gegeben. Ich war schockiert . Verdrängte einpaar Minute das Gespräch. Dann rief ich sie erneut an . Ich erklärte wie sie mich darstellt als sei ich eine naja , da schrie sie mich an , ich würde es nicht verstehen , und überhaupt bilde ich mir alles ein ,und ich wusste nichts . Naja ,dann erkläre es mir doch sagte ich ,darauf kam ,ich habe andere Sorgen die wichtiger sind und schmies den Hörer auf .
Solche Äußerungen kamen oft vor ,immer wieder diese Sticheleien.

Sie ist auch sehr herrisch . So ,ich sage das jetzt und so ist es .
Ich persönlich komme mir klein vor .
Ich habe den Kontakt beendet das vermeintliche Geld ihr persönlich zurück gegeben was sie damals von sich aus gegennhat und alles beendet .
Mich klagen immer wieder Schuldgefühle über Schuldgefühle. Habe das Gefühl das sie auch solch verhalten wie ein narzisst hat . Komisches Verhalten .

Bin auf das Thema hier gekommen weil ich mich angesprochen fühle .. aber traue mich nicht darüber zu schreiben

Zitat von jellibelli91:
Bin auf das Thema hier gekommen weil ich mich angesprochen fühle .. aber traue mich nicht darüber zu schreiben


Musst du auch nicht, wenn du nicht möchtest. In der Regel hilft es aber, da beinahe alle hier den pathologischen Narzissmus kennenlernen mussten und darunter sehr gelitten haben, oder noch leiden.

Manchmal hilft es einfach, wenn man spürt, dass man nicht alleine ist.

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Dr. Christina Wiesemann
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