Hi ihr lieben,
ich habe mich vor langer zeit hier bereits angemeldet und mal was geschrieben, aber seitdem nicht mehr hier drin aktiv gewesen.
Nun aber habe ich das bedürfnis mich mal wieder mit betroffenen austauschen zu müssen.
Zu mir:
Ich bin 28 Jahre alt und habe seit ca 3,5 Jahren Agoraphobie, Panikattacken und Depressive phasen.
Nun auch seit einigen Monaten erschpfungszustände (Anfang von Burn Out)
Ich habe bereits 52 Std Verhaltenstherapie gemacht, aber von besserung keine Spur
Ich weiß wie ich diesesn teufelskreis durchbrechen könnte um die Angst loszuwerden, aber ich packe es einfach nicht. Die Angst hat mich zu sehr unter Kontrolle.
Seit Anfang Oktober wohne ich nun mit meinem Freund zusammen.
Ich habe meine Heimat verlassen, meinen Job aufgehört und wohne hier sehr schön.
Ich wollte das und ich merke wie gut es mir tut.
Zur Erläuterung: Ich habe kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern (insbesondere zur Mutter) und mein Job war die Hölle. Zudem wohnte ich in einer Einflugschneiße, wo man minütlich die Flugzeuge hörte.
Dadurch das ich eh an innerer unruhe leide, war dies natürlich kein Zustand mehr.
Nun wohne ich hier mit meinem Freund. Er unterstützt mich wo er nur kann.
Aber ich kann derzeit irgendwie gar nichts machen.
Traue mir nichts mehr zu.
Bin ziemlich schlapp im Moment.
Kann es sein das meine Seele und mein Geist diese ganzen Veränderungen erstmal verarbeiten müssen und ich deshalb so nah an der Panik bin? Vor ein paar Tagen hatte ich eine üble Panikattacke gehabt. Einfach so. Daher die Vermutung das mein Körper nun erstmal zu realisieren anfängt.
Am Freitag habe ich einen Termin bei einem Neuen Therapeuten, mal sehen wie der so ist. Habe ein bissle Angst vor dem Termin.
Gruss Kathrin1981
ich habe mich vor langer zeit hier bereits angemeldet und mal was geschrieben, aber seitdem nicht mehr hier drin aktiv gewesen.
Nun aber habe ich das bedürfnis mich mal wieder mit betroffenen austauschen zu müssen.
Zu mir:
Ich bin 28 Jahre alt und habe seit ca 3,5 Jahren Agoraphobie, Panikattacken und Depressive phasen.
Nun auch seit einigen Monaten erschpfungszustände (Anfang von Burn Out)
Ich habe bereits 52 Std Verhaltenstherapie gemacht, aber von besserung keine Spur
Ich weiß wie ich diesesn teufelskreis durchbrechen könnte um die Angst loszuwerden, aber ich packe es einfach nicht. Die Angst hat mich zu sehr unter Kontrolle.
Seit Anfang Oktober wohne ich nun mit meinem Freund zusammen.
Ich habe meine Heimat verlassen, meinen Job aufgehört und wohne hier sehr schön.
Ich wollte das und ich merke wie gut es mir tut.
Zur Erläuterung: Ich habe kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern (insbesondere zur Mutter) und mein Job war die Hölle. Zudem wohnte ich in einer Einflugschneiße, wo man minütlich die Flugzeuge hörte.
Dadurch das ich eh an innerer unruhe leide, war dies natürlich kein Zustand mehr.
Nun wohne ich hier mit meinem Freund. Er unterstützt mich wo er nur kann.
Aber ich kann derzeit irgendwie gar nichts machen.
Traue mir nichts mehr zu.
Bin ziemlich schlapp im Moment.
Kann es sein das meine Seele und mein Geist diese ganzen Veränderungen erstmal verarbeiten müssen und ich deshalb so nah an der Panik bin? Vor ein paar Tagen hatte ich eine üble Panikattacke gehabt. Einfach so. Daher die Vermutung das mein Körper nun erstmal zu realisieren anfängt.
Am Freitag habe ich einen Termin bei einem Neuen Therapeuten, mal sehen wie der so ist. Habe ein bissle Angst vor dem Termin.
Gruss Kathrin1981
28.10.2009 11:17 • • 13.11.2009 #1
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