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Da hilft eine Klinik. So wird das alles nichts.

Zitat von Abendschein:
Da hilft eine Klinik. So wird das alles nichts.

Danke für den Reminder.

-Klinikfrage ebenfalls unbeantwortet

A


Mein leben ist einfach nichts mehr wert

x 3


Zitat von Skade:
Ich habe auch alleine alles machen müssen.
Aber im Nachhinein bin ich froh drüber. Denn so weiß ich 1000 %, das ich es kann. Ich kann alleine kämpfen und ich halte das aus.

Salina du hast in deinem letzten Post um unser Verständnis geheischt. Das du dich in gefährliche Situationen gebracht hast. Was hättest du gern? Das wir jetzt schreiben oh mein Gott! Ne, dann vermeiden bitte alles was dich überfordert. Nicht das du noch unter die Räder kommst.
Von mir wirst du das nicht lesen.

Fragen von Mir, auf die du nicht geantwortet hast:
-Auf meine Altersfrage
-auf meine Medikamentenfrage
-Täterfrage

Und die gefühlt 100 tsd Tips wurden auch ignoriert. Du willst nicht.



Auf die Medikamentenfrage habe ich doch geantwortet. Das ich keine bisher nehme.
Zum Alter ich bin 36.
Nein,ich möchte gar nicht hören,das du sagst ,oh gott es ist gefährlich geh nicht alleine raus.Ich weiss auch das vermeiden der falsche weg ist.Aber sich in Gefahr bringen genauso.
Und diese einstellung hatte auch meine erste Therapeutin.Das sage ja nicht nur ich.
Klinik gibt es in der nähe nicht. Und wenn ich zug fahren könnte, dann brauche ich keine Therapie mehr.

Zitat von Salina1983:


Auf die Medikamentenfrage habe ich doch geantwortet. Das ich keine bisher nehme.
Zum Alter ich bin 36.
Nein,ich möchte gar nicht hören,das du sagst ,oh gott es ist gefährlich geh nicht alleine raus.Ich weiss auch das vermeiden der falsche weg ist.Aber sich in Gefahr bringen genauso.
Und diese einstellung hatte auch meine erste Therapeutin.Das sage ja nicht nur ich.
Klinik gibt es in der nähe nicht. Und wenn ich zug fahren könnte, dann brauche ich keine Therapie mehr.

Ich hatte da noch drauf geantwortet und da hast du dann nichts mehr geschrieben.

Du könntest dich für einen Klinikaufenthalt doch von deinem Mann begleiten lassen? Dem steht doch nichts im Wege. Und es gibt Notfallmedikamente mit denen du die Fahrt überstehen könntest.

Und das deine Stadt keine Psychiatrie hat, das glaube ich dir nicht. Du bist ja schließlich mehrfach dort gewesen.

Du bist 36.
Hast du dich nicht belesen in den letzten 15 Jahren? Du müsstest doch wissen wie Traumaaufarbeitung läuft? Du schreibst, als wenn du frisch traumatisiert wärst und null Ahnung hast, wo du dir wie welche Hilfe holen kannst. Das kaufe ich dir nicht ab.

Zitat von Skade:
Ich hatte da noch drauf geantwortet und da hast du dann nichts mehr geschrieben.

Du könntest dich für einen Klinikaufenthalt doch von deinem Mann begleiten lassen? Dem steht doch nichts im Wege. Und es gibt Notfallmedikamente mit denen du die Fahrt überstehen könntest.

Und das deine Stadt keine Psychiatrie hat, das glaube ich dir nicht. Du bist ja schließlich mehrfach dort gewesen.

Du bist 36.
Hast du dich nicht belesen in den letzten 15 Jahren? Du müsstest doch wissen wie Traumaaufarbeitung läuft? Du schreibst, als wenn du frisch traumatisiert wärst und null Ahnung hast, wo du dir wie welche Hilfe holen kannst. Das kaufe ich dir nicht ab.


Allso nein hier gibt es keine klinik.Ich war als kind allso mit 16 und 17 in einer.Da wohnte ich noch zuhause.Ich bin damals mit 18 weggezogen.
Dann habe ich normal gelebt ohne irgendwelche Probleme!
Vor zwei jahren bin ich dann in Therapie wegen Panikattacken. Nur Panikattacken !Dort musste ich ein Jahr lang meine Vergangenheit hoch ubd runter erzählen. Sie meinte das gehöre zur Therapie dazu.Sie war Verhaltenstherapeutin.In den Jahr Therapie wurde es immer schlimmer und durch das erzählen kam eben alles wieder hoch.Bis es eben so schlimm wurde,und ich zur Traumatherapie sollte.Und ja ich habe sie ganzen Jahre von meinem 18 Geburtstag an bis vor 2 Jahren nie irgendeine hilfe gebraucht.
Mit meinen Mann zug fahren?Es klappt ja nicht mal eine busstation.Wie gesagt wenn es mit begleitung funktionieren würde dann wäre ich niemals in Therapie gegangen.
Notfallmedikamente tavor habe ich schon oft versucht.Hatte mir meine Haus Ärztin verschrieben. Ich bekomme trotz allem diese heftige Panik .Wenn ich mehr nehme dann kann ich nicht mal mehr laufen, ist dann wohl zuviel.In den letzten Jahren habe icj einige dosierungen versucht.Um zb Arzttermine wahr nehmen zu können.Es sei denn es gibt noch andere.Das weiss ich nicht

Zitat von Salina1983:

Allso nein hier gibt es keine klinik.Ich war als kind allso mit 16 und 17 in einer.Da wohnte ich noch zuhause.Ich bin damals mit 18 weggezogen.
Dann habe ich normal gelebt ohne irgendwelche Probleme!
Vor zwei jahren bin ich dann in Therapie wegen Panikattacken. Nur Panikattacken !Dort musste ich ein Jahr lang meine Vergangenheit hoch ubd runter erzählen. Sie meinte das gehöre zur Therapie dazu.Sie war Verhaltenstherapeutin.In den Jahr Therapie wurde es immer schlimmer und durch das erzählen kam eben alles wieder hoch.Bis es eben so schlimm wurde,und ich zur Traumatherapie sollte.Und ja ich habe sie ganzen Jahre von meinem 18 Geburtstag an bis vor 2 Jahren nie irgendeine hilfe gebraucht.
Mit meinen Mann zug fahren?Es klappt ja nicht mal eine busstation.Wie gesagt wenn es mit begleitung funktionieren würde dann wäre ich niemals in Therapie gegangen.
Notfallmedikamente tavor habe ich schon oft versucht.Hatte mir meine Haus Ärztin verschrieben. Ich bekomme trotz allem diese heftige Panik .Wenn ich mehr nehme dann kann ich nicht mal mehr laufen, ist dann wohl zuviel.In den letzten Jahren habe icj einige dosierungen versucht.Um zb Arzttermine wahr nehmen zu können.Es sei denn es gibt noch andere.Das weiss ich nicht


Lese das was Du schreibst, bitte einmal so, als wenn es ein anderer geschrieben hat und nicht Du.

Tabletten lehnst Du ab.
Klinik lehnst Du ab.
Therapie Vergangenheit rauf und runter ist nichts für Dich.
Meinst Du hier kann Dir einer helfen?
Ich glaube nicht.
Du tust nichts und das siehst Du auch nicht ein.
Ich schüttel mit dem Kopf.
Ich hätte Dir gerne geholfen, aber wie?
WIE?

Zitat von Skade:
Ich hatte da noch drauf geantwortet und da hast du dann nichts mehr geschrieben.

Du könntest dich für einen Klinikaufenthalt doch von deinem Mann begleiten lassen? Dem steht doch nichts im Wege. Und es gibt Notfallmedikamente mit denen du die Fahrt überstehen könntest.

Und das deine Stadt keine Psychiatrie hat, das glaube ich dir nicht. Du bist ja schließlich mehrfach dort gewesen.

Du bist 36.
Hast du dich nicht belesen in den letzten 15 Jahren? Du müsstest doch wissen wie Traumaaufarbeitung läuft? Du schreibst, als wenn du frisch traumatisiert wärst und null Ahnung hast, wo du dir wie welche Hilfe holen kannst. Das kaufe ich dir nicht ab.



Deswegen habe ich nie an Trauma gedacht.Weil ich eben mein Leben normal wie jeder andere auch gelebt habe. Ich war dumm.Ich hätte Verantwortung übernehmen müssen und hätte gesagt ich Rede nicht darüber.Aber sie wollte sonst keine Therapie machen.Hätte ich gewusst das es wieder so hochkommt,dann hätte ich diese Therapie nicht gemacht.
Und jetzt bin ich bei meiner jetzigen und soll das selbe von neuem machen.Und ja ich habe Angst das es dann noch schlimmer wird.
Vielleicht habe ich es jetzt etwas besser erklärt.,warum ich mich so gegen Traumatherapie wehre.Mein Ziel von der Therapie war nur hilfe bei den Panikattacken. Die neue Therapeutin meinte zu mir das es zu einer Retraumatisierung gekommen ist.

Ich bin hier raus Sarina!

Ich hab mir echt die Finger wund getippt und es kommt rein inhaltlich nicht bei dir an. Du wehrst dich gegen geltende Wissenschaft. Ich habe alles immer begründet und du willst es nicht checken.

Und jetzt schreibst du auch noch, das du nie an Trauma gedacht hättest. Lies mal bitte deine eigenen Antworten. Du hast bereits bei den Suizidversuchen dran gedacht.

Ich könnte gerade echt

Zitat von Skade:
Ich bin hier raus Sarina!

Ich hab mir echt die Finger wund getippt und es kommt rein inhaltlich nicht bei dir an. Du wehrst dich gegen geltende Wissenschaft. Ich habe alles immer begründet und du willst es nicht checken.

Und jetzt schreibst du auch noch, das du nie an Trauma gedacht hättest. Lies mal bitte deine eigenen Antworten. Du hast bereits bei den Suizidversuchen dran gedacht.

Ich könnte gerade echt

Ich schließe mich Skade an. Salina, tut mir echt leid.

Zitat von Skade:
Ich bin hier raus Sarina!

Ich hab mir echt die Finger wund getippt und es kommt rein inhaltlich nicht bei dir an. Du wehrst dich gegen geltende Wissenschaft. Ich habe alles immer begründet und du willst es nicht checken.

Und jetzt schreibst du auch noch, das du nie an Trauma gedacht hättest. Lies mal bitte deine eigenen Antworten. Du hast bereits bei den Suizidversuchen dran gedacht.

Ich könnte gerade echt


Die sind 17 Jahre her. Und ich habe weitere 17 Jahre OHNE irgendwelche Probleme gelebt. Ganz normal.
Allso wieso sollte ich daran denken das meine Panikattacken die 17 Jahre später auftauchen,irgendwas mit meiner Kindheit zutun haben.?!

Zitat von Salina1983:
Klinik gibt es in der nähe nicht. Und wenn ich zug fahren könnte, dann brauche ich keine Therapie mehr.


Du kannst dich mit dem Krankenwagen in die nächstgelegene Klinik fahren lassen.

Ich denke schon, dass ein trauma sich verstecken kann und erst viele Jahre später aufkommt. Bei mir ist es so gewesen, wobei zumindest die diversen Therapeuten darauf hätten kommen können.
Ich kam ernsthaft erst vor 2 Jahren damit in Berührung und das Hauptevent ist 20 Jahre her.
Die Seele sorgt dafür, dass etwas so lange verborgen bleibt, bis man es einigermaßen verkraftet. Dann durch ein retrauma kann alles sich sehr frisch anfühlen, selbst wenn es das nicht ist.
Trauma bedeutet, fest zu stecken und eben nicht zu verstehen, dass etwas vorbei ist. Das ist Trauma.
Bevor ihr also so frustriert seid, solltet ihr euch damit etwas befassen.

Als ich meine Vergangenheit nur kurz innerhalb einer Stunde einer Therapeutin erzählte, ging es mir 2 Wochen übelst. Durch erzählen kommt alles wieder hoch. Deshalb macht man das eigentlich auch nicht in der Form bei einer Traumatherapie, sondern bemüht sich, Stück für Stück zu beruhigen, was man anschaut.

Trotzdem, du musst das mit Hand und Fuß angehen, wenn du eine Veränderung möchtest.
Dein Hausarzt kann dir helfen, dass du in eine Klinik gefahren wirst, egal ob die nun um die Ecke liegt.
Es gibt auch die Möglichkeit, dass man krankenfahrten von der Kasse bekommt, wenn es nicht anders möglich ist. Klar ist das alles nicht einfach, aber irgendwie musst du es angehen, oder eben da bleiben, wo du bist.
Es ist natürlich deine freie Entscheidung.

Willst du es angehen und hast einen Psychiater, der dich betreut, wird er dir helfen. Hast du den noch nicht, wäre das zb der erste Schritt. Termin dort machen. Natürlich könntest du auch über den Hausarzt gehen.

So, das war jetzt richtig anstrengend für mich, aber ich hoffe, dass es ankommt und für die frustrierten vielleicht auch was erklärt.

Lg clouds

Was einer Person Stabilität gibt und möglich/machbar ist, muss nicht zwangsläufig bei jedem so funktionieren.
Manch einer braucht halt länger oder es fehlt noch etwas anderes.
Das Gefühl, das andere, mir völlig unbekannte Menschen, sich von mir und meiner momentanen Handlungsunfähigkeit angekotzt fühlen, sich abwenden und dann noch von Liebe/Nächstenliebe ( und dergleichen schei..) reden, dass ist zum
Immerhin zeigt sich wer wirkliches Interesse an Hilfe, Beistand und dem Versuch eine Lösung/en zu finden hat, oder aber auch wie jemand
seiner Meinung nach funktionieren (können) muss, damit ich ihn nicht fallen lasse.

LG

Ich würde das jetzt garnicht als Vorwurf machen, Trauma ist komplex und es ist sehr schwer von außen zu verstehen, wie echt es sich un jedem Moment anfühlt, obwohl die Bedrohung vorbei ist

Bei dem re trauma event, das von außen überhaupt nicht dramatisch war, sondern gut gelaufen t ist, fragte meine Mutter mich, ob ich froh wäre, dass es gut überstanden ist
Ich war überhaupt nicht froh, für mich war nichts überstanden.
Das trauma steckt im Nervensystem und so schnell guckt man nicht, da ist es schon wieder da. Es soll Schutz geben, deshalb reagiert man so über.

Aber wenn man raus kommen will, dann muss man dafür etwas tun, das alles sind Erklärungen, aber keine Entschuldigungen,.

Aber man kann natürlich auch so weiter machen, wie gehabt, aber leben ist das keins. Für mich jedenfalls nicht.

Aber, ganz wichtig, freie Entscheidungen zu treffen für das Leben oder dagegen, bzw dafür, dort wo man ist zu bleiben.

Trauma ist, glaube ich jedenfalls, kein Schicksal, wenn man gut behandelt wird. Leben ist definitiv möglich. Ich wurde nicht missbraucht, das ist nochmal eine Stufe schlimmer, aber ich denke schon, dass gute Therapie, eine trauma Klinik, da helfen kann

Zitat von Cloudsinthesky:
Ich denke schon, dass ein trauma sich verstecken kann und erst viele Jahre später aufkommt. Bei mir ist es so gewesen, wobei zumindest die diversen Therapeuten darauf hätten kommen können.
Ich kam ernsthaft erst vor 2 Jahren damit in Berührung und das Hauptevent ist 20 Jahre her.
Die Seele sorgt dafür, dass etwas so lange verborgen bleibt, bis man es einigermaßen verkraftet. Dann durch ein retrauma kann alles sich sehr frisch anfühlen, selbst wenn es das nicht ist.
Trauma bedeutet, fest zu stecken und eben nicht zu verstehen, dass etwas vorbei ist. Das ist Trauma.
Bevor ihr also so frustriert seid, solltet ihr euch damit etwas befassen.

Als ich meine Vergangenheit nur kurz innerhalb einer Stunde einer Therapeutin erzählte, ging es mir 2 Wochen übelst. Durch erzählen kommt alles wieder hoch. Deshalb macht man das eigentlich auch nicht in der Form bei einer Traumatherapie, sondern bemüht sich, Stück für Stück zu beruhigen, was man anschaut.

Trotzdem, du musst das mit Hand und Fuß angehen, wenn du eine Veränderung möchtest.
Dein Hausarzt kann dir helfen, dass du in eine Klinik gefahren wirst, egal ob die nun um die Ecke liegt.
Es gibt auch die Möglichkeit, dass man krankenfahrten von der Kasse bekommt, wenn es nicht anders möglich ist. Klar ist das alles nicht einfach, aber irgendwie musst du es angehen, oder eben da bleiben, wo du bist.
Es ist natürlich deine freie Entscheidung.

Willst du es angehen und hast einen Psychiater, der dich betreut, wird er dir helfen. Hast du den noch nicht, wäre das zb der erste Schritt. Termin dort machen. Natürlich könntest du auch über den Hausarzt gehen.

So, das war jetzt richtig anstrengend für mich, aber ich hoffe, dass es ankommt und für die frustrierten vielleicht auch was erklärt.

Lg clouds


Danke für deine Antwort.
Es sieht vielleicht so aus als ob ich nichts tun wollte.Ist aber nicht so.Ich möchte endlich wieder normal leben.Ja und Klinik und Medikamente lehne ich ab.
Das Problen mit dem Krankenwagen in die Klinik.Ich kann weder bus,bahn oder auto.
Weisst du was mein Problem ist.Ich halte diese Panik nicht aus.Das ist für mich das schlimmste was es gibt.Ich bewundere wirklich jeden der sagt das er trotz Panikattacken in der Situation bleibt.Ja ich gebs zu ich bin wahrscheinlich der grösste Angsthase überhaupt.
Und wie du auch schob sagtest. Ich hatte vor der Therapie keinerlei Probleme mit meiner Vergangenheit. Ich habe damals meinen Mann kennen gelernt bin weggezogen,und habe damit anschließen können.Ich weiss nicht wieso das geklappt hat,aber es war so.Bis alles in der ersten Therapie alles wieder hochkam.
Mit wurde eben vorgeworfen das ich alle tips ablehnen würde.
Ich habe mir eben alles noch einmal durchgelesen.
Die tips waren nur klinik und medikamente und üben.
Übungen klappen seit Jahren nicht.Ist ja nicht so das ich nicht geübt habe.
Aber wenn es immer schlimmer wird,man diese überhaupt nicht mehr aushält dann verliert man die Hoffnung.Was ich absolut ablehne sind Klinik und Medikamente.
Darüber reden allso richtige Traumatherapie. Ja ich habe eben Angst.Ich weiss wie es mir damit in der ersten Therapie ging.
Und das ich deshalb jetzt wirklich vorsichtig bin ist doch vielleicht ein bisschen verständlich.

Zitat von Cloudsinthesky:
Bevor ihr also so frustriert seid, solltet ihr euch damit etwas befassen.


Ich denke, das haben hier viele sehr ausfürhlich, weil sie selbst nicht einkaufen gehen konnten, Zug fahren usw und selbst ein Trauma mit Missbrauch hatten. Also, Vorsicht, ich werde hier langsam richtig sauer. Siehe Skades Beschreibung. Die Threadstellerin ist nicht der einzige Mensch auf Erden, der sowas durchläuft oder durchlaufen ist und auch du nicht.Du schreibst nun, du wurdest noch niemals selbst missbraucht, also was soll das, hier dann andere, die sowas erlebt haben, dann als FRUSTRIERT darzustellen? Einfach mal besser die Beiträge lesen.
Nur mit dem Unterschied, dass es sich hier andere nicht so leicht machen konnten und auch nicht ans Händchen genommen wurden, ihnen alles abgenommen wird/wurde und sie auch nicht alles abwehren und auf andere abwälzen plus Fragen nicht beantworten. Wenn sie sich auf Zuggleisestürzen möchte, weil sie so starke Panik hat, vor Krankenhäusern stundenlang auf dem Boden sitzt und selbst daraus noch keine Konsequenzen gezogen werden wie z. B. Kontaktabbruch zum Vater/Klinik oder Medikamente, dann frage ich mich langsam, ob es nur darum geht Aufmerksamkeit und Mitleid zu haschen und darin zu suhlen nach dem Motto mir geht es am schlimmsten, ihr anderen habt alle keine Ahnung. Und ja, ich wurde auch misbraucht, ich konnte auch so einiges nicht mehr und kämpfe immer wieder heute, aber ich kämpfe und habe sicher niemanden, der mit mit wie mit nem Kleinkind vor die Tür geht. Das ist Selbstverantwortung sowas step by step zu üben und nicht dem Partner oder freunden dann zuzumuten jeden Schritt zu begleiten. Schön bequem, bloss nicht an sich selbst arbeiten. Hilft ja alles eh nicht. Jemand, der sich dissoziiert auf Gleise stürzt, gehört sofort auf eine geschlossene, sorry. Und dann ist als letztes der Mann wieder schuld, weil, wenn sie zusammen raus könnten, es so chaotisch abläuft. Ah ja, klar. Alle schuld, Opferhaltung pur wie ein Kind, was um Aufmerksamkeit heischt. Kein Wunder, dass es in den 2 Jahren immer schlimmer wurde, wenn man jeden Schritt vermeidet, nicht übt und auf andere abwälzt. Schön bequem. Ich bin raus.

Zitat von Salina1983:
Weisst du was mein Problem ist.Ich halte diese Panik nicht aus.Das ist für mich das schlimmste was es gibt.


Du bist die einzige auf Erden mit diesem Problem! Andere hier kennen das nicht, bei dir ist es am schlimmsten.

Ich verstehe dich da total.
Es ist aber so, dass gute trauma Therapeuten sich der Sache ganz anders nähern, als normale.

Wenn du erstmal nichts tun kannst, dann könntest du lesen über Trauma, um es besser zu verstehen.

Das hat mir schon sehr geholfen, weil ich mich einfach besser verstanden habe.

Da kann ich dir zb Peter Levine sehr empfehlen, oder bessel van der kolk. Wenn du englisch kannst, das hörbuch the body keeps the score gibt es auf Youtube. Ich kenne es aber nicht, weil ich mich nicht so stark traumatisiert empfinde...
Aber Peter Levine hat auch videos auf Youtube, auch deutsche.
Du könntest versuchen Yoga zu machen.
Es gibt ganz sanfte Trauma sensitive Übungen. Das ist wichtig, um den Körper wieder in Besitz zu nehmen und sich irgendwie sicher zu fühlen.
Gib einfach mal trauma sensitives Yoga ein.

Man kann und muss ohnehin ganz viel selbst machen. Habe ja auch nur 1x die Woche Therapie.

Dann gibt es noch das ptbs arbeitsbuch, aber das war für mich zu teuer.

Das wäre jetzt so, was mir geholfen hat und was die vielleicht hilft um dich soweit zu festigen, vielleicht doch in einigen Monaten zur Therapie zu können.

Aber aktiv werden muss man irgendwie, sonst bewegt sich nichts. Stabilisieren ist halt erstmal angesagt

@Madame monchi . Es gibt hier im forum garantiert unendlich viele die traumatisiert sind und ganz sicher und zum Glück geht es mir nicht so schlecht wie einigen hier. Und zum Glück musste ich keinen Missbrauch erleben.
Und im übrigen dieses Vorsicht, ich werde jetzt richtig sauer nur als Beispiel, hat mir das gerade Herzrasen gemacht. Einfach, weil mein Körper so reagiert und das schon geschrieben als Bedrohung empfindet. Deshalb ziehe ich mich jetzt zurück, denn ich möchte nicht noch mehr davon lesen.
Denn genau wegen Beiträgen wie deinem, wollte ich eigentlich hier garnicht schreiben.

Mein Beitrag richtet sich an die Erstellerin, ich habe auch nicht alles gelesen, finde aber wenn jemand keine Hilfe annimmt, kann man auch einfach aufhören zu schreiben. Und du kannst mir nicht erzählen dass es nicht frustriert, wenn man tippt ohne Ende für offensichtlich nichts. Das war überhaupt nicht abwertend gemeint. Dann bin auch ich frustriert.

Man kennt die andere Person aber nicht und würde sie vor einem stehen, würde man dann genauso reden? Das man es zum kotzen findet? Zb. Dann doch einfach nichts mehr schreiben.

Ich bin jetzt auch erstmal durch.
Mehr Tipps habe ich auch nicht und vielleicht wäre auch ein trauma forum hilfreich, aber ich muß monchi in so fern recht geben, dass nur hier zu schreiben, ohne aktiv zu sein nichts helfen wird.
Dann sind tatsächlich alle frustriert und man bekommt keine Hilfe mehr
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Madame Monchi:

Ich denke, das haben hier viele sehr ausfürhlich, weil sie selbst nicht einkaufen gehen konnten, Zug fahren usw und selbst ein Trauma mit Missbrauch hatten. Also, Vorsicht, ich werde hier langsam richtig sauer. Siehe Skades Beschreibung. Die Threadstellerin ist nicht der einzige Mensch auf Erden, der sowas durchläuft oder durchlaufen ist und auch du nicht.Du schreibst nun, du wurdest noch niemals selbst missbraucht, also was soll das, hier dann andere, die sowas erlebt haben, dann als FRUSTRIERT darzustellen? Einfach mal besser die Beiträge lesen.
Nur mit dem Unterschied, dass es sich hier andere nicht so leicht machen konnten und auch nicht ans Händchen genommen wurden, ihnen alles abgenommen wird/wurde und sie auch nicht alles abwehren und auf andere abwälzen plus Fragen nicht beantworten. Wenn sie sich auf Zuggleisestürzen möchte, weil sie so starke Panik hat, vor Krankenhäusern stundenlang auf dem Boden sitzt und selbst daraus noch keine Konsequenzen gezogen werden wie z. B. Kontaktabbruch zum Vater/Klinik oder Medikamente, dann frage ich mich langsam, ob es nur darum geht Aufmerksamkeit und Mitleid zu haschen und darin zu suhlen nach dem Motto mir geht es am schlimmsten, ihr anderen habt alle keine Ahnung. Und ja, ich wurde auch misbraucht, ich konnte auch so einiges nicht mehr und kämpfe immer wieder heute, aber ich kämpfe und habe sicher niemanden, der mit mit wie mit nem Kleinkind vor die Tür geht. Das ist Selbstverantwortung sowas step by step zu üben und nicht dem Partner oder freunden dann zuzumuten jeden Schritt zu begleiten. Schön bequem, bloss nicht an sich selbst arbeiten. Hilft ja alles eh nicht. Jemand, der sich dissoziiert auf Gleise stürzt, gehört sofort auf eine geschlossene, sorry. Und dann ist als letztes der Mann wieder schuld, weil, wenn sie zusammen raus könnten, es so chaotisch abläuft. Ah ja, klar. Alle schuld, Opferhaltung pur wie ein Kind, was um Aufmerksamkeit heischt. Kein Wunder, dass es in den 2 Jahren immer schlimmer wurde, wenn man jeden Schritt vermeidet, nicht übt und auf andere abwälzt. Schön bequem. Ich bin raus.



Du bist die einzige auf Erden mit diesem Problem! Andere hier kennen das nicht, bei dir ist es am schlimmsten.



Ok ich merke es hat keinen Sinn.Ich verstehe gerade auch nicht wieso mein Mann für irgendwas schuld sein soll.Ich habe wenn du richtig gelesen hast gesagt das die Panik nicht besser wird/ist wenn ich mit meinem Mann rausgehe.
Es gibt ja viele die in Begleitung weniger Angst haben.
Allso bitte verdrehe hier nichts.
Und nur weil ihr alle so mutig seit,muss ich das nicht auch sein.
Ist ja toll wenn du es geschafft hast.Ich bin aber nicht du.
Im übrigen habe ich Jahre lang alleine geübt. Bis es eben schlimmer wurde.
Und nein ich möchte mein Problem anders lösen als mich mit Psychopharmaka vollzupumpen.

Zitat von enten:
Was einer Person Stabilität gibt und möglich/machbar ist, muss nicht zwangsläufig bei jedem so funktionieren.
Manch einer braucht halt länger oder es fehlt noch etwas anderes.
Das Gefühl, das andere, mir völlig unbekannte Menschen, sich von mir und meiner momentanen Handlungsunfähigkeit angekotzt fühlen, sich abwenden und dann noch von Liebe/Nächstenliebe ( und dergleichen schei..) reden, dass ist zum
Immerhin zeigt sich wer wirkliches Interesse an Hilfe, Beistand und dem Versuch eine Lösung/en zu finden hat, oder aber auch wie jemand
seiner Meinung nach funktionieren (können) muss, damit ich ihn nicht fallen lasse.

LG

Na, hast du die neuen Regeln des Forums gegengezeichnet? Wie war das noch mal mit der persönlichen Kritik an 3. in Tagebüchern? Vllt noch einmal lesen?

Zitat von enten:
Was einer Person Stabilität gibt und möglich/machbar ist, muss nicht zwangsläufig bei jedem so funktionieren.
Manch einer braucht halt länger oder es fehlt noch etwas anderes.
Das Gefühl, das andere, mir völlig unbekannte Menschen, sich von mir und meiner momentanen Handlungsunfähigkeit angekotzt fühlen, sich abwenden und dann noch von Liebe/Nächstenliebe ( und dergleichen schei..) reden, dass ist zum
Immerhin zeigt sich wer wirkliches Interesse an Hilfe, Beistand und dem Versuch eine Lösung/en zu finden hat, oder aber auch wie jemand
seiner Meinung nach funktionieren (können) muss, damit ich ihn nicht fallen lasse.

LG

Was Du geschrieben hast, stimmt in einer Art.
Macht aber wieder runter was Skade geschrieben hat und ich beziehe mich damit ein.
Komisch ist nur,. das bei manchen die es nicht Raffen, blöde Bemerkungen gemacht werden und die, die
dann die Nase voll haben, über die wird auch wieder abgelästert.

Wenn ich soviel Energie in eine Sache reinstecke und merke, das es nicht fruchtet,
dann gehe ich aus dem Thema raus, um mir selber nicht zu schaden.
Um mich zu schützen, da ist nichts verwerfliches dran, so wie Du es wieder (wie immer)
runter machst.

A


x 4


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Dr. Christina Wiesemann
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