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Zitat von Salina1983:
Einkaufen gehe ich seit knapp 2 Jahren nicht mehr.Wenn ich alleine wäre,würde ich online bestellen.Es ist einfach zu heftig.


Und es wird auch nicht besser, sondern weiterhin schlimmer, wenn du es so handhabst, nicht übst, in die Vermeidung gehst und andere machen lässt..

Zitat von Skade:

Leider beantwortest du nie die Fragen. Schade.

Um dir den Zahn zu ziehen:

Bei der Trauma-Aufarbeitung musst du schon ein bisschen drüber reden. Und es kommt zu Beginn zu einer Verschlimmerung. Das ist normal und gehört dazu. Die Panik wird nicht aufhören. Denn dein Gehirn transportiert Gefühle aus dem Früher in die Gegenwart. Du musst in der Therapie tatsächlich lernen, das früher vom heute zu trennen.

Wenn du dich verweigerst, ja auch uns hier bereits die wir das bereits hinter uns haben, dann klappt das nicht.
Ich habe meine 1. Psychotherapie 1997 angefangen.
Traumaaufarbeitung.
1,5 Jahre drüber reden, Familienaufstellung, Stärken bewusst machen, Gefühle aushalten.

So läuft das. Dein Gehirn muss neu lernen. Ließ mal etwas zu neurologischen Veränderungen bei Kindheitstrauma. Dann verstehst du es besser.

Und sei bitte nicht so wehrhaft gegen uns. Wir sind nicht der Feind. Auch wenn dir unsere Erfahrung nicht schmeckt



Sorry sollte nicht böse rüberkommen.
Ich habe ja darüber geredet. 1 Jahr lang.Mir ging es in der gesamten Zeit sehr schlecht. Und gebracht hat es mir nichts,ausser eben abbruch von jetzt auf gleich.
Ich sitze wirklich jede einzelne Stunde da,und habe Angst vor ihr.Dann triggert mich auch noch extrem diese Kamera die auch noch auf mich gerichtet ist.
Und dann in der anspannungssituation soll ich noch darüber reden.
Das ist das Problem.Sie weiss das mit der Kamera auch.Aber sie steht trotzdem da.Ich hätte mir gewünscht das sie sie weningstens mit einem tuch verdeckt.Das ich vor ihr Angst habe und mich ib der Praxis nicht sicher fühle weiss sie.
Klar ich habe auch Angst das die therapie auch wieder von heute auf morgen beendet,und dann während des EMDR.
Man kann sie überhaupt nicht einschätzen.
Vielleicht zum Verständnis.
Mit 15 Jahrer erster suizid. Therapeut kam in die Klinik,ich erzählte die Gründe.Er schickt mich nach hause.
Mit 16 jahren zweiter suizid ich 3oder 4 tage in der Klinik.Da hieß es vertrau mir und erzähl.Wir können dir dann helfen. Nachdem die alles wussten wurde icv nach Hause geschickt.
Mit 17 jahren der dritte und vierte Suizidversuch.Über ein halbes Jahr in der Klinik.
Dort auch wieder von Therapeuten. Vertrau mir alles an dann können wir helfen. Habe ich getan,und wurde wieder nach hause geschickt.
Jetzt 17 Jahre später gehe icb mit Panikattacken in die Therapie. Ich habe ihr vertraut und sie brach nach einem Jahr ab.Ich weiss das sie mir nicht helfen konnte, aber wieder habe ich diese Erfahrung gemacht.Jetzt bin ich bei der jetzigen Thera. Dann hatte eben jemand geschrieben, ich solle doch glücklich sein das ich ihr überhaupt schreiben durfte. Ja bin ich.Aber weisst du was.Genau nachdem sie per email fast alles über meine ganze Vergangenheit wusste,hat sie die mail sache beendet. Kenne ich doch irgendwo her.So lief mein ganzes Leben.Klar will sie EMDR und soweiter machen.Aber auch ich habe aus den ganzen Sachen gelernt.
Und ich möchte mir dann auch sicher sein.
Und das bin ich nicht.
Im übrigen weiss sie das.
Ich brauche sicher kein Mitleid.Aber nach den Erfahrungen Sicherheit.

A


Mein leben ist einfach nichts mehr wert

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Zitat von Salina1983:

Sorry sollte nicht böse rüberkommen.

Ich habe ja darüber geredet. 1 Jahr lang. Mir ging es in der gesamten Zeit sehr schlecht. Und gebracht hat es mir nichts, ausser eben abbruch von jetzt auf gleich.
Ich sitze wirklich jede einzelne Stunde da,und habe Angst vor ihr.Dann triggert mich auch noch extrem diese Kamera die auch noch auf mich gerichtet ist.
Und dann in der anspannungssituation soll ich noch darüber reden.


Aber auch ich habe aus den ganzen Sachen gelernt.
Und ich möchte mir dann auch sicher sein.
Und das bin ich nicht.
Im übrigen weiss sie das.
Ich brauche sicher kein Mitleid.Aber nach den Erfahrungen Sicherheit.

Alles gut.

Weißt du wie lange ich brauchte um mein Trauma weitestgehend aufzuarbeiten? Und die Angst und Panikstörung in den Griff zu bekommen?
14 Jahre.

Ich habe nie verdrängt.
Ich habe nie nicht drüber geredet.
Ich habe mich keiner Konfrontation verweigert.
Ich habe keine Medis zur akuten Zeit genommen.
Ihr hatte Asthmaanfälle wg der massiven Anspannung.
Ich habe mich eingekotet.
Ich habe ins Bett genässt.
Ich konnte jahrelang nicht ohne Panik Öffis benutzen oder einkaufen gehen.

Aber ich habe IMMER gekämpft.
Immer jede Panik ausgehalten.
Mir war die Sinnhaftigkeit dessen voll bewusst. Warum ich kämpfen muss und ich habe sehr viel gelesen. Wenn man die Zusammenhänge versteht hilft es weiter zu machen.

Deine Suizidversuche waren sicherlich reine Hilferufe. Sonst wärst u nicht mehr unter den Lebenden. Aber für die Hilfe bist du ganz allein verantwortlich. Niemand kann dich retten außer dir selbst.

Eines noch:

Die Sicherheit die du willst, findest du nur in dir selbst. Und Misstrauen ist ein typisches Gesicht der PTBS.

Zitat von Salina1983:


Sorry sollte nicht böse rüberkommen.
Ich habe ja darüber geredet. 1 Jahr lang.Mir ging es in der gesamten Zeit sehr schlecht. Und gebracht hat es mir nichts,ausser eben abbruch von jetzt auf gleich.
Ich sitze wirklich jede einzelne Stunde da,und habe Angst vor ihr.Dann triggert mich auch noch extrem diese Kamera die auch noch auf mich gerichtet ist.
Und dann in der anspannungssituation soll ich noch darüber reden.
Das ist das Problem.Sie weiss das mit der Kamera auch.Aber sie steht trotzdem da.Ich hätte mir gewünscht das sie sie weningstens mit einem tuch verdeckt.Das ich vor ihr Angst habe und mich ib der Praxis nicht sicher fühle weiss sie.
Klar ich habe auch Angst das die therapie auch wieder von heute auf morgen beendet,und dann während des EMDR.
Man kann sie überhaupt nicht einschätzen.
Vielleicht zum Verständnis.
Mit 15 Jahrer erster suizid. Therapeut kam in die Klinik,ich erzählte die Gründe.Er schickt mich nach hause.
Mit 16 jahren zweiter suizid ich 3oder 4 tage in der Klinik.Da hieß es vertrau mir und erzähl.Wir können dir dann helfen. Nachdem die alles wussten wurde icv nach Hause geschickt.
Mit 17 jahren der dritte und vierte Suizidversuch.Über ein halbes Jahr in der Klinik.
Dort auch wieder von Therapeuten. Vertrau mir alles an dann können wir helfen. Habe ich getan,und wurde wieder nach hause geschickt.
Jetzt 17 Jahre später gehe icb mit Panikattacken in die Therapie. Ich habe ihr vertraut und sie brach nach einem Jahr ab.Ich weiss das sie mir nicht helfen konnte, aber wieder habe ich diese Erfahrung gemacht.Jetzt bin ich bei der jetzigen Thera. Dann hatte eben jemand geschrieben, ich solle doch glücklich sein das ich ihr überhaupt schreiben durfte. Ja bin ich.Aber weisst du was.Genau nachdem sie per email fast alles über meine ganze Vergangenheit wusste,hat sie die mail sache beendet. Kenne ich doch irgendwo her.So lief mein ganzes Leben.Klar will sie EMDR und soweiter machen.Aber auch ich habe aus den ganzen Sachen gelernt.
Und ich möchte mir dann auch sicher sein.
Und das bin ich nicht.
Im übrigen weiss sie das.
Ich brauche sicher kein Mitleid.Aber nach den Erfahrungen Sicherheit.


Du schreibst von Abbrüchen, aber nie von den Gründen für diese frühzeitige Entlassungen. Die wird es garantiert geben. Als seist du an diesen Entscheidungen vollkommen unbeteiligt gewesen und als käme immer alles ganz unkontrolliert von außen, ohne, dass du handlungsfähig wärest. Du beschreibst Tätersituationen, du bist das Opfer. Du beschreibst das uralte Muster und du scheinst Erwartungen zu haben, ohne, dass du selbst etwas dazu tun müßtest. Du hast scheinbar nach den Suizidversuchen nie eine langjährige Therapie gemacht wie es empfohlen wird. Die absolute Sicherheit wirst du nicht im außen finden, bei keinem Therapeuten dieser Erde. Wenn kein Grundvertrauen und Basis zur Zusammenarbeit da ist, solltest du genau dieses mit der Therapeutin besprechen, denn scheinbar seid ihr euch nicht einig über Ziele, Abläufe und grundsetzliches. Kann ja sein, dass es nicht passt. Nur stell dir die Frage, ob es jemals passte und inwieweit du selbst dafür sorgst, ob es passt und dein generelles Misstrauen mit reinspielt. Denn es ist nicht nur alles die Verantwortung anderer. Wenn du EMDR blockst aus Angst, sie könne mittendrin abbrechen, dann solltest du genau diese Bedenken mit ihr besprechen. Ihr könntet eine Art Behandlungsplan zusammen besprechen, damit du dich darauf einstellen kannst. Auch, wenn du etwas anderes nicht verstehst, warum sie keinen Emailkontakt mehr wünscht. Frag sie. Das ist dann auch deine eigene Verantwortung nachzufragen und für dich zu sorgen und falls ihr nicht miteinander arbeiten könnt, weiterzuschauen.

Zitat von Skade:
Alles gut.

Weißt du wie lange ich brauchte um mein Trauma weitestgehend aufzuarbeiten? Und die Angst und Panikstörung in den Griff zu bekommen?
14 Jahre.

Ich habe nie verdrängt.
Ich habe nie nicht drüber geredet.
Ich habe mich keiner Konfrontation verweigert.
Ich habe keine Medis zur akuten Zeit genommen.
Ihr hatte Asthmaanfälle wg der massiven Anspannung.
Ich habe mich eingekotet.
Ich habe ins Bett genässt.
Ich konnte jahrelang nicht ohne Panik Öffis benutzen oder einkaufen gehen.

Aber ich habe IMMER gekämpft.
Immer jede Panik ausgehalten.
Mir war die Sinnhaftigkeit dessen voll bewusst. Warum ich kämpfen muss und ich habe sehr viel gelesen. Wenn man die Zusammenhänge versteht hilft es weiter zu machen.

Deine Suizidversuche waren sicherlich reine Hilferufe. Sonst wärst u nicht mehr unter den Lebenden. Aber für die Hilfe bist du ganz allein verantwortlich. Niemand kann dich retten außer dir selbst.

Eines noch:

Die Sicherheit die du willst, findest du nur in dir selbst. Und Misstrauen ist ein typisches Gesicht der PTBS.



Ich habe jetzt 8 Jahre gekämpft. Und es wird schlimmer anstatt besser.
Ich halte diese ganze Situation gar nicht mehr aus.
Du scheibst das du immer den Sinn darin gesehen hast.Ich weiss die meiste zeit nicht mal ,warum ich überhaupt noch morgens aufstehen soll.
Du bist mutig. Ich bin es nicht.War ich auch noch nie.

Zitat von Madame Monchi:

Du schreibst von Abbrüchen, aber nie von den Gründen für diese frühzeitige Entlassungen. Die wird es garantiert geben. Als seist du an diesen Entscheidungen vollkommen unbeteiligt gewesen und als käme immer alles ganz unkontrolliert von außen, ohne, dass du handlungsfähig wärest. Du beschreibst Tätersituationen, du bist das Opfer. Du beschreibst das uralte Muster und du scheinst Erwartungen zu haben, ohne, dass du selbst etwas dazu tun müßtest. Du hast scheinbar nach den Suizidversuchen nie eine langjährige Therapie gemacht wie es empfohlen wird. Die absolute Sicherheit wirst du nicht im außen finden, bei keinem Therapeuten dieser Erde. Wenn kein Grundvertrauen und Basis zur Zusammenarbeit da ist, solltest du genau dieses mit der Therapeutin besprechen, denn scheinbar seid ihr euch nicht einig über Ziele, Abläufe und grundsetzliches. Kann ja sein, dass es nicht passt. Nur stell dir die Frage, ob es jemals passte und inwieweit du selbst dafür sorgst, ob es passt und dein generelles Misstrauen mit reinspielt. Denn es ist nicht nur alles die Verantwortung anderer. Wenn du EMDR blockst aus Angst, sie könne mittendrin abbrechen, dann solltest du genau diese Bedenken mit ihr besprechen. Ihr könntet eine Art Behandlungsplan zusammen besprechen, damit du dich darauf einstellen kannst. Auch, wenn du etwas anderes nicht verstehst, warum sie keinen Emailkontakt mehr wünscht. Frag sie. Das ist dann auch deine eigene Verantwortung nachzufragen und für dich zu sorgen und falls ihr nicht miteinander arbeiten könnt, weiterzuschauen.



Der erste Therapeut kam ins Krankenhaus. Und meinte dann ich wäre nicht mehr suizid gefährdet.In der ersten Klinik war es so das die eigentlich für Erwachsene war.und auch da war die Einschätzung nicht mehr suizid gefährdet.In der letzten klinik wollten sie eigentlich das Jugendamt informieren auf meinen wunsch hin.Ich wollte weg in eine wohngruppe.wollten meine eltern aber nicht.Und dann wurde ich auch da entlassen.Ich war minderjährig und hatte da kein mitsprache recht.

Zitat von Salina1983:
Ich war minderjährig und hatte da kein mitsprache recht.


Das waren sicher schlimme Zeiten.
NUN kannst du alleine entscheiden!

Zitat von Salina1983:


Ich habe jetzt 8 Jahre gekämpft. Und es wird schlimmer anstatt besser.
Ich halte diese ganze Situation gar nicht mehr aus.
Du scheibst das du immer den Sinn darin gesehen hast.Ich weiss die meiste zeit nicht mal ,warum ich überhaupt noch morgens aufstehen soll.
Du bist mutig. Ich bin es nicht.War ich auch noch nie.

Nimmst du ein Antidepressivum?

Zitat von Skade:
Nimmst du ein Antidepressivum?


Nein.

Zitat von Salina1983:

Nein.

Dann solltest du welche nehmen.
Dann lässt sich alles besser aushalten und erkämpfen.

Salina, wie stellst Du Dir Dein jetziges Leben vor?
Was meinst Du wie es sein sollte,
wie sieht Deiner Meinung nach Hilfe aus?

Ich finde es schade, das du jeglichen Ratschlag abschlägst und nur ausreden suchst, nichts an deiner Situation zu verändern. Wenn du nichts verändern möchtest, was erwartest du dann von uns?

Ganz genau und auf meine Fragen bekomme ich auch keine Antwort.
Alle anderen User mich eingeschlossen haben schlimmes durchgemacht. Jeder der mit Angst und Panik zu tun hat kann ein Lied davon singen und man darf nicht alles auf andere schieben. Du schiebst auf Vater, auf Deine Kindheit, jetzt ist es die Therapeutin. Du bist erwachsen, hast Dein Leben selbst in der Hand. Jeder kämpft und Du sagst, Dein Leben ist nicht mehr lebenswert. Du hast sehr viele Antworten bekommen, aber wie gesagt Du nutzt keine davon. Es liegt an jedem selbst Wie er oder sie das Leben gestaltet. Mach das es wieder lebenswert wird. Das kann kein anderer für Dich tun, nur Du selbst und Antworten hast Du viele bekommen. Jetzt liegt es an Dir diese auch mal umzusetzen.

Zitat von Abendschein:
Ganz genau und auf meine Fragen bekomme ich auch keine Antwort.
Alle anderen User mich eingeschlossen haben schlimmes durchgemacht. Jeder der mit Angst und Panik zu tun hat kann ein Lied davon singen und man darf nicht alles auf andere schieben. Du schiebst auf Vater, auf Deine Kindheit, jetzt ist es die Therapeutin. Du bist erwachsen, hast Dein Leben selbst in der Hand. Jeder kämpft und Du sagst, Dein Leben ist nicht mehr lebenswert. Du hast sehr viele Antworten bekommen, aber wie gesagt Du nutzt keine davon. Es liegt an jedem selbst Wie er oder sie das Leben gestaltet. Mach das es wieder lebenswert wird. Das kann kein anderer für Dich tun, nur Du selbst und Antworten hast Du viele bekommen. Jetzt liegt es an Dir diese auch mal umzusetzen.



Ich habe doch jede Frage beantwortet.
Das einzigste was ich ablehne ist eine Klinik.

Zitat von Abendschein:
Ganz genau und auf meine Fragen bekomme ich auch keine Antwort.
Alle anderen User mich eingeschlossen haben schlimmes durchgemacht. Jeder der mit Angst und Panik zu tun hat kann ein Lied davon singen und man darf nicht alles auf andere schieben. Du schiebst auf Vater, auf Deine Kindheit, jetzt ist es die Therapeutin. Du bist erwachsen, hast Dein Leben selbst in der Hand. Jeder kämpft und Du sagst, Dein Leben ist nicht mehr lebenswert. Du hast sehr viele Antworten bekommen, aber wie gesagt Du nutzt keine davon. Es liegt an jedem selbst Wie er oder sie das Leben gestaltet. Mach das es wieder lebenswert wird. Das kann kein anderer für Dich tun, nur Du selbst und Antworten hast Du viele bekommen. Jetzt liegt es an Dir diese auch mal umzusetzen.


Ich schiebe doch gar nichts auf die Therapeutin. Ich habe mir hilfe geholt,habe in den ganzen letzten Jahren viel durch.Aber nichts klappt. Wie gesagt es wird schlimmer.
Sobald ich draussen Panik bekomme,was mittlerweile SOFORT passiert, sobald ich draussen bin,bin ich so in Panik das ich auf die Strasse Laufe.
Bisher hatte ich nur glück das mein Mann dabei war,und mich festgehalten hat.Ich wäre ganz ehrlich schon lange nicht mehr.Vor zwei Jahren wäre ich in Panik fast auf die Gleise am Bahnhof gesprungen.Mein Mann hat nich blitzschnell reagiert .Dann habe ich Dissoziationen.
Auch die gehen zum teil solange und raus komme ich da fast nur wenn micj jemand anfasst.
Meine Thera hat auch schon in der letzten Stunde vieles versucht.
Ich war vor längerer Zeit mit meiner Freundin am Krankenhaus.Das war noch in der ersten Therapie.
Ich dissoziierte und sass draussen auf dem vorplatz vom krankenhaus auf dem Boden.
Zwischendurch wurde es besser und ging dann sofort wieder weiter.Das ging stunden so.Es war auch noch im sommer sehr heiss und ich sass in der hitze.Mein Kreislauf hat sich später auch mich verabschiedet. Meine Freundkn war 3 oder 4 mal im Krankenhaus und wollte hilfe holen.Erklärung wir behandeln nicht draussen.Sie rief dann meinen Mann an und der holte mich dann ab.zu jeder Therapie Stunde musste ich knapp 1 1/2 Stunden früher los,und mit begleitung weil ich unterwegs entweder in panik auf die strasse gelaufen bin oder auf dem boden sass uns nicht mehr reagiere.
Hätten wir uns vor win paar Jahren geschrieben dann hätte ich einigen recht gegeben. Vorher war es anders .Ich ging zb raus und einkaufen .Manchnal bekam ich dann erst an der Kasse panik.Bik dann aus dem Laden raus und dann ging es kurze zeit später wieder. JETZT geht die extreme angst schon zuhause los .Sobald ich dann aich nur einen fuss vor die Türe setze,gehen die Panikattacken los.Und sie hören erst.wieder auf bis ich zuhause bin.
Ich kann nichts mehr Alleine. Eben weil es gefährlich ist.Ich in den Panik momenten nicht mehr normal reagiere.
Da mein Mann aber 13 Stunden am tag mittlerweile weg ist arbeiten,habe ich hier auch niemand der mit mir übt.Aber auch wie gesagt es wird mit jeden mal schlimmer.Eine Woche vor dem abbruch der ersten Therapie, war mit meiner Therapeutin zum üben draussen.Das ging 2 minuten .Danach hielt sie mich nur noch fest und wir mussten rein .Sie meinte später das sie schon viel gesehen hat aber das noch nie.
Eine woche später brach sie ab,weil sie meinte sie könne mir da nicht helfen ich muss zur Traumatherapie.
Das sind jetzt nur einige Beispiele. So und dann bekomme ich ein Jahr lang in der Therapie gesagt, ich solle Alleine !@ ja alleine draussen üben.Und mit dann in Paniksituationen immer einreden ich bin nicht in Gefahr.
Alleine zu üben ist gefährlich weil ich nicht normal reagiere und gross nachdenken du bist nicht in Gefahr klappt auch nicht.Das es alleine Gefährlich ist hat selbst meine erste Therapeutin gesagt.Und auch sie hatte lange Erfahrungen. Meine zweite sieht das aber anders. Das ist schon unfreiwilliger Selbstmord.

Du schreibst das dein Mann dich versteht. Warum vertraust du ihm dann nicht komplett? Ihr könntet doch dann auch zusammen das üben? Immerhin hast du ja jemanden im Gegensatz zu mir.

Zitat von Abendschein:
Ganz genau und auf meine Fragen bekomme ich auch keine Antwort.
Alle anderen User mich eingeschlossen haben schlimmes durchgemacht. Jeder der mit Angst und Panik zu tun hat kann ein Lied davon singen und man darf nicht alles auf andere schieben. Du schiebst auf Vater, auf Deine Kindheit, jetzt ist es die Therapeutin. Du bist erwachsen, hast Dein Leben selbst in der Hand. Jeder kämpft und Du sagst, Dein Leben ist nicht mehr lebenswert. Du hast sehr viele Antworten bekommen, aber wie gesagt Du nutzt keine davon. Es liegt an jedem selbst Wie er oder sie das Leben gestaltet. Mach das es wieder lebenswert wird. Das kann kein anderer für Dich tun, nur Du selbst und Antworten hast Du viele bekommen. Jetzt liegt es an Dir diese auch mal umzusetzen.


Ich schiebe auch nichts auf meine Kindheit.Das machen seit zwei Jahren die Therapeuten.
Die sagen das meine Panikattacken von der Kindheit herkommen.
Weisst du was ich brauche?
Ich brauche Hilfe die dissoziation alleine zu stoppen. In der ersten Therapie stunde meinte sie zu mir das sie damit Erfahrung hat und mir tips geben kann.Darauf warte ich jetzt seit einem Jahr .Ich bin ihr deshalb das ganze Jahr hinterher gelaufen,aber sie reagiert darauf nicht.Aus dem Internet habe ich mir selbst Skillslisten angesehen aber es klappt nichts.
Ja,da brauche ich ihre Erfahrung.Und darüber geredet habe ich ja schon ohne ende.Aber ohne Erfolg.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Jupiterbaum:
Du schreibst das dein Mann dich versteht. Warum vertraust du ihm dann nicht komplett? Ihr könntet doch dann auch zusammen das üben? Immerhin hast du ja jemanden im Gegensatz zu mir.


Weil er mittlerweile 13 stunden am tag arbeiten ist.Er hat keine Zeit mehr.
Am wochenende arbeitet er auch,weil er auch noch selbstständig ist.
Wenn er zeit hat dann üben wir ja.Aber das endet jedesmal in einem Chaos schon draussen vor der Haustüre.

Zitat von Jupiterbaum:
Immerhin hast du ja jemanden im Gegensatz zu mir.

Ich habe auch alleine alles machen müssen.
Aber im Nachhinein bin ich froh drüber. Denn so weiß ich 1000 %, das ich es kann. Ich kann alleine kämpfen und ich halte das aus.

Salina du hast in deinem letzten Post um unser Verständnis geheischt. Das du dich in gefährliche Situationen gebracht hast. Was hättest du gern? Das wir jetzt schreiben oh mein Gott! Ne, dann vermeiden bitte alles was dich überfordert. Nicht das du noch unter die Räder kommst.
Von mir wirst du das nicht lesen.

Fragen von Mir, auf die du nicht geantwortet hast:
-Auf meine Altersfrage
-auf meine Medikamentenfrage
-Täterfrage

Und die gefühlt 100 tsd Tips wurden auch ignoriert. Du willst nicht.

Zitat von Salina1983:

Weil er mittlerweile 13 stunden am tag arbeiten ist.Er hat keine Zeit mehr.
Am wochenende arbeitet er auch,weil er auch noch selbstständig ist.
Wenn er zeit hat dann üben wir ja.Aber das endet jedesmal in einem Chaos schon draussen vor der Haustüre.



Vieleicht solltet ihr über diese situation reden. Bei mir brachte es viel er war Lkw Fahrer

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Dr. Christina Wiesemann
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