Heute nacht bin ich aufgewacht und mir war übel und muste aufs Klo, nach dem ich gestern Abend dann solche Gedanken hatte, wie soll ich das nur schaffen und warum muss Mama sich zu quälen nach dem ich sie gefüttert hatte, das sie allein kein Brot nahm und nur nach Aufforderung trank. Also heute morgen schon neben der Spur beim Aufstellen aber dann kam der nächste Hammer es s ist zum . Heute morge wollte sie dann nicht aufstehen,nichts esse wieder total schwach, Pflegedienst meinte dann auch besser Arzt anrufen, bis der Arzt kam wollte sie dann doch aus dem Bett, es kam Gott sei der nicht wieder die Ärztin (es ist eine Hausarztgemeinschaftspraxis). Er hatte vor allem mal Zeit im Gepäck und meine finde 5 Tage Antibiotika im KH viel zu kurz früher hätte man 10 Tage gegeben aber die Richtlinie hätte sich geändert und jetzt nach 3 Tage ohne würde es so aussehen, als wollte es wieder anfangen, das würde passen, also noch mal Antibiotika und außerdem meinte er das neue Blutdruckmittel würde er nicht geben sonst geht der BD zu arg in den Keller, aber er hat auch erklärt, es hätte Sinn gemacht um das Herz zu entlasten Na gut. Auf jeden Fall sehen wir jetzt zu das zu genug trinkt und auch irgendwas isst. Außerdem hat uns der HA gelobt für unsere gute Betreuung, wir würden mehr mitkriegen als eine Krankenschwester.
Bevor der Arzt allerdings kam war ich mehr oder weniger nur noch ein Nervenbündel und mit meinem Latein am Ende was ich mit Mama machen soll.. weiche Knie, Schwindel, Angst umzufallen, übel. Nach1/4 Normoc ging es mir dann besser und mein Kopf war klar, dass ist wieder mit dem Arzt reden konnte. Da die Tablette half alles wieder die Angst vor der Angst.
Was mich aber total traurig macht ist, das mein Mann der mir soviel hilft das nicht versteht, wie alt ich denn wäre, ich würde mich ewig im Kreis drehen, diese Gefühle wären normal , ich müsste es einfach akzeptieren, ich wollte nur im Mittelpunkt stehen, keine Verwantwortung übernehmen. Ich wünschte er würde einmal so fühlen wie ich. Er meinte ja immer er weiß wie sich das anfühlt, das glaube ich aber einfach nicht. Ja das stimmt ich kann mit Krankheit und Tod nicht umgehen, ich reagiere da total phobisch, aber ich kann es einfach nicht abschalten, aber es irgenwie ist auch so das ich Angst vor der Angst habe und der größte Auslöser sind Krankheiten.
Eine geschaffte traurige Toni
17.02.2017 18:25 •
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