S
Shaeridan
Hallo ihr Lieben!
Ich habe seit vorgestern einen (für mich) schlimmen Rückfall. Ich bin nonstop nervös und diese Nervosität bricht jedes Mal fast in eine Panikattacke aus. Nur so richtig kommt sie nicht. Jedenfalls begehe ich mich gerade auf Spurensuche, weswegen ich nach langer, beschwerdefreier Zeit wieder so am Rad drehe. Es hat vorgestern kurz vor dem Einschlafen angefangen, ein komisches Gefühl in den Beinen und in der Brust. Habe mich dann irgendwie reingesteigert, weswegen ich dann eine kurze Panikattacke hatte. Konnte die ganze Nacht aufgrund von konstanten Angstzuständen nicht schlafen. Meine Panikattacken waren so gut wie immer hypochondrischen Urspungs. Momentan habe ich ganz doll Angst vor diesen Panikattacken, habe Angst, nie wieder gesund zu werden (zumindest angstfrei) und habe Angst, meine Beziehung damit aufs Spiel zu setzen. Also meine Hauptfrage ist eigentlich, ob ich einfach so Panikattacken bekomme oder ob ich mich gerade herbe da hineinsteigere und erst recht die Angst und die Panik auftreten (Hypochondrie - Angst vor psychischen Krankheiten?). Ich hatte so gut wie immer eine Remission nachdem es mir schlecht ging, aber jedes Mal habe ich Angst dass die Angst nie wieder weg geht. Habe leider schon Horrorgeschichten gelesen, dass manche Leute Jahre oder Jahrzehnte diese Angst haben, das schürt meine Angst natürlich noch mehr. Komischerweise ist meine Angst schlimmer wenn ich zu Hause bin, ich versuche jedes Mal rauszugehen (gesten war ich 8 km wanden) um Ablenkung zu bekommen.
So richtig auf den Punkt kommen tu ich ja nicht, aber ich habe das Bedürfnis mich einfach mal auszusprechen. Dienstag habe ich einen Termin bei meiner Psychiaterin/Psychologin, ich hoffe sie kann mich beruhigen, bekomme nämlich zudem keinen Bissen Essen runter.
Ich wünsche euch einen schönen Abend,
Mel
Ich habe seit vorgestern einen (für mich) schlimmen Rückfall. Ich bin nonstop nervös und diese Nervosität bricht jedes Mal fast in eine Panikattacke aus. Nur so richtig kommt sie nicht. Jedenfalls begehe ich mich gerade auf Spurensuche, weswegen ich nach langer, beschwerdefreier Zeit wieder so am Rad drehe. Es hat vorgestern kurz vor dem Einschlafen angefangen, ein komisches Gefühl in den Beinen und in der Brust. Habe mich dann irgendwie reingesteigert, weswegen ich dann eine kurze Panikattacke hatte. Konnte die ganze Nacht aufgrund von konstanten Angstzuständen nicht schlafen. Meine Panikattacken waren so gut wie immer hypochondrischen Urspungs. Momentan habe ich ganz doll Angst vor diesen Panikattacken, habe Angst, nie wieder gesund zu werden (zumindest angstfrei) und habe Angst, meine Beziehung damit aufs Spiel zu setzen. Also meine Hauptfrage ist eigentlich, ob ich einfach so Panikattacken bekomme oder ob ich mich gerade herbe da hineinsteigere und erst recht die Angst und die Panik auftreten (Hypochondrie - Angst vor psychischen Krankheiten?). Ich hatte so gut wie immer eine Remission nachdem es mir schlecht ging, aber jedes Mal habe ich Angst dass die Angst nie wieder weg geht. Habe leider schon Horrorgeschichten gelesen, dass manche Leute Jahre oder Jahrzehnte diese Angst haben, das schürt meine Angst natürlich noch mehr. Komischerweise ist meine Angst schlimmer wenn ich zu Hause bin, ich versuche jedes Mal rauszugehen (gesten war ich 8 km wanden) um Ablenkung zu bekommen.
So richtig auf den Punkt kommen tu ich ja nicht, aber ich habe das Bedürfnis mich einfach mal auszusprechen. Dienstag habe ich einen Termin bei meiner Psychiaterin/Psychologin, ich hoffe sie kann mich beruhigen, bekomme nämlich zudem keinen Bissen Essen runter.
Ich wünsche euch einen schönen Abend,
Mel
30.10.2015 18:35 • • 30.10.2015 #1
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