Guten Morgen,
wir sind gerade frisch umgezogen- ein Umzug der mir generell gut tun sollte, es auch bereits Tage gab wo dem so war, bis die OP-Nachricht kam.
Ich hatte schon länger 3er Abstriche, nun kam bei einer Kolposkopie heraus das dieses Areal nun raus muss, d.h. eine Konisation winkt Freitag in einer ambulanten OP mit Vollnarkose.
Also generell OP Angst natürlich, die Narkose im Vordergrund (hatte bisher 2 im Leben, beide haben mich in der darauf folgenden Nacht übers Klo gebracht), dann natürlich das geschnipsel in mir an sich und die Folgezeit (Schmerzen? wie heftig?, Blutungen usw), meine Tage 2 Wo später...
Und obwohl es mit meinen gerealisierten Ängsten davor echt besser ging, hab ich gerade das Gefühl drin zu ertrinken. Alles, Zukunftsängste, wohin gehts, Sinnfragen, schlecht allein bleiben können, generelle Traurigkeit...das ganze Programm. Meine alte Therapeutin würde sicher sagen das die Irritation des neunen Umfeld (auch gute Veränderungen irritieren) plus meine immer wieder aufflammende Hypochondrie die durch die OP Futter ohne Ende bekommt = völlige Reizüberflutung = Dänne brechen auch für alles andere.
Mein jetziger, neuer Therapeut steigt um auf KVT- was mir recht ist, aber ich hab ihn erst 2x gesehen und sehe ihn durch Feiertage und nun OP erst in 2 Wo wieder...
Generell ist es ein täglicher Kampf gerade, mich nicht völlig überfahren zu lassen von all dem Wirsing in meinem Kopf habt ihr Tipps?
Danke fürs lesen
LG
wir sind gerade frisch umgezogen- ein Umzug der mir generell gut tun sollte, es auch bereits Tage gab wo dem so war, bis die OP-Nachricht kam.
Ich hatte schon länger 3er Abstriche, nun kam bei einer Kolposkopie heraus das dieses Areal nun raus muss, d.h. eine Konisation winkt Freitag in einer ambulanten OP mit Vollnarkose.
Also generell OP Angst natürlich, die Narkose im Vordergrund (hatte bisher 2 im Leben, beide haben mich in der darauf folgenden Nacht übers Klo gebracht), dann natürlich das geschnipsel in mir an sich und die Folgezeit (Schmerzen? wie heftig?, Blutungen usw), meine Tage 2 Wo später...
Und obwohl es mit meinen gerealisierten Ängsten davor echt besser ging, hab ich gerade das Gefühl drin zu ertrinken. Alles, Zukunftsängste, wohin gehts, Sinnfragen, schlecht allein bleiben können, generelle Traurigkeit...das ganze Programm. Meine alte Therapeutin würde sicher sagen das die Irritation des neunen Umfeld (auch gute Veränderungen irritieren) plus meine immer wieder aufflammende Hypochondrie die durch die OP Futter ohne Ende bekommt = völlige Reizüberflutung = Dänne brechen auch für alles andere.
Mein jetziger, neuer Therapeut steigt um auf KVT- was mir recht ist, aber ich hab ihn erst 2x gesehen und sehe ihn durch Feiertage und nun OP erst in 2 Wo wieder...
Generell ist es ein täglicher Kampf gerade, mich nicht völlig überfahren zu lassen von all dem Wirsing in meinem Kopf habt ihr Tipps?
Danke fürs lesen
LG
02.01.2018 07:53 • • 08.01.2018 #1
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