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nachdem ich das (leider !) durchaus überschaubare Terrain zum Thema Depression und neue Medikamente, Therapieformen in den letzten drei Jahren sehr aufmerksam mitverfolgt habe, werde ich jetzt einen Selbstversuch durchführen.
Wenn man schon sehr lange, so wie ich, krank ist, ca. 8 bis 10 verschiedene AD's von Amitriptylin bis Zoloft ausprobiert hat, ohne das es jemals einen Fortschritt, geschweige denn den großen Durchbruch gab, immer nur mal mehr oder weniger verschiedene Nebenwirkungen zu spüren waren, man also über fast 2 Jahrzehnte so dahindämmert, ist man irgendwann vielleicht zu allem bereit. Die Angst, dass es bis zum Lebensende so bleibt wird immer größer. Und je länger man eine chronische Erkrankung (egal welche) hat, desto geringer sind die Chancen auf eine Besserung, geschweige denn Heilung.
Meine Chancen reduzieren sich nun, nach einem letzten Arztbesuch auf vier Möglichkeiten, die wohl zugleich auch der Weisheit letzten Schluss darstellen. Da ist zum einen in einer Studienphase der Gleichstrom, das Gehirn wird mit einem schwachen Gleichstrom mit Medikation mehrmals wöchentlich behandelt, dann die schon mal (u.a von mir) hier beschriebenen Ketamin-Infusionen. Bei ersterem liegen noch keine Ergebnisse vor. Bei letzterem hat sich der Anfangs-Jubel auch schon wieder etwas gelegt. Letzter Stand ist wohl der, dass bei allen Patienten, wo die AD's nicht die gewünschte Wirkung erzielen, sich diese Patientengruppe drittelt. 1. Drittel: keine Wirkung, 2. Drittel: leichte Besserung 3. Drittel: starke Besserung bis Heilung. Das Problem ist, man hat keine Langzeiterfahrungen mit dem Narkotikum. Daher kann das Medikament nicht unbegrenzt verabreicht werden. Bei vielen Patienten ist dann eben nachher so wie vorher. Die dritte Variante, die auch hier im Forum nahezu ein Tabu ist, sind die berühmten Elektroschocks, auch kurz EKT (Elektrokrampftherapie) genannt, die seit 1930 in psychiatrischen Kliniken durchgeführt werden, zwischenzeitlich -aber das würde hier zu weit führen, stark in Verruf standen/stehen. In einer ersten Serie werden da dem Patienten 12 Stück, stationär und unter Vollnarkose gegeben. Der Prof. hat mir zu dieser Behandlungsform geraten, da bei ca. 80% der Langzeitpatienten eine deutliche Verbesserung eingetreten sein soll (?). Mein Problem ist nur, da bin ich ganz ehrlich, ich habe echt Angst davor. Bevor ich mich jedoch - wie auch immer - entscheide, versuche ich die 4. Alternative: Minocyclin. Ganz kurz etwas zum Medikament: es ist ein sg. Breitbandantibiotikum, existiert seit vielen Jahren und wird bei allerlei Bakterieninfektionen angewendet. Am häufigsten bei Patienten mit einer schweren Akne. Zufällig hat man festgestellt, dass sich auch oft die Stimmung der Patienten bei Einnahme veränderte. Dem liegt jetzt die Theorie zugrunde, dass bei manchen Patienten nicht die Botenstoffe das entscheidende Moment sind, sondern auch kleinste Entzündungen im Hirn oder sonstwo im Körper. Ich habe gestern mit der Einnahme begonnen, und werde hier unregelmäßig berichten, was - und ob überhaupt was passiert.
Ich werde Minocyclin für 6 Wochen einnehmen. 2 x 100mg tgl.. Die erste Dosis 1 x 200mg habe ich gestern Abend 20.00Uhr eingenommen. Nach einer Stunde merkte ich, das etwas im Körper passiert, latente Übelkeit und Hitze, Schwitzen. Irgendwann bin ich eingeschlafen, Nacht war normal. Heute Morgen dann 8.00 Uhr wieder 100mg und abends 20.00 Uhr wieder 100mg. Dieser Rhythmus dann 6 Wochen. Denke so bald wird sich da nichts bewegen, bei arte war eine Doku, da sagte ein Patient, er habe in der ersten Woche schon eine Besserung gespürt. Wie gesagt, mache hier immer mal ein wöchentliches update....

26.07.2017 14:54 • 08.10.2020 x 5 #1


177 Antworten ↓


Dann wünsche ich Dir viel Erfolg! Wenn man so lange schon sucht und nichts passendes finden konnte, dann muß es doch endlich mal klappen.
Neuesten Forschungen zufolge, sind 40% der Depressionen auch auf chronisch enzündliche Vorgänge im Gehirn zurück zu führen, hab mich da
auch eingelesen. Wenn es bei Dir auch so ist, kannst Du ja auch auf einen gewöhnlichen Entzündungshemmer zurück greifen, um zu prüfen, ob es
Dir dann besser geht. Da reicht schon das am niedrigsten dosierte Ibuprofen. Bei mir war es ja auch eindeutig eine chronische Entzündung, die
aufs ZNS übergreift (Lupus).

A


Minocyclin - Die neue Hoffnung für Depressive ?

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@Blackstar
Danke Dir! Wenn es bei mir auch irgend eine Entzündung wäre, die die Depression verursacht, wäre das von allen möglichen Varianten echt die beste, denn da könnte so ein Medikament wirklich helfen. Ich habe noch nicht aufgegeben, bin aber auch immer skeptisch. So viel hat man in all den Jahren schon versucht, nichts hat wirklich was gebracht. Ich hoffe sehr, dass ich zu besagten 40% gehöre, denn ich habe auch z.B. ein sehr schwaches Immunsytem (ohne med. Befund), kränkele häufig herum, bin bei jedem Mist erkältet etc.... Ich zieh das jetzt erst mal mit dem Mino die 6 wo durch, und dann mal weitersehen.
Wie geht es Dir denn heute im Vergleich zu vorher, wo Du noch nicht die Ibuprofen genommen hattest? Was hat sich für Dich verändert?

Dann wünsch ich Dir mal viel Erfolg und endlich ein Ende dieser langen Odyssee!
Von der Psychiaterin habe ich gegen die Depris Aponal für die Nacht gekriegt und da reichen mir bereits 2,5mg, da ich sehr medikamentenempfindlich bin.
Tagsüber reicht 1,5mg Escitalopram. Wenn ich dann wieder merke, wie ich so müde und schlapp werde, nehme ich dann immer eine Ibuprofen zusätzlich
und muß sagen, dass es schon sehr hilft. Es ist ein Gefühl, als ob mein Gehirn damit erfrischt würde. Aber wie gesagt, ich hab Lupus und nicht die Schubversion,
sondern chronisch immer da, aber halt leicht mal mehr, mal weniger. Außer ich esse sehr viel Zucker oder zuviel Sport, das katapultiert die Entzündungswerte
weit nach oben, dann bin ich nur noch wie ein nasser Sack und geht fast gar nicht mehr. Auch Wetterwechsel, besonders Temperaturabfall und starker Wind.
Vielleicht kannst Du auch mal Deine Entzündungswerte im Blut überprüfen lassen, vielleicht hast Du auch eine Krankheit, wie Rheuma und weißt es nur noch nicht.
Du hast ja auch Immunprobleme, da könnte sich schon irgend etwas verstecken, was noch nicht rausgefunden wurde! Seit ich das weiß, kann ich gegensteuern
wenn ich merke, dass es mir wieder schlechter geht, nehm ich Ibuprofen und es geht mir dann deutlich besser. Leider kann ich aber auch nichts anderes nehmen,
wegen der medikamentenempfindlichkeit, sogar mein Rheumatologe rät mir davon ab, Cortison oder Immunsuppressiva zu nehmen. Das Zeug bringt mich
nämlich dann noch schneller in die Kiste, als die Krankheit selbst.

Danke Dir Blackstar! ich kenne das auch ein wenig, Rheuma wurde bei mir ausgeschlossen, eine Arthrose diagnostiziert, habe alle möglichen Blutuntersuchungen erhalten, da bei mit auch z.T. unklare Gelenkbeschwerden, sprich Schmerzen da sind. Diese absolute körperliche Schwäche und Niedergeschlagenheit wie beim Lupus sowieso. Das geht alles mit der Depression Hand in Hand und am Ende weiß man gar nicht mehr, was woher kommt. Aber ich hoff' jetzt erst mal auf Besserung und werde weiter berichten! Alles Gute Dir erst mal!

Danke, das wünsch ich Dir auch!

Weisst du, Sch... drauf, EKT in Verruf hin oder her. Ich hab auch gelesen, dass diese auch bei Menschen mit schweren Depressionen helfen, wo Medi nicht mehr helfen. Wer heilt, hat recht. Ich hab mir auch überlegt, wenn nun das Bupropion auch seine Wirkung verliert, dann wäre das noch eine Option. Die Möglichkeiten sind noch nicht zu Ende.

Find ich gut dass du das mit dem Antibiotika mal probierst. Bin gespannt auf deinen Bericht. Wie du ja weisst hab ich immer wieder so rätselhaft erhöhte Temperatur und Kern hat ja hier immer wieder betont, dass Depression eine entzündliche Erkrankung sei.

@Gnomenreigen : Und, wie sieht's jetzt nach der 1. Woche aus?

Heute ist nun der 7. Tag mit 2 x 100mg Minocyclin, ich verspüre bisher nur gelegentlich am Tag so Hitzewallungen, schwitze dann etwas, manchmal auch latent etwas übel, aber nicht so, dass ich nichts essen kann. Die Psyche betreffend, merke ich bisher leider überhaupt nichts, bin total lust- und antriebslos, verlasse das Haus nicht, muß mich zu allem zwingen (Essen, Duschen, Anziehen). Also in einem Satz: noch kein Effekt. Leider.

Vielleicht glaubst du auch nicht stark genug daran.

Mir geht es ja mit dem Hanföl ähnlich. Merke davon auch keine sonderliche Besserung.

@petrus57 ich bin schon so ein alter Hase im Futtern der Psycho-Möhren, dass ich eh' bei jeder Pille mehr zweifele, ob da überhaupt was passiert, als dass sich da ein Placebo-Effekt einschleichen könnte. Aber schön wär's trotzdem, denn es ist ja egal, warum es einem besser geht; durch die Pille oder den Glauben daran.

Zitat von petrus57:
Vielleicht glaubst du auch nicht stark genug daran.

Mir geht es ja mit dem Hanföl ähnlich. Merke davon auch keine sonderliche Besserung.

ich hatte letztes Jahr eine Versuch mit Leinöl gestartet, da gibt es ja auch etliche Theorien, Studien zu, brachte aber auch gar nichts...kein Effekt

Gnomenreigen... ich weiss du hast schon viel durch... trotzdem noch eine Frage, hast du ein Entwicklungstrauma? Wenn ja, hast du es schonmal mit Traumatherapie probiert? Konkret meine ich Lifespan Integration. Ich mache das seit 2 Jahren und langsam fange ich an ganz von alleine anders zu denken und zu fühlen. Anders zu reagieren. Schwierig zu erklären, es ist so ganz subtil aber ich merke da geht was los.

Zitat von Freisein:
Gnomenreigen... ich weiss du hast schon viel durch... trotzdem noch eine Frage, hast du ein Entwicklungstrauma? Wenn ja, hast du es schonmal mit Traumatherapie probiert? Konkret meine ich Lifespan Integration. Ich mache das seit 2 Jahren und langsam fange ich an ganz von alleine anders zu denken und zu fühlen. Anders zu reagieren. Schwierig zu erklären, es ist so ganz subtil aber ich merke da geht was los.

Hallo, liebe Freisein,
danke für die Info, habe jetzt erst mal googln müssen, von dieser Therapieform hatte ich bisher überhaupt noch gar nichts gehört. scheint ja echt ein fast revolutionärer Ansatz zu sein, denn etliche Traumapatienten vermeiden schon allein die Therapie, weil sie Angst vor der Konfrontation mit dem Trauma haben. Was ich auch absolut verstehen kann. Leider habe ich kein Trauma. Ich sage dieses leider nicht zynisch. Denn ich und die Psychologen wissen bei mir nicht, wo sie ansetzen sollen. Ich habe nur Symptome... Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Trauer, Angst, ohne dass ich weiß warum, wovor und wo das her kommt; eben endogen. es ist zu diffus und ich kann da leider nicht wie beim Trauma, konkret etwas angehen, aufarbeiten. Ich weiß nicht, wo der Feind sitzt. Ich kann nur hoffen, dass medizinisch noch was machbar ist....
Davon mal abgesehen, ich weiß nicht, ob Du Dich noch erinnerst, wir hatten hier gleich mal geschrieben, als Du ganz neu hier im Forum warst.... habe ich viele Deiner Posts mitgelesen, mich gefreut, wie es Dir seitdem ergangen ist. Du hast Dir echt eine positive Entwicklung erarbeitet... Hut ab....Du gehst da wirklich konstruktiv ran, versuchst, was machbar ist, und packst das irgendwie auch. Sowas gibt mir und vielen anderen, die das lesen, dann nicht nur Freude über Deine Erfolge sondern auch immer wieder Hoffnung, neben all der Verzweiflung und Stagnation, die hier immer wieder zu lesen ist....
Viele Grüße

Zitat von Blackstar:
Dann wünsche ich Dir viel Erfolg! Wenn man so lange schon sucht und nichts passendes finden konnte, dann muß es doch endlich mal klappen.
Neuesten Forschungen zufolge, sind 40% der Depressionen auch auf chronisch enzündliche Vorgänge im Gehirn zurück zu führen, hab mich da
auch eingelesen. Wenn es bei Dir auch so ist, kannst Du ja auch auf einen gewöhnlichen Entzündungshemmer zurück greifen, um zu prüfen, ob es
Dir dann besser geht. Da reicht schon das am niedrigsten dosierte Ibuprofen. Bei mir war es ja auch eindeutig eine chronische Entzündung, die
aufs ZNS übergreift (Lupus).

Hallo. wie haben die festgestellt mit der Entzündung im Hirn? und wie würde es behandelt? hattest du dadurch jahrelang Angst und Depression?

@Gnomenreigen Danke für deine aufbauenden Worte Ich erinnere mich sehr gut an deine Posts, die für mich immer sehr hilfreich waren. Herzlichen Dank dafür

Bei endogen fällt mir leider auch nur dasselbe ein wie den Ärzten...
Hast du Bupropion auch schon durch?

Zitat von Gnomenreigen:
Die dritte Variante, die auch hier im Forum nahezu ein Tabu ist, sind die berühmten Elektroschocks, auch kurz EKT (Elektrokrampftherapie) genannt, die seit 1930 in psychiatrischen Kliniken durchgeführt werden, zwischenzeitlich -aber das würde hier zu weit führen, stark in Verruf standen/stehen. In einer ersten Serie werden da dem Patienten 12 Stück, stationär und unter Vollnarkose gegeben. Der Prof. hat mir zu dieser Behandlungsform geraten, da bei ca. 80% der Langzeitpatienten eine deutliche Verbesserung eingetreten sein soll (?). Mein Problem ist nur, da bin ich ganz ehrlich, ich habe echt Angst davor.

Mir wurde von meiner früheren Ärztin (die an und für sich echt top war) dringend zur EKT geraten. Aber mir ging/geht es wie dir: Die Angst davor war/ist zu groß. Es gibt Erfahrungsberichte von Menschen, die nach dieser Therapie heimgekommen sind und sich in den eigenen vier Wänden nicht mehr zurechtgefunden haben, die vergessen haben, wo sie was verstaut hatten usw. (hat mir meine ehemalige psychosoziale Reha-Betreuerin erzählt, die hatte solche Leute als Klienten). Das ist doch grauenvoll! Andererseits hat mir meine Ärztin gesagt, sie hätte noch nie einen Patienten mit langfristigen Gedächtnislücken gehabt, und hätte fast nur solche erlebt, bei denen es super gewirkt hat...
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Zitat von juwi:
Mir wurde von meiner früheren Ärztin (die an und für sich echt top war) dringend zur EKT geraten. Aber mir ging/geht es wie dir: Die Angst davor war/ist zu groß. Es gibt Erfahrungsberichte von Menschen, die nach dieser Therapie heimgekommen sind und sich in den eigenen vier Wänden nicht mehr zurechtgefunden haben, die vergessen haben, wo sie was verstaut hatten usw. (hat mir meine ehemalige psychosoziale Reha-Betreuerin erzählt, die hatte solche Leute als Klienten). Das ist doch grauenvoll! Andererseits hat mir meine Ärztin gesagt, sie hätte noch nie einen Patienten mit langfristigen Gedächtnislücken gehabt, und hätte fast nur solche erlebt, bei denen es super gewirkt hat...

Ja, so was Ähnliches hat der Prof. mir auch gesagt, dass es Patienten gibt, bei denen ist das Kurzzeitgedächtnis eine ganze Zeit lang gestört, es würde sich aber nach einer Zeit wieder normalisieren. Es ist eben wirklich nicht einfach, sich dafür zu entscheiden. Aber letzten Endes ist es doch immer eine Frage des Leidensdruckes, wann man zu was bereit ist. Ich halte mir das auf jeden Fall als Option offen, es gibt nach zig Jahren wenig Alternativen. Und letzten Endes ist die Angst, dass bis zum Lebensende alles so bleibt, wie es ist... vielleicht gar noch schlimmer wird, größer als die vor der EKT.

Ja, da verstehe ich dich durchaus. Bei mir war einfach die Barriere zu groß, ich sagte gefühlsmäßig: lieber stockdepressiv bleiben, als das über mich ergehen lassen und Schäden riskieren. Vielleicht spürte ich instinktiv, dass es auch ohne EKT irgendwann besser wird. Bin zwar nie mehr gesund geworden, aber die ganz schlimme Zeit ist vorbei und kommt wohl auch nicht wieder. Bei mir hat ein Neuroleptikum den Durchbruch gebracht, da hatte ich einfach Glück, dass das bei mir atypisch antidepressiv wirkt und mich besser schlafen lässt. Davor hatte ich ja auch eine Medikamentenodyssee durchlaufen. Fast alles, was der Markt hergibt, durchprobiert. Ein Wunder, dass ich durchgehalten habe.

heute ist die 2. Woche vorüber. Ich bin mir heute echt nicht sicher, aber es kann sein, dass ich mich in den letzten Tagen irgendwie wacher gefühlt habe. Ob das jetzt Zufall ist.... mal geht es einem paar Tage besser, dann mal wieder schlechter.... oder am Medikament liegt, kann ich momentan auch nicht sagen, muß ich mal abwarten. Die Nebenwirkungen sind jedenfalls kaum noch spürbar.

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Dr. Christina Wiesemann
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