Ich kann einfach nicht mehr.
Aber am Anfang möchte ich sagen, dass keine Selbstmordgedanken im Spiel sind, denn dann hätte ich ja keine Angst, die ich nunmal habe.
Seit einem halben Jahr oder länger ist mein Alltag gleich. ich wache auf . versuche 6k Schritte zu gehen am Tag. zocke. esse was. und gehe wieder schlafen. ach und dazu noch soviele Angst gedanken.
Aber mein Hauptproblem sind meine Gedanken die Automatisch in meinen Kopf Hämmern, sobald ich irgendwas spüre oder nicht spüre.
z.B draußen ist es ganz schlimm!
Ich spüre die Luft nicht, weil es wärmer wird, fühlt sich so sterben an? Sterbe ich jetzt, weil ich nix spüre? . Dann kommen körperliche Reaktionen. wie benommene Wahrnehmung. wabbelige Beine. ICH MUSS NACHHAUSE Gedanken.
und Zuhause gehen diese Symptome und Gedanken beinahe komplett weg.
Ich Frage mich 24/7, ob heute mein letzter Tag ist. wie traurig alle sein werden, deswegen möchte ich niemanden sehen. umso weniger können dann traurig sein. das will ich nicht.
Meine Mama versucht echt alles, dass ich mal raus gehe. zu ihr laufe zum backen oder was spielen. und oft muss ich einfach nein sagen. weil meine Gedanken so schlimm werden in ihrer Gegenwart. 2 mal hatte ich schon Panikattacken in ihrer Nähe und ich bin mir fast egal. aber ich denke mir immer, wie traurig die anderen sind. wie Hilflos.
Oft denke ich mir Wie schön es wäre, wenn ich niemanden hätte. und gleichzeitig Ich möchte für alle da sein. ich möchte Zeit mit ihnen verbringen aber ich habe so Angst! und dann kommen die schlechten Gewisse. die das derealisierte Gefühl verschlimmern, bis der Tag vorbei ist, wo ich vorbei kommen sollte.
z.B Heute. sie möchte Quarkhasen mit mir backen aber dieser Gedanke Du musst das durchziehen, nicht dabei in Panik verfallen oder im schlimmsten Fall sogar sterben machen mich so fertig!
Ich habe sie immer im Kopf wie sie traurig dann da sitzt. aber ich möchte ja wirklich. aber es fällt mir so verdammt schwer.
Ich bin eigentlich total der liebevolle Mensch. aber durch diese Angst. stoße ich beinahe jeden weg. hatte auch schon seit Wochen wirklich sehr wenig sozialen Kontakt. und dann gehts mir fast gut.
Was soll ich tun
Bin ich so kaputt und verrückt im Kopf?
Kann man das jemals wieder wegbekommen? Ich will nicht mehr jeden Tag denken, dass das Leben ungerecht ist und ich einfach so umkippe und sterbe. Ich will keine Katastrophen Gedanken mehr haben. ich möchte wieder raus und es positiv erleben alles ohne Angst. Ich will nicht mehr.
Aber am Anfang möchte ich sagen, dass keine Selbstmordgedanken im Spiel sind, denn dann hätte ich ja keine Angst, die ich nunmal habe.
Seit einem halben Jahr oder länger ist mein Alltag gleich. ich wache auf . versuche 6k Schritte zu gehen am Tag. zocke. esse was. und gehe wieder schlafen. ach und dazu noch soviele Angst gedanken.
Aber mein Hauptproblem sind meine Gedanken die Automatisch in meinen Kopf Hämmern, sobald ich irgendwas spüre oder nicht spüre.
z.B draußen ist es ganz schlimm!
Ich spüre die Luft nicht, weil es wärmer wird, fühlt sich so sterben an? Sterbe ich jetzt, weil ich nix spüre? . Dann kommen körperliche Reaktionen. wie benommene Wahrnehmung. wabbelige Beine. ICH MUSS NACHHAUSE Gedanken.
und Zuhause gehen diese Symptome und Gedanken beinahe komplett weg.
Ich Frage mich 24/7, ob heute mein letzter Tag ist. wie traurig alle sein werden, deswegen möchte ich niemanden sehen. umso weniger können dann traurig sein. das will ich nicht.
Meine Mama versucht echt alles, dass ich mal raus gehe. zu ihr laufe zum backen oder was spielen. und oft muss ich einfach nein sagen. weil meine Gedanken so schlimm werden in ihrer Gegenwart. 2 mal hatte ich schon Panikattacken in ihrer Nähe und ich bin mir fast egal. aber ich denke mir immer, wie traurig die anderen sind. wie Hilflos.
Oft denke ich mir Wie schön es wäre, wenn ich niemanden hätte. und gleichzeitig Ich möchte für alle da sein. ich möchte Zeit mit ihnen verbringen aber ich habe so Angst! und dann kommen die schlechten Gewisse. die das derealisierte Gefühl verschlimmern, bis der Tag vorbei ist, wo ich vorbei kommen sollte.
z.B Heute. sie möchte Quarkhasen mit mir backen aber dieser Gedanke Du musst das durchziehen, nicht dabei in Panik verfallen oder im schlimmsten Fall sogar sterben machen mich so fertig!
Ich habe sie immer im Kopf wie sie traurig dann da sitzt. aber ich möchte ja wirklich. aber es fällt mir so verdammt schwer.
Ich bin eigentlich total der liebevolle Mensch. aber durch diese Angst. stoße ich beinahe jeden weg. hatte auch schon seit Wochen wirklich sehr wenig sozialen Kontakt. und dann gehts mir fast gut.
Was soll ich tun
Bin ich so kaputt und verrückt im Kopf?
Kann man das jemals wieder wegbekommen? Ich will nicht mehr jeden Tag denken, dass das Leben ungerecht ist und ich einfach so umkippe und sterbe. Ich will keine Katastrophen Gedanken mehr haben. ich möchte wieder raus und es positiv erleben alles ohne Angst. Ich will nicht mehr.
10.04.2020 11:14 • • 10.04.2020 #1
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