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Bei mri ist es mittlerweile so: Ich hab eine regelrechte Angst vor Alk. aufgebaut, und sehe es als Unheil der Menschheit an- letztes wochenende war ich in eine gemütlichen Runde und einer hat ne Runde B. ausgegeben ich hab aber fast gar keinen Schluck runtergekriegt und habe 2-3 schlücke runtergezwungen und konnte nicht weiter trinken weil das mich fertig gemacht hat, weil ich gedacht habe, wenn ich noch ein weiteres mal trinke da gewöhn ich mich dran und werde mit 100 prozentiger wahrscheinlcih Alk. -.-
Das macht aber alles garkeinen Sinn- ich hab jetzt seit fast 3 wochen nichts mehr getrunken und ich habe fast jeden Tag daran gedacht, dass ich vlt Alk. werden önnte oder es mir irgendwann verbaue wegen dem Alk. und ich darf nie wieder was trinken sonst zerstör ich mir alles ... Ich rede mir regelrecht die Sucht ein, was mir selber aufgefallen ist- aber was soll cih gegen das Einreden tun ich meine ich habe keine Enzugserscheinungen ich hab nie so viel getrunken das es überhaupt zu welchen kommen kann ich habe kein verlangen nach dem Gefühl Betrunken zu sein aber trotzdem steckt in mir diese Angst davor Alk. zu werden. und das permanent, es quält mich richtig ich weiß gar nicht was ich machen soll wenn ich den stand der dinge objektiv betrachte, dann ist gar kien anlass zur Panik aber das Gefühl lässt einfach nicht los... An manchen Tagen ist diese angst gar nicht da an manchen tagen, wie heute extrem.. an so extremen tagen geh ich ständig ins internet informier mich über das Thema Alk. mache selbsttest und und und -.- das nervt schon richtig, was kann ich tun?

29.11.2011 20:07 • 29.11.2011 #1


3 Antworten ↓


Was wäre den wenn du wirklich jetz alc.krank würdest?

A


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ich würde sofort in den entzug gehen

Dafür gibt es kein Grund,weil alc.kranke sagen nie von sich aus ,dass es ihnen nicht gut gehe und das die auf ihren alc.consum achten sollen,sie finden immer wieder eine ausrede für ihr verhalten.





Dr. Reinhard Pichler
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