Zitat von Abendschein:Ganz genau und auf meine Fragen bekomme ich auch keine Antwort.
Alle anderen User mich eingeschlossen haben schlimmes durchgemacht. Jeder der mit Angst und Panik zu tun hat kann ein Lied davon singen und man darf nicht alles auf andere schieben. Du schiebst auf Vater, auf Deine Kindheit, jetzt ist es die Therapeutin. Du bist erwachsen, hast Dein Leben selbst in der Hand. Jeder kämpft und Du sagst, Dein Leben ist nicht mehr lebenswert. Du hast sehr viele Antworten bekommen, aber wie gesagt Du nutzt keine davon. Es liegt an jedem selbst Wie er oder sie das Leben gestaltet. Mach das es wieder lebenswert wird. Das kann kein anderer für Dich tun, nur Du selbst und Antworten hast Du viele bekommen. Jetzt liegt es an Dir diese auch mal umzusetzen.
Ich schiebe doch gar nichts auf die Therapeutin. Ich habe mir hilfe geholt,habe in den ganzen letzten Jahren viel durch.Aber nichts klappt. Wie gesagt es wird schlimmer.
Sobald ich draussen Panik bekomme,was mittlerweile SOFORT passiert, sobald ich draussen bin,bin ich so in Panik das ich auf die Strasse Laufe.
Bisher hatte ich nur glück das mein Mann dabei war,und mich festgehalten hat.Ich wäre ganz ehrlich schon lange nicht mehr.Vor zwei Jahren wäre ich in Panik fast auf die Gleise am Bahnhof gesprungen.Mein Mann hat nich blitzschnell reagiert .Dann habe ich Dissoziationen.
Auch die gehen zum teil solange und raus komme ich da fast nur wenn micj jemand anfasst.
Meine Thera hat auch schon in der letzten Stunde vieles versucht.
Ich war vor längerer Zeit mit meiner Freundin am Krankenhaus.Das war noch in der ersten Therapie.
Ich dissoziierte und sass draussen auf dem vorplatz vom krankenhaus auf dem Boden.
Zwischendurch wurde es besser und ging dann sofort wieder weiter.Das ging stunden so.Es war auch noch im sommer sehr heiss und ich sass in der hitze.Mein Kreislauf hat sich später auch mich verabschiedet. Meine Freundkn war 3 oder 4 mal im Krankenhaus und wollte hilfe holen.Erklärung wir behandeln nicht draussen.Sie rief dann meinen Mann an und der holte mich dann ab.zu jeder Therapie Stunde musste ich knapp 1 1/2 Stunden früher los,und mit begleitung weil ich unterwegs entweder in panik auf die strasse gelaufen bin oder auf dem boden sass uns nicht mehr reagiere.
Hätten wir uns vor win paar Jahren geschrieben dann hätte ich einigen recht gegeben. Vorher war es anders .Ich ging zb raus und einkaufen .Manchnal bekam ich dann erst an der Kasse panik.Bik dann aus dem Laden raus und dann ging es kurze zeit später wieder. JETZT geht die extreme angst schon zuhause los .Sobald ich dann aich nur einen fuss vor die Türe setze,gehen die Panikattacken los.Und sie hören erst.wieder auf bis ich zuhause bin.
Ich kann nichts mehr Alleine. Eben weil es gefährlich ist.Ich in den Panik momenten nicht mehr normal reagiere.
Da mein Mann aber 13 Stunden am tag mittlerweile weg ist arbeiten,habe ich hier auch niemand der mit mir übt.Aber auch wie gesagt es wird mit jeden mal schlimmer.Eine Woche vor dem abbruch der ersten Therapie, war mit meiner Therapeutin zum üben draussen.Das ging 2 minuten .Danach hielt sie mich nur noch fest und wir mussten rein .Sie meinte später das sie schon viel gesehen hat aber das noch nie.
Eine woche später brach sie ab,weil sie meinte sie könne mir da nicht helfen ich muss zur Traumatherapie.
Das sind jetzt nur einige Beispiele. So und dann bekomme ich ein Jahr lang in der Therapie gesagt, ich solle Alleine !@ ja alleine draussen üben.Und mit dann in Paniksituationen immer einreden ich bin nicht in Gefahr.
Alleine zu üben ist gefährlich weil ich nicht normal reagiere und gross nachdenken du bist nicht in Gefahr klappt auch nicht.Das es alleine Gefährlich ist hat selbst meine erste Therapeutin gesagt.Und auch sie hatte lange Erfahrungen. Meine zweite sieht das aber anders. Das ist schon unfreiwilliger Selbstmord.