Hallo zusammen,
ich bin seit 3 Jahren der Meinung das ich mein Problem allein lösen kann, aber ich bin wohl doch nicht ganz so stark wie ich gedacht habe.
Aber hier erstmal meine Geschichte das ihr wisst um was es geht:
Vor 3 Jahren bin ich zwecks Studium in eine fremde Stadt gezogen genauer gesagt in ein Studentenwohnheim. Viele neue Leute und alle völlig unbekannt. Dazu kam noch das nicht viele anwesend waren da das Semester noch nicht angefangen hat.
Der erste Tag war echt schön, ich habe mein Zimmer eingerichtet meine Schränke eingeräumt und ein bisschen durch die Stadt gelaufen.
Am nächsten Tag passierte es dann aber: Ich lag in meinem Bett und plötzlich spürte ich einen Schmerz in der Brust und in beiden Armen. Ich stand auf und konnte beide Arme nicht mehr hochheben. Ich wusste nicht was zu tun war und lief wild in meinem Zimmer herum... dann hab ich mir ein Taxi gerufen und bin ins Krankenhaus gefahren. Ich dachte ich hatte einen Herzinfarkt.
Es war kein Herzinfarkt und auch nichts anderes Schlimmes. Ein Orthopäde hat dann festgestellt das es Probleme mit der Halswirbelsäule waren die diese Bewegungsstörungen und Schmerzen hervorgerufen hat.
Auf jedenfall ist seit diesem Erlebnis alles anders. Am Anfang hatte ich starke Angst alleine zu sein... ich musste Monate lang jeden Tag nach Hause fahren, nur dort fühlte ich mich wohl. An Weggehen am Wochenende war garnicht zu denken.
Schwindel und ständig die Kontrolle ob mein Puls noch da ist und mein Herz noch schlägt.
Momentan ist meine Verfassung sehr unterschiedlich...es gibt Tage die sind wunderbar, aber auch wieder Tage an denen ich am liebsten mein Bett nicht verlassen möchte.
Ich habe das Gefühl das ich mich an gewisse Orte die ich oft Besuche angepasst habe, also keine Angst mehr habe und wenn gute Freunde/Familie dabei ist auch keine Probleme habe...
Aber neue Orte, oder Orte die ich wenige Besuche scheinen machen mich immer noch sehr wirr...
Heute ist es wieder passiert, ich war in einem Burgerladen und musste auf meine bestellten Sachen warten...in dieser Zeit erlebte ich Höllenqualen... kurzatmigkeit, starker schwindel, todesangst... kaum war aber wieder in meinem Wohnheim war alles wie weggeblasen...
Ich habe jetzt für mich beschlossen hilfe zu suchen....könnt ihr mir helfen oder habt ihr irgendwelche tipps für mich... oder hat jemand von euch sogar die selben probleme und ich bin garnicht so alleine??
ich habe auch überlegt nächstes semester mal die Beratungsstelle der Hochschule aufzusuchen... was haltet ihr davon??
ich danke für eure hilfe... viel kraft!
ich bin seit 3 Jahren der Meinung das ich mein Problem allein lösen kann, aber ich bin wohl doch nicht ganz so stark wie ich gedacht habe.
Aber hier erstmal meine Geschichte das ihr wisst um was es geht:
Vor 3 Jahren bin ich zwecks Studium in eine fremde Stadt gezogen genauer gesagt in ein Studentenwohnheim. Viele neue Leute und alle völlig unbekannt. Dazu kam noch das nicht viele anwesend waren da das Semester noch nicht angefangen hat.
Der erste Tag war echt schön, ich habe mein Zimmer eingerichtet meine Schränke eingeräumt und ein bisschen durch die Stadt gelaufen.
Am nächsten Tag passierte es dann aber: Ich lag in meinem Bett und plötzlich spürte ich einen Schmerz in der Brust und in beiden Armen. Ich stand auf und konnte beide Arme nicht mehr hochheben. Ich wusste nicht was zu tun war und lief wild in meinem Zimmer herum... dann hab ich mir ein Taxi gerufen und bin ins Krankenhaus gefahren. Ich dachte ich hatte einen Herzinfarkt.
Es war kein Herzinfarkt und auch nichts anderes Schlimmes. Ein Orthopäde hat dann festgestellt das es Probleme mit der Halswirbelsäule waren die diese Bewegungsstörungen und Schmerzen hervorgerufen hat.
Auf jedenfall ist seit diesem Erlebnis alles anders. Am Anfang hatte ich starke Angst alleine zu sein... ich musste Monate lang jeden Tag nach Hause fahren, nur dort fühlte ich mich wohl. An Weggehen am Wochenende war garnicht zu denken.
Schwindel und ständig die Kontrolle ob mein Puls noch da ist und mein Herz noch schlägt.
Momentan ist meine Verfassung sehr unterschiedlich...es gibt Tage die sind wunderbar, aber auch wieder Tage an denen ich am liebsten mein Bett nicht verlassen möchte.
Ich habe das Gefühl das ich mich an gewisse Orte die ich oft Besuche angepasst habe, also keine Angst mehr habe und wenn gute Freunde/Familie dabei ist auch keine Probleme habe...
Aber neue Orte, oder Orte die ich wenige Besuche scheinen machen mich immer noch sehr wirr...
Heute ist es wieder passiert, ich war in einem Burgerladen und musste auf meine bestellten Sachen warten...in dieser Zeit erlebte ich Höllenqualen... kurzatmigkeit, starker schwindel, todesangst... kaum war aber wieder in meinem Wohnheim war alles wie weggeblasen...
Ich habe jetzt für mich beschlossen hilfe zu suchen....könnt ihr mir helfen oder habt ihr irgendwelche tipps für mich... oder hat jemand von euch sogar die selben probleme und ich bin garnicht so alleine??
ich habe auch überlegt nächstes semester mal die Beratungsstelle der Hochschule aufzusuchen... was haltet ihr davon??
ich danke für eure hilfe... viel kraft!
04.06.2009 20:35 • • 04.06.2009 #1
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