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@alexK1985
das tut mir so leid. Es muss doch irgendwie ein Medikament geben das dir helfen kann. Ich habe auch soviel verschiedene Medikamente versucht.

Zitat von alexK1985:
Apralzolam

ist Sucherin Benzol.

A


Massive Schlafstörungen, Panikattacken und Todesangst

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@Muck68 ich hoffe aufs Krankenhaus. Es soll alles ausgeschlichen werden und dann neu probiert. Wenn nicht klappt, nun ja dann weiß ich nicht. So weiter machen kann ich nicht

Das schlimme wenn man soviel tavor nimmt, ist der Tag danach. Man fühlt sich einfach elend. War heute in der Kirche und hab für mich beten lassen. Wenigstens da gibt’s bisschen Unterstützung

AlexK1985
Das mit Dir ist echt heftig, wenn man so viele Sachen einnimmt und trotzdem nicht wirkt, Alk. und Benzo kann doch tödlich enden.
Bei mir ist es auch schlimm mit meiner Schlaflosigkeit, nehme leider auch zu viel Sachen zum schlafen… 5 mg Melatonin, Baldrian 500mg, zopiclon, Pipamperon.
Schlafstörung hat bei mir vor ca.10 Jahren angefangen und seit 8 Wochen komplett schlaflos trotz die Medikamente, ich versuche jetzt das zopiclon auszuschleichen weil ich glaube das das der Grund ist Dir meine Schlaflosigkeit. Ich hoffe das ich durchhalte.

Ich habe mal vor über 15 Jahren regelmäßig Zopiclon genommen. Nach 2 Wochen hat die Wirkung nach gelassen, habe es dann auch schnell abgesetzt.

Muck68
Wie hast du das geschafft das du weggekommen bist?
Konntest du dann irgendwann wieder schlafen? Hattest du anderweitig Hilfe ? Andere Schlafmittel oder so bekommen?

@Stefan69
nein ich habe keine alternativen. Ich nehme Trimipramin, dass hilft aber nicht gegen meine Schlafstörungen.

@Muck68 gut, dass du es so schnell abgesetzt hast.

@Stefan69 Mir wurde zolpidem verschrieben als meine Schlaflosigkeit began und quetiapin nix brachte. Ich hab es über 1 Jahr genommen, schon nach 2 Monaten merkte ich, dass ich nicht mehr so müde wurde, nach einem Jahr war die Wirkung weg. Erst dann sagtn mir die Ärzte, ich hätte das nie so lange nehmen dürfen. Gewarnt hat mich damals keiner. Dann wurde ich auf Chloraldurat und dominal Forte gesetzt um das auszuschleichen. Hat 2 Monate gedauert. Seit dem und bis heute wurde mein Schlaf nie wieder gut. Ich landete irgendwann bei eszopiclon und dann ne Kombi aus eszopiclon und Valium. 2022 wurde ich dann zwnagswntwöhnt und auf andere Medikamente gesetzt. Hat etwa ein Jahr funktioniert. Dann kam die Schlaflosigkeit zurück

Hast du es mal mit Schlaf Apps wie eaze oder helle better probiert?

Ja habe ich auch somnio App aber nichts hilft, so eine Schlaflosigkeit ist schon ein richtes A..

Alexk1985
Habe ich ja noch nicht, bin gerade dabei und hoffe das ich heute trotzdem ein paar Stunden zusammen bekomme.

@Stefan69 ich drücke dir die Daumen. Bei mir hat ne zeitlang schlafristriktion geholfen.ich hab zwar nicht länger geschlafen aber durch die Routine war mein Schlaf erholsamer. Aber wie gesagt leider nicht nachhaltig

@alexK1985
Ja mein Psychiater hätte es mir auch nicht weiterhin verschrieben. Tavor 1 mg bekomme ich einmal im Jahr mit 50 Stck. verschrieben, die müssen ein ganzes Jahr reichen.

@Stefan69 hast du es eigentlich mal mit ruhiger Musik zur Nacht probiert?
@alca wie geht’s dir?
@Muck68 besser so. Ich glaube mein Zustand jetzt hab ich der langzeiteinnahme von diesen z Dro. zu verdanken




Wie geht’s euch heute

Hallo ihr Lieben, kurzes Feedback zum aktuellen Stand wie es mir geht:

War letzte Woche mal wieder beim Arzt. Dort wurde ein großes Blutbild gemacht mit zusätzlichen Werten, wie zum Beispiel Vitamin Status ... Blutwerte, wie Entzündungswerte waren alle Top! Das einzige was aufgefallen war ist, dass ich einen Vitamin B Mangel habe. Worauf ich direkt ein Vitamin B Komplex in Form einer Infusion bekommen habe.

Habe dem Arzt auch nochmal meine Symptome geschildert, die da wären:
- Komischen Druck im Kopf, meist im Hinterkopf
- Eine Art Benommenheit, das Gefühl das alles nicht real ist
- Druck auf den Ohren mit verstärktem Tinnitus
- Angstgefühl in Kopf und Magen
- Schwindel und Sehstörungen
- und eben die Schlafstörungen

Der Arzt hat mich darauf hin zu einem sehr guten Physiotherapeuten geschickt der sich mal meinen Nacken an sehen sollte. Gesagt, getan! Dieser wirklich toller Therapeut hat sich das mal angesehen und mich auch befragt und konnte auf jeden Fall ausschließen dass ich z.B. einen Bandscheibenvorfall oder ähnliches in der Halswirbelsäule habe. Lediglich zwei kleine Gelenke sind etwas ins Alter gekommen was aber mit 45 völlig normal sei.

Das aber alles komplett verhärtet und verspannt ist hat er sehr wohl gemerkt und mir auch erklärt was da auf welchen Nerv drückt und einige der genannten Symptome durchaus auslösen kann. Aus seiner sehr professionellen und kompetenten Art, konnte er mir versichern dass meine Halswirbelsäule völlig gesund ist und dass das alles ... Achtung, welch Überraschung ... mit meiner Psyche zusammenhängt und dass nur ich das unter Kontrolle bringen kann.

Nach dieser Diagnose habe ich mich tatsächlich fast 4 Tage beschwerdefrei gefühlt und war gut drauf. ABER: Seit heute sind wieder Symptome da und natürlich, nachdem ich jetzt im Nacken sicher bin dass da nichts ist, muss es natürlich ein Hirntumor, ein Aneurysma oder sonstiges schlimmes im Kopf sein Zudem habe ich seit 2 Tage eine Grippe. Sonst war ja der Druck immer auf der Linken Seite am Kopf und am Ohr, jetzt ist es verstärkt die Rechte Seite und ich hoffe dass das nur wegen der Erkältung, der Grippe ist. Zudem bin ich auf dem rechten Ohr auch mega Geräusche empfindlich geworden.

Kleine Info noch, kein Arzt - weder der Allgemein Arzt noch der Therapeut - sehen ein MRT vom Kopf in Betracht oder halten das für nötig! Meine Sicht: Mag sein, dass das alles nur von der Psyche kommt, aber was wenn man uns immer nur so abserviert und dann doch mal was schlimmes ist, was einfach übersehen wird?

Soweit mein Befinden. Jemand die selben Erfahrungen gemacht? Wünsche euch eine gute und im besten Fall beschwerdefreie Woche.

@alca aber das ist doch was gutes. Guck mal. Man hat dir gesagt, du hast nix und schon warst du beschwerdefrei. Hättest du einen anorisma Hirntumor oder sonst was, wärst weiter mit den Beschwerden. Du hast dich glaub ich da bisschen reingesteigert und eine angststörung entwickelt.

Ich verstehe, dass du dir diese Sicherheit über ein MRT holen möchtest. Ich hatte es dir ja schon gesagt, simulierenhalt einen Schlaganfall und du wirst alles bekommen was du willst. Es wird dir aber Nix zeigen. Aber du bist dann ruhiger


Ich würde mich eher damit beschäftigen was es ausgelöst hat? Veränderungen, Schicksalsschläge usw. Kognitive Verhaltenstherapie kann dir helfen mit deiner unbegründeten Angst umzugehen. Vll verschwinden die Symptome auch dann von selbst

Zitat von alca:
konnte auf jeden Fall ausschließen dass ich z.B. einen Bandscheibenvorfall oder ähnliches in der Halswirbelsäule habe.

Und das konnte er ohne Röntgen oder MRT feststellen?
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Zitat von alca:
Kleine Info noch, kein Arzt - weder der Allgemein Arzt noch der Therapeut - sehen ein MRT vom Kopf in Betracht oder halten das für nötig

Ich hatte 5 Tage unerträgliche Kopfschmerzen und habe darauf hin zwar kein MRT aber ein CT bekommen.

Zitat von alexK1985:
Ich verstehe, dass du dir diese Sicherheit über ein MRT holen möchtest. Ich hatte es dir ja schon gesagt, simulierenhalt einen Schlaganfall und du wirst alles bekommen was du willst. Es wird dir aber Nix zeigen. Aber du bist dann ruhiger

Da hast du Recht!

@Muck68 Ich kann das natürlich nicht Handfest belegen Ober das tatsächlich kann?! Tatsache ist, dass es sich bei diesem Physiotherapeuten um einen anerkannten Mann handelt, der Vorträge in New York, etc. hält und auf diesem Gebiet ein Meister ist (sagt Google auch). Er meinte dass man sehr wohl ertasten kann ob ein akuter Bandscheibenvorfall in der HWS vorliegt. Zudem geht ein solcher mit ganz anderen Symptomen einher - von all den vom ihm dazu genannten habe ich gar keine.

Zu dem Thema simuliere einen Schlaganfall dann kommst du sofort ins MRT ... Das ist mir durchaus bewusst. Aber ich finde das irgendwie komisch.

Eher versuche ich das so zusehen... Wenn die Ärzte aufgrund meiner Symptome und vielleicht auch meiner Vorgeschichte kein MRT in Betracht ziehen, dann wird das schon seine Gründe haben. Ich hatte auch mal meinen Arzt ganz direkt darauf angesprochen! Ich bat ihn darum mich nicht als Angstpatient zu sehen und was er bei solchen Symptomen bei einer völlig gesunden Person anordnen würde - und er meinte: Genau das gleiche!

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Dr. Christina Wiesemann
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