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Ich leide unter Phasenweise Depressionen mit Panikattacken. Bei meiner letzten Phase vor 7 Jahren bin ich versehentlich in eine Magersucht gerutscht.
Ich hatte nur noch knapp 50 KG bei 1,83m. Damals war ich auch stationär. Nun aufgelöst hatte sich meine Phase nach 6 Monaten als die Verspannungen in der BWS mit einem Ruck und knacken verschwunden sind. Auch die Herzneurose verschwand damit vorerst.

Leider habe ich seit Ende Januar wieder die gleichen Probleme. Zwar habe ich meine Panikattacken etwas besser unter Kontrolle, doch die Waage heute sah übel aus.
Ich hatte im Januar noch 73kg. Meine Frau meinte heute ich soll mich sofort wiegen, ich wäre so dünn, jetzt bin ich bei 61KG. Was eher suboptimal ist.

Ich bin aktuell wieder sehr angespannt und nehme weiter ab. Ich habe keine klassische Essstörung. Ich wache morgens hypernervös auf, habe Magenschmerzen, Übelkeit und ein flaues Gefühl, ich kann den ganzen Tag kaum etwas essen. Durch die Verspannungen in der HWS bin ich permanent Angespannt da der Schwindel nicht aufhören will.

Außer Abends, da kommt dann der Hunger, ich esse dann natürlich direkt.

Meistens mehrere Portionen über 3-4 Stunden verteilt. Das reicht aber scheinbar nicht mehr aus.

Kann es sein dass der Stress mich mehr Fett verbrennen lässt? Oder das mein Körper durch Stress nicht in der Lage ist die Nahrung richtig zu nutzen?

Ein wenig Angst macht mir das jetzt schon, vor allem weil ich weiß wie schwer es ist wieder sein Gewicht zu bekommen. Bei mir hatte es knappe 3 Jahre gedauert von 49 auf 70kg zu kommen.
Zum Arzt möchte ich nicht, da meine Ärztin mir damals sagte: hätte ich gewusst dass du so schnell abnimmst, hätte ich dich sofort eingewiesen.

Naja die Vorgeschichte war, dass ich damals von 78KG innerhalb von 2 Monaten auf 56KG war. Zumindest war das der Zeitpunkt als ich in die Klinik kam.

Nur zur Info ich habe mir selbst größtenteils da raus geholfen. Die Ärzte dort waren nicht wirklich kompetent.

Ich musste mir trotz Magersucht mein Fresubin selbst besorgen allein DAS war der Oberhammer. Man hatte nur gesagt ich solle mehr Essen. Was aber ab einem bestimmten Punkt nicht mehr geht.

An wen kann man sich denn Wenden ohne direkt in eine Klinik zu müssen?
Ich möchte ungern warten. Von 61 bis 56KG sind nicht mehr so weit.

Heute 00:26 • 27.04.2025 #1


16 Antworten ↓


@Daniel27 also ich habe ebenfalls starke Spannungen HWS und kann tagsüber auch nichts essen. Dafür abends 2-3 Portionen, ich habe dadurch aber nicht abgenommen. Ich denke du könntest schauen ob es ambulante Gruppen gibt für EssStörungen in deiner Gegend, wobei man sagen muss dass dein Gewicht schon relativ kritisch konstant nach unten geht. Und nachdem was du schreibst ich dir eher eine Klinik empfehlen würde kennst du die CDK Klinik in Münster die haben ein sehr gutes Programm bei Essstörungen. Oder halt eine ambulante Therapie wobei dein Gewicht vermutlich selbst dafür schon zu niedrig ist. Warst du denn schon mal im Krankenhaus und wurdest per Sonde ernährt?

A


Magersucht durch permanente Anspannung und Nervosität

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Zitat von Daniel27:
Ich habe keine klassische Essstörung. Ich wache morgens hypernervös auf, habe Magenschmerzen, Übelkeit und ein flaues Gefühl, ich kann den ganzen Tag kaum etwas essen.

Hört sich so an als wenn diese Nervosität die Wurzel allen Übels darstellt. Demnach wäre es wohl am effektivsten, die Ursache dafür herauszufinden und diese zu beseitigen.

Zitat von Daniel27:
Meistens mehrere Portionen über 3-4 Stunden verteilt. Das reicht aber scheinbar nicht mehr aus.

Prinzipiell kann eine einzige große Mahlzeit am Tag ausreichen, kommt halt drauf an was und wie viel. Auch wenn davon sonst oft abgeraten wird, in deiner Situation macht es wohl Sinn, besonders fettreiche Nahrungsmittel zu dir zu nehmen.

Zitat von Daniel27:
An wen kann man sich denn Wenden ohne direkt in eine Klinik zu müssen?

Entweder ambulante Therapeuten, wenn man davon ausgeht dass die Nervosität psychosomatisch ist, und dann erstmal Ursachenforschung betreiben.
Oder Ernährungsberatung, Kalorienbedarf ausrechnen, Essensplan erstellen etc.

Hallo Daniel,

Du schreibst, dass Deine Probleme etwa 2012 begonnen haben. Und Du erwähnst auch,
dass Du keine klassische Essstörung hast.

Gleichzeitig schreibst Du aber einiges, was sich wie eine heftige Angststörung liest.

Zitat von Daniel27:
Durch die Verspannungen in der HWS bin ich permanent Angespannt da der Schwindel nicht aufhören will.

Wenn Du dauerhaft angespannt bist, wird es da wohl einen eindeutigen Grund geben.
Kennst Du diesen Grund? Weißt Du wo das herkommen könnte?

Zitat von Daniel27:
Ich wache morgens hypernervös auf, habe Magenschmerzen, Übelkeit und ein flaues Gefühl, ich kann den ganzen Tag kaum etwas essen.

Wenn Du morgens sehr nervös aufwachst, hat sich Dein Körper nachts gar nicht geruht und nicht erholt.

Ich frage mal direkt, was belastet Dich dauerhaft seit Jahren?
Kennst Du Die Ursache? Und wenn ja, kannst Du darüber reden?
Falls Du nicht darüber reden magst, welche Möglichkeit siehst Du, uns hier ein wenig zu erzählen,
was Dich eventuell belastet. Du solltest es zumindest ungefähr umschreiben können.

Viele Grüße
Bernhard

@Daniel27 Du hast keine klassische Essstörung, sagst aber dass Du Magersucht hast. Wie passt das zusammen? Denn Magersucht ist eine Essstörung. Und Du hättest dann auch die entsprechende Diagnose, falls Dich mal ein Arzt auf diese Erkrankung hin untersucht hätte.

Gewichtsverlust ist aber nicht gleich Magersucht. Wenn Du also Gewichtsverlust meinen solltest, dann wäre es gut, dies so zu benennen. Wenn Du darauf hinarbeitest Dein Gewicht aktiv in eine ungesunde Größe zu bringen, dann wäre es wohl Magersucht, oder vielleicht Körper Dysmorphie oder etwas ähnliches und dann wäre es ein psychisches Problem.

Natürlich kann Gewichtsverlust körperliche Ursachen haben. Selbst mangelnder Appetit. Beispielsweise hormonelle Störungen oder eben sonst was organisches.
Wenn aber organische Ursachen ausgeschlossen werden können, liegt es womöglich an der Psyche. Was wäre da Deiner Meinung nach in Punkto Behandlung zweckmäßig?

@Daniel27

Oh Mann, ich kann so, so gut nachvollziehen, wie du dich fühlst.
Deine Geschichte erinnert mich extrem an meinen eigenen Start damals, als meine Angststörung so richtig losging. Innerhalb von 6–8 Wochen von 74 auf 55 Kilo runter – bei 1,72m.
Dauernd übel, dauernd Durchfall, alles, was ich gegessen hab, kam entweder direkt wieder raus oder wurde mir allein schon beim Gedanken schlecht. Und wie bei dir: kein Hunger. Über Tage hinweg.
Nicht „weniger Hunger“, sondern wirklich null Hunger. Ärzte haben damals auch nur gesagt: „Ach, wenn Sie Hunger haben, essen Sie schon.“
Ja klar, denkste. Ich hätte problemlos eine Woche nix essen können, ohne ein einziges Hungergefühl zu haben.

Und die Angst wurde halt auch noch schlimmer dadurch. Mit jedem Kilo weniger hatte ich mehr Panik.
Ich hab’s dann ganz langsam wieder angegangen. Nicht „normales“ Essen – das ging gar nicht. Sondern wirklich über den Tag verteilt: mal nen Löffel Joghurt. Jede Stunde ein Mini-Löffelchen. Irgendwie den Körper wieder ans Essen gewöhnen, damit er nicht völlig in den Notbetrieb kippt.
Aber ehrlich? Es wurde erst besser, als die Anspannung und die Angst langsam besser wurden. Vorher war Essen ein Krampf.

Heute hab ich noch manchmal Phasen, wo ich null Hunger habe. Und auch da hilft mir nur der Gedanke: „Nicht weil ich Lust habe – sondern weil mein Körper Energie braucht. Sonst wird alles noch schlimmer.“ Essen als Medizin quasi.

Deswegen: Ja, dein Körper verbrennt durch Dauerstress viel mehr – aber vor allem ist der Körper dann im kompletten Alarmmodus und kann die Nahrung auch schlechter aufnehmen und verwerten.
Das ganze System läuft dann wie ein Motor auf Vollgas – ohne dass überhaupt richtig „getankt“ werden kann.

Ich versteh dich auch total, dass du Angst hast wegen der Klinik. Aber vielleicht denkst du mal drüber nach, ob du nicht eine ambulante Essstörungsambulanz oder eine psychosomatische Tagesklinik kontaktieren könntest? Die haben oft Programme genau für solche Zwischenfälle, wo man noch nicht stationär sein muss, aber halt aufgefangen wird, bevor es kippt.

Und was ich dir auch sagen will, aus eigener Erfahrung: Du schaffst das.
Nicht von heute auf morgen, nicht ohne Stolpern. Aber es geht.
Nicht perfekt essen müssen. Sondern winzige Schritte. Mini-Sachen, die du deinem Körper gibst – und deinem Nervensystem damit signalisierst: Ich bin hier. Ich pass auf dich auf.
Nicht mit Druck, sondern wirklich wie ein vorsichtiges Anklopfen bei dir selbst.

Und ganz ehrlich? 61 Kilo bei deiner Größe ist jetzt noch kein absolutes Drama – aber ja, du solltest echt gegensteuern, solange du die Kraft dafür hast.
Und auch hier: Lieber kleine Portionen, regelmäßig, statt ein großes Fressen am Abend. Damit dein Körper gar nicht erst so tief absackt tagsüber.

Ich schick dir jedenfalls ganz viel Kraft. Und du bist wirklich nicht allein damit. Auch wenn es sich manchmal genauso anfühlt.

PS: natürlich wurde ich damals ärztlich auf den Kopf gestellt und keine körperliche Ursache gefunden außer nen Bakterium, was aber behandelt wurde, was es aber nicht besser gemacht hat.

Zitat von Sonnenzauber:
Warst du denn schon mal im Krankenhaus und wurdest per Sonde ernährt?

Nein und allein die Vorstellung davon ist sehr Angst einflößen. Auf gar keinen Fall möchte ich sowas. Daher melde ich mich diesmal etwas eher.
Zitat von _Jace_:
Hört sich so an als wenn diese Nervosität die Wurzel allen Übels darstellt. Demnach wäre es wohl am effektivsten, die Ursache dafür herauszufinden und diese zu beseitigen.

Genau so ist es durch die Nervosität habe ich scheinbar einen zu hohen Kalorienverbrauch. Wenn ich nicht mehr nervös bin nehme ich sogar zu.
Die Ursache ist nicht genau geklärt. Ich hatte zwar Mal eine Herzneurose aber die Ursache dessen wurde nicht geklärt. Jedoch hängen meine Probleme fest mit meinem Rücken zusammen. Geht's dem gut und keine Schmerzen dann nehme ich auch zu.
Zitat von _Jace_:
besonders fettreiche Nahrungsmittel zu dir zu nehmen.

Ja das Problem ist hier dass mir von zu viel Fett ziemlich schnell übel wird. Ich bekomme davon auch sehr üblen Durchfall was eher kontraproduktiv ist.
Zitat von Hotin:
Gleichzeitig schreibst Du aber einiges, was sich wie eine heftige Angststörung liest.

Ja habe ich auch. Ich nehme auch Mirtazapin 15mg gegen die Schlafstörungen. Leider ist diese permanente Anspannung trotzdem da.
Zitat von Hotin:
Wenn Du dauerhaft angespannt bist, wird es da wohl einen eindeutigen Grund geben.
Kennst Du diesen Grund? Weißt Du wo das herkommen könnte?

Keine Ahnung wo das genau herkommt. Das kann alles oder nichts sein. Ich bin einfach Phasenweise mit den Schmerzen und Schwindel dran. Dazu die Kreislaufprobleme durch die HWS.
Zitat von Hotin:
Ich frage mal direkt, was belastet Dich dauerhaft seit Jahren?

Mensch, diese Frage habe ich mir so oft selbst gestellt und bisher keine Ahnung was es ein könnte. Ich war bereits als kleines Kind super nervös.
Zitat von Sonnenzauber:
also ich habe ebenfalls starke Spannungen HWS und kann tagsüber auch nichts essen. Dafür abends 2-3 Portionen, ich habe dadurch aber nicht abgenommen.

Vermutlich hast du einen etwas anderen Stoffwechsel. Ich war immer schon schlank. Wenn ich diese Phase habe verbrennt mein Körper scheinbar mehr. Und das was ich reinstopfe reicht nicht mehr aus. Außerdem ist mir vom Schwindel zusätzlich übel. Ich habe manchmal sogar ein Zittern deswegen.

Das ist auf Dauer für den Körper eine Belastung.

@Disturbed es ist definitiv keine Magersucht da ich nicht aktiv Gewicht verliere. Trotzdem sagen die Ärzte es wäre eine Untergruppe der Magersucht. Da der Auslöser die Psyche sei.
Also die Nervosität und dauerhafte Anspannung gepaart mit Panikattacken.

@WayOut

Gut dann habe ich zumindest eine Person kennengelernt bei der es genauso abläuft. Exakt.

Genau dass ist auch mein Problem. Ich könnte tagelang nichts essen ohne Hunger zu verspüren. Die Angst und innere Anspannung sind so hoch dass ich kein Hunger habe.

Ich habe in der Zeit auch richtig Probleme mit dem Magen Darmtrakt.

Zitat von WayOut:
Ich schick dir jedenfalls ganz viel Kraft. Und du bist wirklich nicht allein damit. Auch wenn es sich manchmal genauso anfühlt.

Ich danke dir für die Tollen Worte. Das gibt mir gerade richtig Kraft. Bisher habe ich in der Klinik nur Menschen kennen gelernt die es absichtlich gemacht haben. Also die Typische Magersucht.

Ich habe bisher niemanden getroffen der versehentlich so viel Gewicht verliert. Die Ärzte haben mir auch lange nicht geglaubt.

Zitat von Daniel27:
Da der Auslöser die Psyche sei.

Wenn das zutreffend ist, dann wäre zumindest klar, in welche Richtung eine Behandlung gehen müsste. Welche Therapieform da die geeignete sein könnte, müsste dann eben besprochen werden. Und da kann zudem hilfreich sein, sich sachlich mit der Materie zu befassen, was aber nicht bedeuten soll, sich jedwede Erkrankung automatisch zuzuschreiben, weil das eine oder andere Symptom als Vorhanden wahrgenommen wird.
Wenn der Ursprung in der Biografie zu suchen wäre, dann ist lediglich eine Behandlung in dieser Hinsicht eventuell besser geeignet, als wenn es „nur“ um ein aktuelles Verhalten geht, dass eventuell durch erlernen und anwenden bestimmter Skills in den Griff zu bekommen wäre.

Psychotherapie und Psychoedukation sollten da Hand in Hand einhergehen und das Bewusstsein, dass es durchaus auch länger dauern kann, bis sich eine Genesung einstellt.
Trotzdem wäre es dabei eben auch obligatorisch, darauf zu achten, dass das Gewicht nicht zu zusätzlichen körperlichen Belastungen führt. Eine kombinierte Behandlung dürfte in einer psychosomatischen Klinik eventuell einen guten Anfang ermöglichen, um dann mit geeigneter Nachsorge das Problem in den Griff zu bekommen.

@Daniel27
Ich war früher halt auch eher das Format Buffetfräse und umso mehr hat es mich selber erschreckt dass auf einmal nix mehr rein ging und auch kein Hunger kam.

Fang wirklich langsam an.
Ein joghurt tagsüber. Löffelweise. Jede Stunde einen Löffel. Einen Tag später jede halbe Stunde, 15 min, 10 min, 5 min...

In der Zeit fiel mir zb auch kauen super schwer. Daher joghurt. Das musste man nur schlucken. Sobald kauen dazu kam war sofort würgen etc da.
Wenn du den joghurt normal essen kannst dann iss den joghurt und danach beißt du zb ein mal in ein Brot. Dann in ner Stunde wieder usw usw. So hab ich mich damals tatsächlich wieder aufs Essen trainiert

Zitat von Daniel27:
Keine Ahnung wo das genau herkommt.

Gut, es ist möglich, dass Du an Gründe nicht herankommst. Die Psyche kann Gründe total verstecken.
Dann solltest Du eben etwas verbessern, ohne immer verzweifelt nach dem Grund zu suchen.
Denn es kann auch belasten, nach dem Grund zu suchen, wenn Deine Angst sich die Decke nicht
wegnehmen lassen will.
Aber bitte gehe davon aus. Sehr, sehr wahrscheinlich wird es einen Grund geben.

Zitat von Daniel27:
Ich bin einfach Phasenweise mit den Schmerzen und Schwindel dran. Dazu die Kreislaufprobleme durch die HWS.

Bist Du einigermaßen gut körperlich untersucht worden? Ist an Deiner HWS etwas gefunden worden?
Denn sonst kann die Psyche Deinen Körper teilweise so verspannen, dass Du Schmerzen,Schwindel und vieles weitere hast.

Darf ich Dich nach persönlichen Dingen fragen? Wenn es Dir zu nah geht, brauchst Du etwas
nicht zu beantworten.

@WayOut so ähnlich habe ich das auch gemacht. Damit könnte ich mein Gewicht zumindest halten.

Erst als sich die schmerzen im Rücken, Nervosität und alles andere aufgelöst hatten, konnte ich wieder richtig essen.

Das ging dann tatsächlich Recht schnell von 49KG auf 60KG hoch. Danach dauerte es aber Jahre bis es wieder so war wie vorher.

Zitat von Hotin:
Bist Du einigermaßen gut körperlich untersucht worden? Ist an Deiner HWS etwas gefunden worden?

Ja bin ich. Ich hatte auch noch im Februar einen MRT. Ich habe lediglich ein HWS-BWS Syndrom und eine Leichtgradige Linksseitige Facettenarthrose in der HWS. Eine verdrehte HWS. Also von der Seite eine leichte Skoliose und von vorne ist die HWS ebenfalls schräg in sich gedreht.
Zitat von Hotin:
Darf ich Dich nach persönlichen Dingen fragen? Wenn es Dir zu nah geht, brauchst Du etwas
nicht zu beantworten


Ja klar

@Daniel27
Japp, erst wenn sich die innere Anspannung löst und damit sich die Spannung in den Muskeln wieder nachlässt wirds besser. War bei mir auch so. Weil auch der Magen etc ist ja grundlegend erstmal nix anderes als nen muskel

Ich fange mal einfach irgendwo an.

Kannst Du Dich selbst beschreiben? Bist Du eher ein offener Mensch oder introvertiert.
Wie kommst Du mit fremden Menschen zurecht? Redest Du viel oder meist wenig.

Lebst Du allein, arbeitest Du? Wie ist Deine persönliche Lebenssituation?
Und womit beschäftigst Du Dich am liebsten in Deiner Freizeit?

Was meinst du genau mit sich selbst beschreiben?

Ich bin ein recht offener Mensch und rede normal viel. Also ich kann eine Konversation mit ganzen Sätzen führen.
Als Kind hatte ich aber sehr große Probleme damit. Heute ist es kein Problem mehr.

Ich lebe mit meiner Freundin zusammen in einem Haus und diese brachte zwei Kinder mit in die Beziehung. Ich habe zwei Jobs. Mein Hauptjob ist im Glasfaserbau als Technischer Zeichner. Zudem noch einen Nebenjob bei einem Freund von mir da ist überwiegend Gartenlandschaftsbau ab und zu Abbrucharbeiten. Letzteren kann ich aber aktuell seit 3 Wochen nicht mehr machen aufgrund der Schmerzen und Schwindel.

In meiner Freizeit gehe ich gerne Wandern oder mache Ausflüge (Schwimmen, Freizeitpark, etc.) mit der Familie.
Dazu spiele ich Abends ab und zu, wenn die Kids schlafen, ca. eine Stunde Computer/Konsole.

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Dr. Christina Wiesemann
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