hi ihr, ich muss mir das gerade von der seele schreiben,,,
ich halte 3 frettchen bei mir. 2 davon sind edle rasse frettchen.es sind abgabetiere, die sonst im heim gelandet wären. leider sind diese farbzüchtungen sehr anfällig für gendefekte, tumore aller art und herzfehler.
mein kleiner Mo ist mein sorgenkind.hab ihn erst 3 monate und seine schwester.
der mo hat was am herzen, was eigendlich in behandlung ist.
heut mittag war er noch voll fit und am abend war es extrem krass.
plötzlich konnte er nichtmehr laufen.die beine klappen weg und er fällt um, kann nichtmehr steuern, wo er hinfällt und knallt mit dem kopf überall an.
also ab zum arzt.mein mann musste gehen, da ich das mit panikattacken nicht aushalte.
der kleene hat infusionen bekommen und ein herzmedi.
jetzt ist es viel schlimmer. er liegt regungslos da und ihm ist speiübel... ich muss ihn aufs klo tragen, zurück in sein körbchen. er liegt regungslos im arm.es ist so furchtbar
ich hab gerade meinen mann geweckt u gemeint, ich will ihn jetzt einschlafen lassen.er leidet wahnsinnig.aber mein freund will noch warten.
aber ich weiß nicht auf was. soll ich sein leiden unnötig verlängern? soll er qualvoll sterben?
ich glaube nicht, dass er nochmal fit wird.ich kenne meine tiere u hatte auch bei der ersten dieses bauchgefühl und an dem tag ist sie auch gestorben.
ich habe so schlimme panik und durch so einen vorfall wird es natürlich extrem schlimm....
immer wenn es meinen kleinen schlecht geht, kann ich nicht für sie da sein. nie bin ich mit beim tierarzt. mein letztes ist bei meinem freund, ohne mich beim arzt gestorben.
ich würde so gerne dabei sein, die kleinen halten, sie in meinem arm sterben lassen, aber ich kann es nicht.
ich denke immer, es ist genug stress für meinen freund u das tier beim arzt. da kann sich keiner um eine panische frau kümmern.
aber mein schlechtes gewissen plagt mich arg.
meine tiere sind mindestens 1x die woche beim doc..weil sie immer schwere krankheiten hatten/haben und ihre tiefs haben, wo sie neu behandelt werden müssen oder ein medi nicht anschlägt.jede schei. woche und ich bin nie da. auch für meine stinker schaffe ich es nicht.
die beerdingung meines letzten frettchens im sommer war schlimm. ich dachte ich kippe um, hatte panik, mir war schlecht, weiche beine.
ich hab jetzt soo angst, das der kleine mo auch stirbt.das ich nicht dabei bin, dass ich ihn nicht beerdigen kann.aber meine schei. attacken siegen.
man muss dazu sagen, dass ich tiere mehr mag als menschen.ich hab schon immer tiere. und alle hatten ein schlimmes schicksal.alles sind heimtiere die misshandelt wurden.
und ich gebe mein ganzes herz für die tiere, päppel sie wieder auf, kümmere mich den ganzen tag um sie, bin ja daheim...die rennen mir auf schritt und tritt hinterher, knuddeln, schlafen im bett. sie sind so dankbar und so lieb. und wenn so ein tier so sterben muss oder so leidet wie gerade, zerreißt es mein herz.
ich kann mit sowas nicht umgehen... entweder ich bin über tierlieb oder durch meine krankheit wahnsinnig sensibel...
wie ist das bei euch, könnt ihr zum tierarzt mit? kann mich jemand verstehen, oder meint ihr, ich muss trotz angst mit zum tierarzt? die attacken sind übrigens heftiger in solchen ernsten situationen und kommen sehr oft.
meine schei. mirtazapin beruhigt mich gerade auch nicht.. ich bin nur müde aber so panisch und mein bauch randaliert schon....
ich hasse meine krankheit und ich hasse es, dass tiere so überzüchtet werden und dann so leiden müssen.
sorry für den roman
ich halte 3 frettchen bei mir. 2 davon sind edle rasse frettchen.es sind abgabetiere, die sonst im heim gelandet wären. leider sind diese farbzüchtungen sehr anfällig für gendefekte, tumore aller art und herzfehler.
mein kleiner Mo ist mein sorgenkind.hab ihn erst 3 monate und seine schwester.
der mo hat was am herzen, was eigendlich in behandlung ist.
heut mittag war er noch voll fit und am abend war es extrem krass.
plötzlich konnte er nichtmehr laufen.die beine klappen weg und er fällt um, kann nichtmehr steuern, wo er hinfällt und knallt mit dem kopf überall an.
also ab zum arzt.mein mann musste gehen, da ich das mit panikattacken nicht aushalte.
der kleene hat infusionen bekommen und ein herzmedi.
jetzt ist es viel schlimmer. er liegt regungslos da und ihm ist speiübel... ich muss ihn aufs klo tragen, zurück in sein körbchen. er liegt regungslos im arm.es ist so furchtbar
ich hab gerade meinen mann geweckt u gemeint, ich will ihn jetzt einschlafen lassen.er leidet wahnsinnig.aber mein freund will noch warten.
aber ich weiß nicht auf was. soll ich sein leiden unnötig verlängern? soll er qualvoll sterben?
ich glaube nicht, dass er nochmal fit wird.ich kenne meine tiere u hatte auch bei der ersten dieses bauchgefühl und an dem tag ist sie auch gestorben.
ich habe so schlimme panik und durch so einen vorfall wird es natürlich extrem schlimm....
immer wenn es meinen kleinen schlecht geht, kann ich nicht für sie da sein. nie bin ich mit beim tierarzt. mein letztes ist bei meinem freund, ohne mich beim arzt gestorben.
ich würde so gerne dabei sein, die kleinen halten, sie in meinem arm sterben lassen, aber ich kann es nicht.
ich denke immer, es ist genug stress für meinen freund u das tier beim arzt. da kann sich keiner um eine panische frau kümmern.
aber mein schlechtes gewissen plagt mich arg.
meine tiere sind mindestens 1x die woche beim doc..weil sie immer schwere krankheiten hatten/haben und ihre tiefs haben, wo sie neu behandelt werden müssen oder ein medi nicht anschlägt.jede schei. woche und ich bin nie da. auch für meine stinker schaffe ich es nicht.
die beerdingung meines letzten frettchens im sommer war schlimm. ich dachte ich kippe um, hatte panik, mir war schlecht, weiche beine.
ich hab jetzt soo angst, das der kleine mo auch stirbt.das ich nicht dabei bin, dass ich ihn nicht beerdigen kann.aber meine schei. attacken siegen.
man muss dazu sagen, dass ich tiere mehr mag als menschen.ich hab schon immer tiere. und alle hatten ein schlimmes schicksal.alles sind heimtiere die misshandelt wurden.
und ich gebe mein ganzes herz für die tiere, päppel sie wieder auf, kümmere mich den ganzen tag um sie, bin ja daheim...die rennen mir auf schritt und tritt hinterher, knuddeln, schlafen im bett. sie sind so dankbar und so lieb. und wenn so ein tier so sterben muss oder so leidet wie gerade, zerreißt es mein herz.
ich kann mit sowas nicht umgehen... entweder ich bin über tierlieb oder durch meine krankheit wahnsinnig sensibel...
wie ist das bei euch, könnt ihr zum tierarzt mit? kann mich jemand verstehen, oder meint ihr, ich muss trotz angst mit zum tierarzt? die attacken sind übrigens heftiger in solchen ernsten situationen und kommen sehr oft.
meine schei. mirtazapin beruhigt mich gerade auch nicht.. ich bin nur müde aber so panisch und mein bauch randaliert schon....
ich hasse meine krankheit und ich hasse es, dass tiere so überzüchtet werden und dann so leiden müssen.
sorry für den roman
19.11.2011 03:34 • • 30.11.2011 #1
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