01.01.2010 23:20 • • 14.05.2011 #1
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02.01.2010 11:34 • #7
Zitat von mariposa227:Weggenommen?! Wo lebt der denn? Ich meine, in der Sache hat er Recht, du brauchst sie nicht (lebensnotwendig), das Mitführen eines solchen Sicherheitssignals hält auch die Angst vor der Angst ein Stück weit aufrecht. Aber: Das ist verdammt nochmal deine Entscheidung, was und wieviel du dir wann zumutest! Er kann es dir erklären und hoffen, dass du bereit bist, dich darauf einzulassen - aber doch nicht so!ich habe z.b. seit 1.8. keine normoc mehr genommen, weil mein psychotherapeut sie mir fast von heute auf morgen weggenommen hat. ich habe gesagt, lassen sie mir die dinger doch; es reicht mir fast immer, wenn ich sie habe.. aber er meinte, nein, das ist hirnwixerei (sorry, das sagt er aber), denn diese mentale stütze brauchen sie nicht, sie wissen, dass sie nur ihre übungen anwenden brauchen..
Zitat von mariposa227:Da bin ich gerade sprachlos... Was ist das denn für eine therapeutische Beziehung, bei der er dir vorschreibt, wozu du bereit und fähig sein zu hast, dich kontrolliert (wie würde das denn praktisch aussehen - ist er Arzt mit Praxis?) und dir droht? Ich würde nicht lügen und außerdem ansprechen, was ich von der Drohung halte und dass (wenn) seine harte Linie mir u.U. zuviel abverlangt. Es geht ja nicht ums *beep* Überleben, sondern auch um so etwas wie Lebensqualität. Und um das Vertrauen in den Therapeuten, dem man auf Augenhöhe begegnen können sollte und mit dem man die Vorgehensweise in der Therapie bespricht und vereinbart. Ist ja nicht so, als wärst du eine Suchtkranke, die man vor dem Rückfall bewahren müsste. Könnte natürlich sein, dass er Ernst macht, aber andererseits halte ich es für keine gute Basis einer Therapie, wenn man aus Angst vor Rausschmiss lügen muss. Ich glaube, da hast du so oder so nur zu gewinnen.ich weiss nur nicht, wie ich meinem therapeuten, wo ich donnerstag hingehe, gegenübertreten soll, da er gesagt hat, wenn er mich mit normoc im urin erwischt, wirft er mich raus. ob es ne drohung ist, oder er das wirklich macht, weiss ich nicht.. ich weiss nicht, ob ich ehrlich sein soll. eigentlich würde ich nie lügen, aber in dem fall?
02.01.2010 13:16 • #8
02.01.2010 14:02 • #9
02.01.2010 14:21 • #10
02.01.2010 19:37 • #11
Zitat von mariposa227:Nein, es bezieht sich auf den Umgang mit dem Medikament und auf die Störungen, die sich aus einem suchtmäßigen Gebrauch ergeben würden. So wie du es beschrieben hast, trifft nichts davon auf dich zu. Ordnungs- und Reinigungszwänge haben damit gar nichts zu tun.das was du mir geschickt hast bezieht sich auf die reaktionen von einem selber auf das medikament, sehe ich das richtig.. weil eine kleine zwangspsychose hatte ich mal.. putzsucht.. und einen kleinen ordnungszwang.. allerdings sehr mild ausgeprägt.. man könnte auch sagen penibel sauber und ordentlich..
02.01.2010 21:08 • #12
01.02.2010 19:35 • #13
14.05.2011 19:04 • #14
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