Liebste Foren-mitglieder,
es geht um folgendes Dilemma (?!):
Ich nehme seit 3 Jahren Antidepressiva (Fluoxetin - 20 mg), jene wirken fabelhaft, die ersten Wochen ausgenommen. Nun gab es nach einiger Zeit wieder leichten Schwindel und diese Angespanntheit, aber ich habe nicht erwartet dass alles sich in Luft auflöst.
Dennoch meine Frage:
Meine medikamentlose Zeit betrug 6 Jahre, wobei da durch Pfusch Betablocker noch mit drin waren, also gänzlich ohne Tabletten kam ich 2 Jahre aus stürzte mich auch in alle Situation bis es dann aber nicht mehr ging. Jedoch ist es nicht besser wieder zu diesem Zustand zurück zukehren?
Ich habe irgendwie Angst, dass die Antidepressiva mich nicht nur gelassener werden lassen, sondern vielleicht eben auch die Symptomatik ausblenden.
Sicherlich werde ich darüber auch mit meiner Therapeutin reden, jedoch habe ich derzeit noch die Probegespräche, da ich umgezogen bin. Deshalb wären Selbsterfahrungen auch interessant zu vernehmen.
Danke.
es geht um folgendes Dilemma (?!):
Ich nehme seit 3 Jahren Antidepressiva (Fluoxetin - 20 mg), jene wirken fabelhaft, die ersten Wochen ausgenommen. Nun gab es nach einiger Zeit wieder leichten Schwindel und diese Angespanntheit, aber ich habe nicht erwartet dass alles sich in Luft auflöst.
Dennoch meine Frage:
Meine medikamentlose Zeit betrug 6 Jahre, wobei da durch Pfusch Betablocker noch mit drin waren, also gänzlich ohne Tabletten kam ich 2 Jahre aus stürzte mich auch in alle Situation bis es dann aber nicht mehr ging. Jedoch ist es nicht besser wieder zu diesem Zustand zurück zukehren?
Ich habe irgendwie Angst, dass die Antidepressiva mich nicht nur gelassener werden lassen, sondern vielleicht eben auch die Symptomatik ausblenden.
Sicherlich werde ich darüber auch mit meiner Therapeutin reden, jedoch habe ich derzeit noch die Probegespräche, da ich umgezogen bin. Deshalb wären Selbsterfahrungen auch interessant zu vernehmen.
Danke.
06.09.2012 14:09 • • 07.09.2012 #1
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