Es ist wirklich ein stetiges Auf und Ab. vergangene Woche hatte ich mit meiner Familie 10 Tage Osterurlaub und es ging mir einigermaßen. Ich möchte nicht sagen sehr gut, aber irgendwie akzeptabel. Vergangenen Sonntag Abend allerdings bekam ich Kopfschmerzen (habe ich die vergangenen 3 Wochen fast täglich) und mir wurde leicht übel. Innerhalb kurzer Zeit intensivierte sich alles und mir fiel auch erst da auf, dass ich einen Sonnenbrand am Kopf (Glatze) und im Nacken hatte. Wohl vom Fußballspielen mit meinem Sohn am Nachmittag zuvor. Ich bekam Schüttelfrost und fing dann an die ganze Nacht zu brechen. Fieber hatte ich zu keiner Zeit. Dementsprechend ging es mir dann aber am Montag. ich hab den ganzen Tag geschlafen und konnte nichts essen. Mein Hausarzt stellte den Verdacht eines Sonnenstichs, nachdem mir bzw. meiner Frau ein Bereitschaftsarzt in dieser Nacht zuvor allerdings telefonisch mitteilte, dass es sich wohl eher um einen viralen Infekt handele. Egal was es letztendlich war, es hat mich sehr mitgenommen. Ich blieb also zwei Tage krank zu Hause, wobei es mir am zweiten Tag schon deutlich besser ging im Gesamten. Heute am dritten Tag bin ich wieder arbeiten, aber es geht mir dermaßen schlecht, was meine üblichen Symptome betrifft, dass ich bereits heulend auf der Toilette saß vor Schmerzen und Unwohlsein. Die ganze Palette an Symptomen macht sich gerade breit. Ich habe Ohrenschmerzen rechts, stechende Schmerzen im Bereich der Nasenneben- und Stirnhöhlen, Muskelzuckungen, Brennen und Kribbeln am gesamten Körper wie tausend Nadelstiche, Knochen- und Muskelschmerzen und teils sogar kurzfristige Atemnot. Sollen das wieder alle psychosomatischen Beschwerden sein, die durch den Sonnenstich DD viralen Infekt wieder verstärkt ausgelöst wurden?
11.04.2018 14:45 • #41