meine Kleine wurde am Mittwoch ambulant operiert. Polypen, Schnitt in beide Trommelfelle und Mandel verödet.
Nun ja, ich hab mich natürlich davor, während dessen und auch noch danach totalvverrückt gemacht und bin vor Sorge fast umgekommen...
war ihre erste OP und deswegen wusste ich nicht, wie es ablaufen würde.
Jedenfalls ging die OP ungefähr eine Stunde.
Sie hat dann drei Stunden geschlafen und ist dann völlig ausgeruht wieder aufgewacht.
Hat gespielt, gequatscht und rumgetobt.
bis heute hat sie sich eigentlich nicht wirklich ausgeruht.
Hatte auch kaum schmerzen, musste ihr nur dreimal seit dem Schmerzmittel geben...
Sie ist relativ blass und isst nich ganz soviel, aber das ist doch normal?!
Ich mach mir trotzdem so Sorgen...
heute war sie den ganzen Tag mit Oma und Opa unterwegs, hat wohl über Kopfschmerzen geklagt...
Der Gedanke, das sie sich nicht richtig auskuriert und es schlimmer wird oder was schlimmes passiert, machen mich verrückt!
Ist es aber vielleicht doch normal, das Kinder so eine Operation anders wegstecken , als wir Erwachsene?
Mach ich mich vielleicht umsonst verrückt?
Ich bin verzweifelt
26.09.2015 16:09 • • 28.09.2015 #1