Skade
Zitat von Abendschein:Da hilft eine Klinik. So wird das alles nichts.
Danke für den Reminder.
-Klinikfrage ebenfalls unbeantwortet
11.01.2019 07:54 • x 3 #82
11.01.2019 07:53 • x 4 #81
Skade
Zitat von Abendschein:Da hilft eine Klinik. So wird das alles nichts.
11.01.2019 07:54 • x 3 #82
x 3
Zitat von Skade:Ich habe auch alleine alles machen müssen.
Aber im Nachhinein bin ich froh drüber. Denn so weiß ich 1000 %, das ich es kann. Ich kann alleine kämpfen und ich halte das aus.
Salina du hast in deinem letzten Post um unser Verständnis geheischt. Das du dich in gefährliche Situationen gebracht hast. Was hättest du gern? Das wir jetzt schreiben oh mein Gott! Ne, dann vermeiden bitte alles was dich überfordert. Nicht das du noch unter die Räder kommst.
Von mir wirst du das nicht lesen.
Fragen von Mir, auf die du nicht geantwortet hast:
-Auf meine Altersfrage
-auf meine Medikamentenfrage
-Täterfrage
Und die gefühlt 100 tsd Tips wurden auch ignoriert. Du willst nicht.
11.01.2019 07:59 • #83
Skade
Zitat von Salina1983:
Auf die Medikamentenfrage habe ich doch geantwortet. Das ich keine bisher nehme.
Zum Alter ich bin 36.
Nein,ich möchte gar nicht hören,das du sagst ,oh gott es ist gefährlich geh nicht alleine raus.Ich weiss auch das vermeiden der falsche weg ist.Aber sich in Gefahr bringen genauso.
Und diese einstellung hatte auch meine erste Therapeutin.Das sage ja nicht nur ich.
Klinik gibt es in der nähe nicht. Und wenn ich zug fahren könnte, dann brauche ich keine Therapie mehr.
11.01.2019 08:05 • x 4 #84
Zitat von Skade:Ich hatte da noch drauf geantwortet und da hast du dann nichts mehr geschrieben.
Du könntest dich für einen Klinikaufenthalt doch von deinem Mann begleiten lassen? Dem steht doch nichts im Wege. Und es gibt Notfallmedikamente mit denen du die Fahrt überstehen könntest.
Und das deine Stadt keine Psychiatrie hat, das glaube ich dir nicht. Du bist ja schließlich mehrfach dort gewesen.
Du bist 36.
Hast du dich nicht belesen in den letzten 15 Jahren? Du müsstest doch wissen wie Traumaaufarbeitung läuft? Du schreibst, als wenn du frisch traumatisiert wärst und null Ahnung hast, wo du dir wie welche Hilfe holen kannst. Das kaufe ich dir nicht ab.
11.01.2019 08:10 • #85
Zitat von Salina1983:
Allso nein hier gibt es keine klinik.Ich war als kind allso mit 16 und 17 in einer.Da wohnte ich noch zuhause.Ich bin damals mit 18 weggezogen.
Dann habe ich normal gelebt ohne irgendwelche Probleme!
Vor zwei jahren bin ich dann in Therapie wegen Panikattacken. Nur Panikattacken !Dort musste ich ein Jahr lang meine Vergangenheit hoch ubd runter erzählen. Sie meinte das gehöre zur Therapie dazu.Sie war Verhaltenstherapeutin.In den Jahr Therapie wurde es immer schlimmer und durch das erzählen kam eben alles wieder hoch.Bis es eben so schlimm wurde,und ich zur Traumatherapie sollte.Und ja ich habe sie ganzen Jahre von meinem 18 Geburtstag an bis vor 2 Jahren nie irgendeine hilfe gebraucht.
Mit meinen Mann zug fahren?Es klappt ja nicht mal eine busstation.Wie gesagt wenn es mit begleitung funktionieren würde dann wäre ich niemals in Therapie gegangen.
Notfallmedikamente tavor habe ich schon oft versucht.Hatte mir meine Haus Ärztin verschrieben. Ich bekomme trotz allem diese heftige Panik .Wenn ich mehr nehme dann kann ich nicht mal mehr laufen, ist dann wohl zuviel.In den letzten Jahren habe icj einige dosierungen versucht.Um zb Arzttermine wahr nehmen zu können.Es sei denn es gibt noch andere.Das weiss ich nicht
11.01.2019 08:24 • x 2 #86
Zitat von Skade:Ich hatte da noch drauf geantwortet und da hast du dann nichts mehr geschrieben.
Du könntest dich für einen Klinikaufenthalt doch von deinem Mann begleiten lassen? Dem steht doch nichts im Wege. Und es gibt Notfallmedikamente mit denen du die Fahrt überstehen könntest.
Und das deine Stadt keine Psychiatrie hat, das glaube ich dir nicht. Du bist ja schließlich mehrfach dort gewesen.
Du bist 36.
Hast du dich nicht belesen in den letzten 15 Jahren? Du müsstest doch wissen wie Traumaaufarbeitung läuft? Du schreibst, als wenn du frisch traumatisiert wärst und null Ahnung hast, wo du dir wie welche Hilfe holen kannst. Das kaufe ich dir nicht ab.
11.01.2019 08:29 • #87
Skade
11.01.2019 08:35 • x 5 #88
Zitat von Skade:Ich bin hier raus Sarina!
Ich hab mir echt die Finger wund getippt und es kommt rein inhaltlich nicht bei dir an. Du wehrst dich gegen geltende Wissenschaft. Ich habe alles immer begründet und du willst es nicht checken.
Und jetzt schreibst du auch noch, das du nie an Trauma gedacht hättest. Lies mal bitte deine eigenen Antworten. Du hast bereits bei den Suizidversuchen dran gedacht.
Ich könnte gerade echt
11.01.2019 08:37 • x 2 #89
Zitat von Skade:Ich bin hier raus Sarina!
Ich hab mir echt die Finger wund getippt und es kommt rein inhaltlich nicht bei dir an. Du wehrst dich gegen geltende Wissenschaft. Ich habe alles immer begründet und du willst es nicht checken.
Und jetzt schreibst du auch noch, das du nie an Trauma gedacht hättest. Lies mal bitte deine eigenen Antworten. Du hast bereits bei den Suizidversuchen dran gedacht.
Ich könnte gerade echt
11.01.2019 08:43 • #90
Zitat von Salina1983:Klinik gibt es in der nähe nicht. Und wenn ich zug fahren könnte, dann brauche ich keine Therapie mehr.
11.01.2019 08:53 • x 5 #91
11.01.2019 09:39 • x 3 #92
11.01.2019 09:50 • x 2 #93
11.01.2019 09:58 • #94
Zitat von Cloudsinthesky:Ich denke schon, dass ein trauma sich verstecken kann und erst viele Jahre später aufkommt. Bei mir ist es so gewesen, wobei zumindest die diversen Therapeuten darauf hätten kommen können.
Ich kam ernsthaft erst vor 2 Jahren damit in Berührung und das Hauptevent ist 20 Jahre her.
Die Seele sorgt dafür, dass etwas so lange verborgen bleibt, bis man es einigermaßen verkraftet. Dann durch ein retrauma kann alles sich sehr frisch anfühlen, selbst wenn es das nicht ist.
Trauma bedeutet, fest zu stecken und eben nicht zu verstehen, dass etwas vorbei ist. Das ist Trauma.
Bevor ihr also so frustriert seid, solltet ihr euch damit etwas befassen.
Als ich meine Vergangenheit nur kurz innerhalb einer Stunde einer Therapeutin erzählte, ging es mir 2 Wochen übelst. Durch erzählen kommt alles wieder hoch. Deshalb macht man das eigentlich auch nicht in der Form bei einer Traumatherapie, sondern bemüht sich, Stück für Stück zu beruhigen, was man anschaut.
Trotzdem, du musst das mit Hand und Fuß angehen, wenn du eine Veränderung möchtest.
Dein Hausarzt kann dir helfen, dass du in eine Klinik gefahren wirst, egal ob die nun um die Ecke liegt.
Es gibt auch die Möglichkeit, dass man krankenfahrten von der Kasse bekommt, wenn es nicht anders möglich ist. Klar ist das alles nicht einfach, aber irgendwie musst du es angehen, oder eben da bleiben, wo du bist.
Es ist natürlich deine freie Entscheidung.
Willst du es angehen und hast einen Psychiater, der dich betreut, wird er dir helfen. Hast du den noch nicht, wäre das zb der erste Schritt. Termin dort machen. Natürlich könntest du auch über den Hausarzt gehen.
So, das war jetzt richtig anstrengend für mich, aber ich hoffe, dass es ankommt und für die frustrierten vielleicht auch was erklärt.
Lg clouds
11.01.2019 10:00 • #95
Madame Monchi
Zitat von Cloudsinthesky:Bevor ihr also so frustriert seid, solltet ihr euch damit etwas befassen.
Zitat von Salina1983:Weisst du was mein Problem ist.Ich halte diese Panik nicht aus.Das ist für mich das schlimmste was es gibt.
11.01.2019 10:03 • x 5 #96
11.01.2019 10:18 • x 4 #97
Zitat von Madame Monchi:
Ich denke, das haben hier viele sehr ausfürhlich, weil sie selbst nicht einkaufen gehen konnten, Zug fahren usw und selbst ein Trauma mit Missbrauch hatten. Also, Vorsicht, ich werde hier langsam richtig sauer. Siehe Skades Beschreibung. Die Threadstellerin ist nicht der einzige Mensch auf Erden, der sowas durchläuft oder durchlaufen ist und auch du nicht.Du schreibst nun, du wurdest noch niemals selbst missbraucht, also was soll das, hier dann andere, die sowas erlebt haben, dann als FRUSTRIERT darzustellen? Einfach mal besser die Beiträge lesen.
Nur mit dem Unterschied, dass es sich hier andere nicht so leicht machen konnten und auch nicht ans Händchen genommen wurden, ihnen alles abgenommen wird/wurde und sie auch nicht alles abwehren und auf andere abwälzen plus Fragen nicht beantworten. Wenn sie sich auf Zuggleisestürzen möchte, weil sie so starke Panik hat, vor Krankenhäusern stundenlang auf dem Boden sitzt und selbst daraus noch keine Konsequenzen gezogen werden wie z. B. Kontaktabbruch zum Vater/Klinik oder Medikamente, dann frage ich mich langsam, ob es nur darum geht Aufmerksamkeit und Mitleid zu haschen und darin zu suhlen nach dem Motto mir geht es am schlimmsten, ihr anderen habt alle keine Ahnung. Und ja, ich wurde auch misbraucht, ich konnte auch so einiges nicht mehr und kämpfe immer wieder heute, aber ich kämpfe und habe sicher niemanden, der mit mit wie mit nem Kleinkind vor die Tür geht. Das ist Selbstverantwortung sowas step by step zu üben und nicht dem Partner oder freunden dann zuzumuten jeden Schritt zu begleiten. Schön bequem, bloss nicht an sich selbst arbeiten. Hilft ja alles eh nicht. Jemand, der sich dissoziiert auf Gleise stürzt, gehört sofort auf eine geschlossene, sorry. Und dann ist als letztes der Mann wieder schuld, weil, wenn sie zusammen raus könnten, es so chaotisch abläuft. Ah ja, klar. Alle schuld, Opferhaltung pur wie ein Kind, was um Aufmerksamkeit heischt. Kein Wunder, dass es in den 2 Jahren immer schlimmer wurde, wenn man jeden Schritt vermeidet, nicht übt und auf andere abwälzt. Schön bequem. Ich bin raus.
Du bist die einzige auf Erden mit diesem Problem! Andere hier kennen das nicht, bei dir ist es am schlimmsten.
11.01.2019 10:23 • x 1 #98
Skade
Zitat von enten:Was einer Person Stabilität gibt und möglich/machbar ist, muss nicht zwangsläufig bei jedem so funktionieren.
Manch einer braucht halt länger oder es fehlt noch etwas anderes.
Das Gefühl, das andere, mir völlig unbekannte Menschen, sich von mir und meiner momentanen Handlungsunfähigkeit angekotzt fühlen, sich abwenden und dann noch von Liebe/Nächstenliebe ( und dergleichen schei..) reden, dass ist zum
Immerhin zeigt sich wer wirkliches Interesse an Hilfe, Beistand und dem Versuch eine Lösung/en zu finden hat, oder aber auch wie jemand
seiner Meinung nach funktionieren (können) muss, damit ich ihn nicht fallen lasse.
LG
11.01.2019 10:25 • x 1 #99
Zitat von enten:Was einer Person Stabilität gibt und möglich/machbar ist, muss nicht zwangsläufig bei jedem so funktionieren.
Manch einer braucht halt länger oder es fehlt noch etwas anderes.
Das Gefühl, das andere, mir völlig unbekannte Menschen, sich von mir und meiner momentanen Handlungsunfähigkeit angekotzt fühlen, sich abwenden und dann noch von Liebe/Nächstenliebe ( und dergleichen schei..) reden, dass ist zum
Immerhin zeigt sich wer wirkliches Interesse an Hilfe, Beistand und dem Versuch eine Lösung/en zu finden hat, oder aber auch wie jemand
seiner Meinung nach funktionieren (können) muss, damit ich ihn nicht fallen lasse.
LG
11.01.2019 10:28 • x 2 #100
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