Hallöchen
Ich bin neu hier und möchte Euch gern meine Erfahrungen zum Thema Angst und Panik mitteilen.Wie alles angefangen hat. Natürlich in Kurzform.
2019 hatte ich einen Unfall ,meine Schädel war gebrochen und ich hatte Hirnblutungen.Eine Woche hat es keine bemerkt.Die Wunde wurde nur oberflächlich versorgt.Als dann doch mal ein CT gemacht wurde und die Diagnose herauskam,war das so ein Schock für mich,das ich dachte,ich müsste sterben.
So eine Angst habe ich noch nie verspürt.Ich habe nur noch geweint bis zur OP.
Der Heilungsprozess war geprägt von fiesem Schwindel. was natürlich auch wieder was ernstes hätte bedeuten können.Mit zwei Kindern an meiner Seite wollte ich natürlich schnell wieder gesund werden.Ich hatte es zu eilig.
Meine erste Panikattacke werde ich nie vergessen.Es fühlte sich wie sterben an.
Ein ganzes Jahr hatte ich fast täglich diese Attacken und wenn nicht waren sie unterschwellig immer da.
Ich hatte Herzrasen,zahlreiche Besuche in der Notaufnahme und setzte mich täglich unter Druck alles zu erledigen,falls mir doch etwas passiert, das alles in Ordnung zuhause ist und die Kinder versorgt sind.
Meine Neurologin hat wirklich versucht mir zu helfen,aber alles habe ich abgelehnt.
Die Angst mich mit dem Thema zu befassen sah und sehe ich immer noch als einen großen Triggerpunkt,den ich lieber aus dem Weg gehe. was wohl unter Vermeidungsverhalten zählt.
Falls ihr ähnliches erlebt habt,schreibt mir gerne oder Tipps habt. wäre ich euch sehr dankbar.
Ich bin neu hier und möchte Euch gern meine Erfahrungen zum Thema Angst und Panik mitteilen.Wie alles angefangen hat. Natürlich in Kurzform.
2019 hatte ich einen Unfall ,meine Schädel war gebrochen und ich hatte Hirnblutungen.Eine Woche hat es keine bemerkt.Die Wunde wurde nur oberflächlich versorgt.Als dann doch mal ein CT gemacht wurde und die Diagnose herauskam,war das so ein Schock für mich,das ich dachte,ich müsste sterben.
So eine Angst habe ich noch nie verspürt.Ich habe nur noch geweint bis zur OP.
Der Heilungsprozess war geprägt von fiesem Schwindel. was natürlich auch wieder was ernstes hätte bedeuten können.Mit zwei Kindern an meiner Seite wollte ich natürlich schnell wieder gesund werden.Ich hatte es zu eilig.
Meine erste Panikattacke werde ich nie vergessen.Es fühlte sich wie sterben an.
Ein ganzes Jahr hatte ich fast täglich diese Attacken und wenn nicht waren sie unterschwellig immer da.
Ich hatte Herzrasen,zahlreiche Besuche in der Notaufnahme und setzte mich täglich unter Druck alles zu erledigen,falls mir doch etwas passiert, das alles in Ordnung zuhause ist und die Kinder versorgt sind.
Meine Neurologin hat wirklich versucht mir zu helfen,aber alles habe ich abgelehnt.
Die Angst mich mit dem Thema zu befassen sah und sehe ich immer noch als einen großen Triggerpunkt,den ich lieber aus dem Weg gehe. was wohl unter Vermeidungsverhalten zählt.
Falls ihr ähnliches erlebt habt,schreibt mir gerne oder Tipps habt. wäre ich euch sehr dankbar.
03.02.2025 21:43 • • 04.02.2025 x 1 #1
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