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Zitat von Icefalki:

Zitat von Icefalki:
Musste gerade darüber nachdenken. Angst, alleine zu überleben ist ein Aspekt, den ich so bei mir noch gar nicht erkannt habe. Aber da steckt viel Wahrheit dahinter. Vielleicht steckt hinter dieser ganzen Todesangst genau dieses Problem. Muss mal weiter darüber nachdenken.

Das ist überhaupt mein größtes Problem. Dies löste meine erste Panikattacke aus. Ich bin zum Psychologen gegangen mit den Worten: Ich habe Angst vor dem Alleinsein.
Aber da steckt so viel mehr dahinter. Und es ist im Grunde genommen nicht das Alleinsein. Sondern, so wie ihr schon sagt, Angst alleine nicht zu überleben. Eine Todesangst! Das ist mir schon lange bewusst, lässt sich nur nicht ganz beheben. Zumindest ist es bei mir so.

Guten Morgen,
Es kann sein das die Unsicherheit entstand ,durch eine Krankheit im sehr frühen Kindesalter .
Oder auch aus dem Erziehungsstil der Eltern oder Großeltern ,Onkel , Tanten, etc. Beides denke ich. Wenn es überhaupt stimmt das es um mich so schlecht ging ,denn sie stellte sich jedes Mal auf den Thron der Lebensretter in ,der Güte. Ich habe es geschafft dich doch durch zu bringen ,so ihre Aussage ,immer , denn die anderen werteten schön dass ich es nicht überleben würde.
Bei kam es es zu einem Krankheitsfall im frühen Säuglingsalter.
Ich war damals ,ein Monate alt und musste ins Krankenhaus ,für über einen Monat.
Und früher waren die Kranhäuser , glaube ich ,nicht so bestückt wie heute ,dass die Eltern im Zimmer jetzt Übernachtung können .
Ich glaube das dass Wissen und die Empathie damals in den sechziger n gefällt hat

So könnten meine Eltern mich nur durch eine Scheibe sehen .
Obwohl ich nichts anstexkendes gehabt habe ,irgendwas mit resusfaktor oder so .
Hat meine Mutter mir erzählt.
Ich fand das als Kind sehr traurig wenn sie darüber erzählt hat

Da spürte ich immer die Angst ,sie nicht anfassen zu dürfen .
In meinen Leben haben meine Eltern aber auch nicht sehr auf mich gesetzt.
Meine Angehörigen sollten gesagt haben ,die bekommste nicht durch.
Wo ich Baby war ,ich habe wohl keine Nahrung zu mir genommen.
Im späteren Kindesalter bekam ich zu hören das meine Mutter mich abtreiben wollte ,sie wollte es mit einer heißen Badesitzung ausprobieren .
Dann habe ich gehört ,sie hätte mich im Abfall gefunden.
Dann hat die mir laufend erzählt ich würde le Angehörige sterben lassen ,weil ich hin und wieder von Zähne geträumt habe ,muss wohl ein Aberglaube sein.
Dann wollte sie mir mein Kind wegnehmen ,wenn ich damals nicht meinen heutigen Exmann geheiratet hätte.
Sie wollte die Trauzeugen bestimmen ,wenn ich nicht gehorche würde sie nicht kommen.
Ich sollte allen eine Einladungskarte zu der Kommunion meines Sohnes verschicken ,wenn ich nicht gehorche würde sie alle nicht kommen ,und sie taten es auch nicht ,da ich keine verschickt habe.
Sie schlug mich als achtjährige so schlimm weil ich mein neuen Mantel zur Kirche anziehen wollte.
Sie machte sich lustig über mich und meine Unsicherheiten.
Sie war nie für mich da wenn ich die brachte.
Sie schmies mich aus der Wohnung als ich neuzehn war der Grund war ,ich wollte 300dm Kostgeld abgeben nicht 500e DM.
Da Gefühl war wirklich sehr schrecklich.
Kein zu Hause zu haben , denn ich habe sehr an meine Brüder gehangen sie waren damals ca elf oder so.
Sie hat meine Brüder gegen mich aufgehetzt.
Lügen v
Verbreitet ich hatte abgetrieben.
Das würde ich in meinem Leben nie machen.
Sie hat bei meinem Mann immer behauptet ,sie sei ja so jung und hübsch geblieben ,ihre Kinder nicht .
Meine Mutter nutze mich für ihre Zwecke aus .
Und noch vieles mehr .
Ich musste mein Leben lang anhören das ich nur überlebe wenn sie lebt .
Und das sie mir Mal die Augen auskratzen würde wenn sie stirbt weil ich ja nicht immer gehorcht habe.
Vor das ,ihr könnt mich jetzt auslachen ,das werdet ihr bestimmt auch machen ,habe ich sehr viel Angst .jetzt wo sie tot ist das sie mir die Augen auskratzen kommt im Schlaf , von daher schlafe.ich sehr unruhig und habe Angst alleine zu sein in der Nacht.

A


Opfer von Narzissten (NPS) - Erfahrungen und Austausch

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Liebe @Tuffie , grauselig, was wir erleben mussten. Der einzige Trost dabei, so denk ich immer, dass es kein Wunder ist, dass man Schäden davongetragen hat. Insofern fällt es mir auch leichter, meine Probleme zu akzeptieren.

Hallo icefalki,
Das glaube ich auch das ich davon einige Schäden behalten habe.

Was ich jetzt erlebt nach dem Tod meiner Mutter im Jahre 2017 hatte ich keinen Einfluss darüber.
Ich war nicht fähig ,die Bewältigungs Strategie anzuwenden die ich in meiner Verhaltenstherapie gelernt habe.
Eine dicke Mauer stand vor meinem Verstand

Es war eine anstrengende Zeit die letzten zwei Jahre ,da ich sehr wieder an mich gezweifelt hatte.
Ich verlor immer mehr meine Sicherheit.
Weil ich meine Mutter , gloriviziert habe als sie starb.
Das machen wir Menschen sehr oft ,wir vergessen gerne dass schlimme ,da der Mensch ja nicht mehr wieder kommt.
Jeden Tag war ich mit beschäftigt ,mich nicht umzubringen .
Denn ein großer Teil in mir ,glaubte tatsächlich ,wieder meiner Mutter .
Nach dem Tod.

Icefalki ,ich bin heute vom Herzen dankbar das ich damals den Schritt für mich mit mir gegangen bin und eine Therapie haben machen lassen.
Ich bin ehrlich,
Ohne diese Therapie , hätte ich mich , umgebracht , aus lautet Schuldgefühle.
Denn diese nagten an mich sehr.
Ich war abhängig von meiner Mutter.
Mehr nicht.
Liebe war schon lange keine mehr von meiner Seite nur die Abhängigkeit
Denn sie suggeriert e immer und immer wieder ,dass ich ohne sie nicht alleine leben kann weil ich ein dümmer unfahiger Mensch bin und ein Verbrecher .
Das glaubte ich ihr alles .
Bis zu meiner Therapie.
Da kam alles ganz anders.
Denn ich habe überhaupt an nichts schuld .
Im Gegenteil .
Nur jetzt ist es wieder an der Zeit ,die Vergangenheit ,tja nicht ruhen zu lassen aber ich habe mir geschworen ,ich werde für mich jeden Tag da sein und mir jeden Tag zum Geschenk machen.
Und Schuldgefühle ,hau ab. Es sind keine richtigen Gefühle ,die man kennt wie Trauer oder lustig.
Es sind hausgemachte Gefühle aus Selbstgespräche ,die uns bzw mir immer wieder suggeriert wurde.
Von daher lebt euer leben und lässt es uns endlich tun.

Unbeschwert das einzigste leben genießen was wir im Augenblick haben.
Wir habe uns und glaubt an euch .


LG Steffi

Ich arbeite an mir das ich mich schätzte und zu akzeptiere ,egal auch wenn ein Teil in mir , meine Mutter liebt .
Diese Bindung kann ich nicht widerrufen oder abschmeissen.
Das bin ich .
Auch wenn ich ihr Verhalten ,missachtet

Nur eins ist sicher ,kommt in meinem Leben irgendwann Mal die Nachricht dass mein Sohn ,Opfer des Regime wurde , gibt es auch keine innere Verbindung mehr.
Ich hielt mein Sohn von ihr fern.
Das fand ich auch gut .
Ich entzog mich ihr Regime.
Natürlich hat sie mich dafür bestraft indem sie mich fertig gemacht hat vor meinen Geschwistern.
Sie erzählte lügen.
Aber wiederum ,sagte sie dass.ich ihr lieblingskind sei

Sie hat so alle gegen mich gehetzt.
Ich kam mir sehr oft vor wie ein gesetztes Tier .
Darum liebe ich Tiere über alles.
Und verabscheue Tierquälerei.

Ich bin darüber sehr traurig das.ich jetzt ohne meine Brüder lebe und keine Geschwister habe .
Obwohl wir Mal fünf waren.
Ich bin ein Familien Mensch

Nur es klappt halt nicht weil das Vertrauen fehlt zu uns miteinander.
Ich habe es ganz doll gemerkt als ich mein Bruder vor einpaar Jahren bei mir wohnen gelassen hatte da.er keine Wohnung hatte.
Wie war ich glücklich aber wie habe ich gelitten , zu sehen dass er wenn er meine Hilfe nicht mehr bekommt ,mich auch wieder , bevormunden wollte.
Es war schrecklich.
Ich habe mich nicht bevormunden lassen.
Ging mein Weg .was kam da ,hau ab , verpiss dich ,wie zu meiner Mutter Lebenszeit.
So war sie auch ,er ist ein Ebenbild von ihr sowie meine restlichen Geschwister.

Hallo ,meine Kindheit kann verglichen werden ,mit einem verließ .
Ich wurde jahrelang darin eingesperrt und hatte einfach nur panische Angst.
Konnte mich nicht alleine befreien.
Denn meine Eltern waren beide narzzisten.
Ich als Mädchen ,möchte bewundert oder muss bewundert werden von meinen Vater aber was habe ich bekommen.
Nichts !
Ein Geschenk wo nichts drin ist .
Ich wurde nicht wahrgenommen.
Seine Zeit war nur für Kreuzworträtsel gedacht und Fernseh oder saufen.
Die Folgen sind heute , echt gravierend .
Ich habe immer das Gefühl das ich bei Erwachsenen Menschen nicht ernstgenommen werde.
Einfach so.
Und liebe , mmmm , glaube ich nicht ,dass mich jemand verehren könnte .
Ich lebe einfach ,jeden Tag in den Tag und lebe so dahin.
Manchmal wünsche ich mir das es endlich ein Ende gibt .

Und ich vielleicht ein besseres Leben geschenkt bekommen als dieses

A er im Moment denke ich , mein Sohn freut sich bestimmt dass ich am leben bin.
Mehr aber auch nicht.
Vielleicht wird's Mal mehr draus Mal schauen,was meine Zeit hier noch auf Erden mir schenkt.
Lg

Arme Tuffi, lass dich mal drücken. Ich bewundere dich schon, wie du trotz der ganzen negativen Erfahrungen und Prägungen so viel Herz, Verstand, Mitgefühl aufbringst. Auch Vertrauen hier im Forum. Sehr gute Ratschläge und Hilfe für andere übrig hast, deine Zeit und Energie dafür aufbringst. Allein darauf kannst du schon stolz sein und das ist sicher noch nicht alles. Es ist gut so wie du bist, das schätzen sicher die richtigen Menschen und du kannst es auch an dir schätzen. Du hast so viel durchgehalten, geschafft... ich finde, du hast ordentlich Respekt verdient. Du bist einfach toll! Liebe Grüße Gaulin

Danke ,gaulin, dass hast du wirklich sehr schön geschrieben.

Vielleicht eines Tages , merke ich es dass ich wertvoll bin .
Das wäre ist mein größter Wunsch.
Denn dann kann ich noch mehr liebe geben und Mut denen machen den es.genauso es ergangen wie es mir ergangen ist.
Dankeschön

Zitat von tuffie 01:
Hallo,Ich habe mehrere Nachbarn hier wohnen die ticken so.Erst gestern hatte ich Mal wieder eine Auseinandersetzung mit einen Nachbar.Ich stellte in einer Vase ein kleines Duftbaum rein da bei mir der Hausflur nach Zig. stinkt ect..Ich empfinde die Gerüche als widerlich.Anstatt mich nett darauf hinzuweisen das er Mal wieder allergisch ist , geht er einfach an meine Sachen und entfernt es.In einer Tüte mit einem Zettel vermerkt ich sollte es entsorgen ,er ist allergisch.Er ist auch gegen meinen Kater allergisch und hat meinen Sohn hier das Leben nicht erleichtert.Ich darf ...


Hmm das hört sich eher nach verrückte Person an, den alle Tassen im Schrank fehlen

Ich möchte euch, wie ich finde, ein sehr gutes Video über den toxischen Kreislauf eines Narzissten nicht vorenthalten. Es trifft den Nagel auf den Kopf. So ist es, genau so und nicht anders.
Die giftgrünen Schwaden, die im Video durch die Maske strömen, veranschaulichen treffend, was von einem Narzissten oder einer Narzisstin wiederkehrend zu erwarten ist. Es ist immer Gift. Am Anfang der Beziehung ist es süß und lecker dann wird es aber beißend scharf und gallenbitter bis es am Ende ungenießbar und unverdaulich wird.


@soleil , wie wahr, wie wahr. Genauso ist es.

Hallo zusammen, danke @soleil für das Video. Darf ich fragen, an welchem Punkt der Partner eines Narzissten idR merkt, dass dieser ein Spiel aufführt?
So richtig konnte ich das nicht raushören.

Es liegt wahrscheinlich daran das es der erste Teil von 18 Teilen ist. Wenn man die nachfolgenden Teile alle schaut ist das alles sehr einleuchtend. Eine wirklich gelungene Aufklärung.Hast du gut rausgesucht @soleil
























🔁 Video geteilt von Malin:










Lieben Dank @Malin
Toll, dass du die Videos hier reingestellt hast.

Hallo liebe @soleil

Hab ich gern gemacht und wenn jemand es mit so einer Person zu tun hat/hatte, lohnt es sich echt, sich dafür mal die Zeit zu nehmen.
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Mich nervt das gerade wieder so. Mein Vater macht was er möchte. Ich versuch immer ruhig zu bleiben diesmal war ich echt genervt und hatte Angst. Dann gehen die anderen aber nicht zu ihm sondern ich muss ruhig werden. Brauch da Unterstützung. Wieso dürfen solche Menschen eigentlich frei rumlaufen und alles machen was sie wollen .

@Coru
Weil die damit kein Problem haben und folglich auch nicht in Behandlung sind.
Genau genommen sitzen die Falschen beim Psychiater / in der Klinik während die anderen draußen weiter munter Unheil anrichten.

Wir hatten das Thema in der letzten Gruppentherapiestunde.

Wenn ihr in die Fänge eines narzistischen Menschen geraten seid, dann nur, weil ihr eure Muster nicht aufgearbeitet habt.

Das geht im positiven Sinne wie auch im negativen. Raus kommt ihr da nur, indem ihr eure eigene Kindheit und daraus resultierende Glaubenssätze anguckt.

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Dr. Christina Wiesemann
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