Ich habe wirklich große Angst vor einer Hirnblutung. Das macht mich seit einigen Tagen echt verrückt. Bin am Googlen, am Puppilen gucken.
Hab letzten Dienstag im Bett gelegen, und habe versucht zu Pupsen, und dabei etwas stark gedrückt... hatte danach leichte Kopfschmerzen bekommen, die nach dem Schlafen aber weg waren, und seit Mittwoch hab ich ein ständiges Ziehen im Kopf, mal an der Stirn mal an den Schläfen mal über den Augen,und schmerzen in der Nacken Gegend.
Seit vorhin auch wieder Hinterkopf, was mir nun wieder panische Angst macht.
hatte die Wochen davor schon immer Panik ich hätte eine Glasscherbe mit gegessen, und mir Sorgen wegen einem Darmverschluss gemacht, Die Angst ist nun weg, weil vom Hausarzt ausgeschlossen.
Seit dem Plagt mich die Angst vor einer Hirnblutung. Und das trieb mich nun einmal in die Notaufnahme, wo aber bis auf Pupillen und Blutabnahme nichts gemacht wurde.
Daraufhin war ich Freitag beim Hausarzt der Notfall Dienst hatte. Auch dieser führte ein Lichttest der Pupillen durch und machte eine kleine Neurologische Untersuchung, die auch unauffällig war.
Aber die Angst vor einer langsamen Blutung, lies mich nicht los.
Seit vorhin hab ich wieder Gegoogelt, weil ich seit Mittwoch auch schlecht sehe, beim Lesen immer Doppelbilder. Hatte das bis jetzt noch nie, und das macht mir Angst.
Nun hab ich panische Angst das es bei mir zu einer Warnblutung gekommen ist, und nun noch zu einer schweren Hirnblutung kommt.
Hab eigentlich keinen Bluthochdruck, und in meiner Familie ist mir keiner bekannt der ein Aneuyrsma hat, aber wer weiß das schon.
Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit das bei mir ein Aneurysma gerissen sein könnte, und kommt es beim starken drücken dann zu einer Warnblutung.
Im Internet laß ich auch das Leute 14 Tage noch eine schwere Hirnblutung nach der Warnblutung bekommen haben.
Nun hab ich echt Angst. ,
Zu meiner Person:
Bin 23 Jahre,
Rauche nicht, keine Dro. oder Alk.. Viel Sport, aber auch leider bisschen Übergewicht.
Danke.
10.06.2020 18:35 • • 07.07.2023 #1