Hallo icefalki,
Das glaube ich auch das ich davon einige Schäden behalten habe.
Was ich jetzt erlebt nach dem Tod meiner Mutter im Jahre 2017 hatte ich keinen Einfluss darüber.
Ich war nicht fähig ,die Bewältigungs Strategie anzuwenden die ich in meiner Verhaltenstherapie gelernt habe.
Eine dicke Mauer stand vor meinem Verstand
Es war eine anstrengende Zeit die letzten zwei Jahre ,da ich sehr wieder an mich gezweifelt hatte.
Ich verlor immer mehr meine Sicherheit.
Weil ich meine Mutter , gloriviziert habe als sie starb.
Das machen wir Menschen sehr oft ,wir vergessen gerne dass schlimme ,da der Mensch ja nicht mehr wieder kommt.
Jeden Tag war ich mit beschäftigt ,mich nicht umzubringen .
Denn ein großer Teil in mir ,glaubte tatsächlich ,wieder meiner Mutter .
Nach dem Tod.
Icefalki ,ich bin heute vom Herzen dankbar das ich damals den Schritt für mich mit mir gegangen bin und eine Therapie haben machen lassen.
Ich bin ehrlich,
Ohne diese Therapie , hätte ich mich , umgebracht , aus lautet Schuldgefühle.
Denn diese nagten an mich sehr.
Ich war abhängig von meiner Mutter.
Mehr nicht.
Liebe war schon lange keine mehr von meiner Seite nur die Abhängigkeit
Denn sie suggeriert e immer und immer wieder ,dass ich ohne sie nicht alleine leben kann weil ich ein dümmer unfahiger Mensch bin und ein Verbrecher .
Das glaubte ich ihr alles .
Bis zu meiner Therapie.
Da kam alles ganz anders.
Denn ich habe überhaupt an nichts schuld .
Im Gegenteil .
Nur jetzt ist es wieder an der Zeit ,die Vergangenheit ,tja nicht ruhen zu lassen aber ich habe mir geschworen ,ich werde für mich jeden Tag da sein und mir jeden Tag zum Geschenk machen.
Und Schuldgefühle ,hau ab. Es sind keine richtigen Gefühle ,die man kennt wie Trauer oder lustig.
Es sind hausgemachte Gefühle aus Selbstgespräche ,die uns bzw mir immer wieder suggeriert wurde.
Von daher lebt euer leben und lässt es uns endlich tun.
Unbeschwert das einzigste leben genießen was wir im Augenblick haben.
Wir habe uns und glaubt an euch .
LG Steffi