Hallo zusammen!
Ich hatte heute morgen mal wieder einen meiner Angst- und Panikanfälle. In Minutenschnelle hatte ich mich schön reingesteigert und mal wieder die Angst gehabt, mich in diese noch weiter reinzusteigern, so dass ich schreiend durch die Gegend renne und / oder einen Herzinfarkt kriege. Nun, was soll ich sagen: ich hab es überlebt, wenngleich ich erst durch nen halben Betablocker und durch die Anwesenheit meines Mannes wieder von dem Tripp runtergekommen bin.
Und nun meine Frage: Wie geht ihr damit um, wenn ihr einen Angst- oder Panikanfall hattet und euch schuldig oder als Versager fühlt, weil ihr es nicht (allein) geschafft habt, aus dem Anfall rauszukommen oder weil ihr es erst gar nicht geschafft habt, ihn zu vermeiden? Mich plagen nämlich nach einem solchen Erlebnis stets die Selbstvorwürfe, dass ich es nicht geschafft habe, angstfrei und stabil zu bleiben Habt ihr einen Tipp, wie man damit umgehen kann?
Lieben Gruß und danke für eure Rückantworten im Voraus!
TinaLina
Ich hatte heute morgen mal wieder einen meiner Angst- und Panikanfälle. In Minutenschnelle hatte ich mich schön reingesteigert und mal wieder die Angst gehabt, mich in diese noch weiter reinzusteigern, so dass ich schreiend durch die Gegend renne und / oder einen Herzinfarkt kriege. Nun, was soll ich sagen: ich hab es überlebt, wenngleich ich erst durch nen halben Betablocker und durch die Anwesenheit meines Mannes wieder von dem Tripp runtergekommen bin.
Und nun meine Frage: Wie geht ihr damit um, wenn ihr einen Angst- oder Panikanfall hattet und euch schuldig oder als Versager fühlt, weil ihr es nicht (allein) geschafft habt, aus dem Anfall rauszukommen oder weil ihr es erst gar nicht geschafft habt, ihn zu vermeiden? Mich plagen nämlich nach einem solchen Erlebnis stets die Selbstvorwürfe, dass ich es nicht geschafft habe, angstfrei und stabil zu bleiben Habt ihr einen Tipp, wie man damit umgehen kann?
Lieben Gruß und danke für eure Rückantworten im Voraus!
TinaLina
20.03.2012 10:03 • • 25.03.2012 #1
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