Hey alle zusammen!
Dies ist mein ersten Beitrag. Bin ein Neuling *gg*, also verzeiht mir, falls dies nicht hier rein passt.
Naja, also mir geht es auch nicht besonders gut in letzter Zeit.
Mach seit zwei Monaten ne Therapie. Hatte erst 5h.
Meine Probleme:
Angst vor Krankheiten, Panikattacken, immer so eine innere Unruhe oder keine Ahnung wie ich das beschreiben soll, ein ungutes Gefühl eben, Angst vor Blamage, Angst vor Hilflosigkeit, Angst das es mir schlecht gehen könnte und keiner Hilft mir, Angst vor der Angst, meine Mum ist Alk. und meine Therapeutin sagt, ich fühle mich für meine ganze Familie verantwortlich und das soll nicht sein, das Kinder für ihre Eltern verantwortlich sein müssen. Es ist schlimm. Aber ich kanns nicht ändern. Kennt wer das Problem? Ich habe Angst neue Sachen zu beginnen, bzw. vor Veränderungen, da ich Angst habe Enttäuscht zu werden, Angst die Kontrolle zu verlieren und mir selbst oder anderen Menschen weh zu tun (sieht mir gar nicht ähnlich da ich nicht gewalttätig oder so bin)
Was tu ich dagegen:
Therapie (habe aber nur alle 2-3 Wochen einen Termin, soll ich ne neue Therapeutin suchen?) (meine 2. hatte vor 7 Jahren schon mal eine, als sich meine Eltern scheiden ließen. Bin jetzt 17, die Therapie dauerte damals ein Jahr und es half mir sehr gut! Danach waren die schönnsten Jahre meines Lebens . Gestern bekam ich irgendwie Panik und wollte mich einliefern lassen in die Psychiatrie. Wobei ich nicht weiß warum das war, ich hab zurzeit meine Tage, heute deb 3. Tag, kanns daran liegen?. Naja, nach langem überlegen hab ichs mir anders überlegt. War heute beim Neurologen/Psychiater der sagte ich soll die Venlafab75 mg nehmen, die er mir schon vor 2 Monaten verschrieben hat. In der Packungsbeilage steht, man soll diese als Kind und Jugendlicher nicht nehmen, das sie verstärkt zu Suizidgedanken führen
Jetzt war ich in der Apotheke und die Frau Mag. hat mir dann Sunny Soul Kapseln gegeben (ich hab auch zum Neurologen gesagt, ich möchte was pflanzliches, aber er ignorierte das irgendwie?!) die haben keine Nebenwirkungen, es steht zumindest nichts in der Packungsbeilage und im I-net habe ich auch nichts gefunden. Und Johanniskraut Tee, wobei kann ich diese zwei Sachen bedenkenlos nehmen?
Hab mir auch gestern diese Videos angeguckt von dem Psychologen. Die sind total spitze. Seine Stimme ist so beruhigend und hab mir direkt Tipps rausgeschrieben, wenn ich ne Panikattacke habe.
Ich hoffe euch stört mein Beitrag hier nicht, bzw. das der hier nicht komplett falsch ist
Ach, ich wünsche mir das alles so ist wie früher.
Urlaub mit Familie, mit Freunden ins Kino, Theater, Essen gehen, Ausgehen, Konzerte.
Beruflich das was ich möchte. Sorgenfrei (zumindest fast sorgenfrei) leben.
Ohne Ängste. Manchmal hab ich Angst (schon wieder omg...), das das niemals mehr so sein kann
Und ich schäme mich irgendwie so dafür, da ich Angst habe meine Freunde könnten mich als verrückt, abnormal, psychisch fertig-krank abstempeln....
Und eines noch, ich habe ständig so ein komisches Gefühl als würde ich gleich Panik bekommen, so ein ungutes Gefühl, als würde ich gleich wahnsinnig werden oder gewalttätig. Dieses Gefühl ist seit ein paar Tagen da (durch die menstruation vl.?) inkl. innere Unruhe. Ich kanns gar nicht beschreiben. Kennt das jemand? Bzw. was ist das?
Und was ich auch nicht weiß ob ich einfach nur Angststörungen habe oder wirklich psychisch krank bin, also ob ich burn out, borderline oder so habe....
Will jemand was dazu sagen?
Dies ist mein ersten Beitrag. Bin ein Neuling *gg*, also verzeiht mir, falls dies nicht hier rein passt.
Naja, also mir geht es auch nicht besonders gut in letzter Zeit.
Mach seit zwei Monaten ne Therapie. Hatte erst 5h.
Meine Probleme:
Angst vor Krankheiten, Panikattacken, immer so eine innere Unruhe oder keine Ahnung wie ich das beschreiben soll, ein ungutes Gefühl eben, Angst vor Blamage, Angst vor Hilflosigkeit, Angst das es mir schlecht gehen könnte und keiner Hilft mir, Angst vor der Angst, meine Mum ist Alk. und meine Therapeutin sagt, ich fühle mich für meine ganze Familie verantwortlich und das soll nicht sein, das Kinder für ihre Eltern verantwortlich sein müssen. Es ist schlimm. Aber ich kanns nicht ändern. Kennt wer das Problem? Ich habe Angst neue Sachen zu beginnen, bzw. vor Veränderungen, da ich Angst habe Enttäuscht zu werden, Angst die Kontrolle zu verlieren und mir selbst oder anderen Menschen weh zu tun (sieht mir gar nicht ähnlich da ich nicht gewalttätig oder so bin)
Was tu ich dagegen:
Therapie (habe aber nur alle 2-3 Wochen einen Termin, soll ich ne neue Therapeutin suchen?) (meine 2. hatte vor 7 Jahren schon mal eine, als sich meine Eltern scheiden ließen. Bin jetzt 17, die Therapie dauerte damals ein Jahr und es half mir sehr gut! Danach waren die schönnsten Jahre meines Lebens . Gestern bekam ich irgendwie Panik und wollte mich einliefern lassen in die Psychiatrie. Wobei ich nicht weiß warum das war, ich hab zurzeit meine Tage, heute deb 3. Tag, kanns daran liegen?. Naja, nach langem überlegen hab ichs mir anders überlegt. War heute beim Neurologen/Psychiater der sagte ich soll die Venlafab75 mg nehmen, die er mir schon vor 2 Monaten verschrieben hat. In der Packungsbeilage steht, man soll diese als Kind und Jugendlicher nicht nehmen, das sie verstärkt zu Suizidgedanken führen
Jetzt war ich in der Apotheke und die Frau Mag. hat mir dann Sunny Soul Kapseln gegeben (ich hab auch zum Neurologen gesagt, ich möchte was pflanzliches, aber er ignorierte das irgendwie?!) die haben keine Nebenwirkungen, es steht zumindest nichts in der Packungsbeilage und im I-net habe ich auch nichts gefunden. Und Johanniskraut Tee, wobei kann ich diese zwei Sachen bedenkenlos nehmen?
Hab mir auch gestern diese Videos angeguckt von dem Psychologen. Die sind total spitze. Seine Stimme ist so beruhigend und hab mir direkt Tipps rausgeschrieben, wenn ich ne Panikattacke habe.
Ich hoffe euch stört mein Beitrag hier nicht, bzw. das der hier nicht komplett falsch ist
Ach, ich wünsche mir das alles so ist wie früher.
Urlaub mit Familie, mit Freunden ins Kino, Theater, Essen gehen, Ausgehen, Konzerte.
Beruflich das was ich möchte. Sorgenfrei (zumindest fast sorgenfrei) leben.
Ohne Ängste. Manchmal hab ich Angst (schon wieder omg...), das das niemals mehr so sein kann
Und ich schäme mich irgendwie so dafür, da ich Angst habe meine Freunde könnten mich als verrückt, abnormal, psychisch fertig-krank abstempeln....
Und eines noch, ich habe ständig so ein komisches Gefühl als würde ich gleich Panik bekommen, so ein ungutes Gefühl, als würde ich gleich wahnsinnig werden oder gewalttätig. Dieses Gefühl ist seit ein paar Tagen da (durch die menstruation vl.?) inkl. innere Unruhe. Ich kanns gar nicht beschreiben. Kennt das jemand? Bzw. was ist das?
Und was ich auch nicht weiß ob ich einfach nur Angststörungen habe oder wirklich psychisch krank bin, also ob ich burn out, borderline oder so habe....
Will jemand was dazu sagen?
19.11.2010 17:22 • • 19.01.2011 #1
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