Hallo, bisher bin ich eine stille Mitleserin gewesen. Jetzt möchte ich eine Frage stellen. Seit einem halben Jahr habe ich einen Tinnitus( ohne Diangnose). Dieser hat mich am Anfang täglich in Angst und Panik versetzt. Ich habe inzwischen Symptome wie Nacken/Schulter/Kiefer Verspannungen, Herzrasen, vibrieren im Körper, ständig innere Unruhe bzw. Angespanntheit entwickelt. Das ganze hat sich immer mehr gesteigert. Der Neurologe hat jetzt die Diagnose ,Angst und depressive Störung, gestellt. Natürlich greift das ganze die Pyche an. Bin mitlerweile auch Hypochonderin geworden und Dr. google tut sein übriges dazu. Oft wache ich in letzter Zeit nachts mit Herzasen und lautem Tinnitus und stark verspannter linker Körperseite auf. Könnte es sich hierbei um nächtliche Panikattacken ( meistens kann ich mich auch an einen Traum erinnern) handeln? Ich bin mir immer noch sooooooo unsicher, ob dies alles von der Psyche kommen kann oder etwas anderes organisches bisher noch nicht gefunden wurde. MRT Kopf hat nichts ergeben. Ebenso, Untersuchung der Halsschlagader, Blutbild usw. Schilddrüsenwerte wurden auch geprüft. Vielleicht sollte ich noch einmal zum Endokrinologen gehen und alle Hormone checken lassen. Ich bin 57 ( Wechseljahre)?Ich hatte bis vor einem halben Jahr keine dieser Probleme bzw. Symptome. . ebenso wenig hatte ich Probleme mit Depressiven Verstimmungen. Kann sich so etwas in einem halben Jahr so auf die Psyche auswirken. Ach, MRT HWS wurde auch gemacht. Vorwölbung der HWS und Verschleiß war hier die Diagnose. Auch mit den Verspannungen hatte ich vorher keinerlei Probleme. Verspannt man immer mehr durch die ständigen Gedankenschleifen und Ängste, es könnte sich etwas schlimmes handeln? Oder eben auch durch die Angst, alles nicht mehr loszuwerden? Danke für eure Antworten Lolo66
14.08.2023 15:22 • • 14.08.2023 #1
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