@Eva1507 schön von Dir zu hören hoffe, es geht Dir heute nicht viel schlimmer?
Also Panikattacken habe ich derzeit gar nicht, dank Opipromol, was ich seit 1 Woche nehme, weil es etwas entspannt und beruhigt.. Vor kurzem starb mein Papa, meine Mama vor knapp 1,5 Jahren. Meine Eltern lebten weit weg. Das war auch ein sehr großes Problem und das alles hat mich völlig aus dem normalen Leben gerissen. Ich habe zum Glück einen tollen Partner, der mir jederzeit zu Seite stand und steht, ohne ihn hätte ich wahrscheinliche das nicht so richtig verkraftet.. Meine Angststörung wurde 2014 diagnostiziert und seitdem nehme ich AD, Duloxetin. Das hat meine Depressionen gut im Schach gehalten und ich hatte lange keine Panik mehr bis meine Mama im Juni 2023 krank wurde und dann im August verstorben. Dann kamen wieder starke Unruhe und Panik.. Jetzt, nachdem auch mein Papa im Januar verstorben war, hatte meine Unruhe und Panik ( wie richtige Todesangst hat es sich angefühlt), sowie die Anspannung im ganzen Körper sich so verstärkt, dass meine Neurologin mit zusätzlich noch AD Opipromol verschrieben. Ich muss bald zu Beerdigung und muss aus diesem Zustand raus. Opipromol hilft dabei, merke ich bereits nach einer Woche..
Ansonsten hätte ich meine Panikattacken zu unterschiedlichsten Zeiten, vor allem wenn ich alleine war. (Wobei ich weiß nicht genau, ob das tatsächlich Panikattacken oder nur Panikstörung waren, denn eine Panikattacke verläuft maximal 30 Minuten oder so und bei mir war das teilweise Stunden, und kontinuierlich zeitlang mal richtig stark (Todes Angst, Angst gleich zu sterben) und dann in abgeschwächter Form und immer mit körperlichen Symptomen).
Musste etwas ausholen, sorry
04.02.2025 17:16 •
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