Hallo,
Über ein halbes Jahr ist es nun her seitdem es mir sehr sehr schlecht geht. Ich hatte eine Krise, da meine Tochter krank war und ich mich da sehr reingesteigert habe und so in ein Loch voller Unruhe, Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit gefallen bin.
Sogar der Verlust von Freude und Gefühlen ist mir irgendwie abhanden gekommen.
Vor der akuten Krise hatte ich oft gedacht, ob ich meine Tochter wirklich liebe oder ich mir das schön rede!? Ich kümmere mich sehr um meine Tochter, war aber auch mal froh wenn sie bei Oma war und ich Zeit für mich hatte. Hatte aber auch immer ein schlechtes Gewissen. Alleine sein mit meiner Tochter war für mich immer mot Unruhe verbunden, da ich immer dachte ich muss die ganze Zeit mit ihr spielen und reden - damit es nicht so rüberkommt ich hätte keine Lust auf sie. Meine Tochter ist nun vier Jahre alt und als ich in die Krise gerutscht bin kamen - wahrscheinlich ausgelöst durchs AD - aggressive Zwangsgedanken dazu. Die haben und machen mich sehr fertig da ich oft denke es sind nicht Zwangsgedanken - sondern halt echte Gedanken. Dann überlege ich und grüble und denke - dass ich sie wahrscheinlich nicht liebe. Und so emotionslos bin. Ich bin momentan auch nicht die emphatischste und das löst in mir Panik aus. Was ist wenn ich sie nicht liebe? Woher weiß ich ob es liebe ist oder nicht doch einfach nur zusammen reißen ist und ich es mir nicht eingestehen will. Dass die agressiven Gedanken wirklich nur Zwangsgedanken sind.
Vielleicht bin ich doch ein böser Mensch und ich mags mir nicht eingestehen? Weil ich Angst davor habe.
Vielleicht kennt das Gefühl ja jemand auch!
Liebe Grüße
Über ein halbes Jahr ist es nun her seitdem es mir sehr sehr schlecht geht. Ich hatte eine Krise, da meine Tochter krank war und ich mich da sehr reingesteigert habe und so in ein Loch voller Unruhe, Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit gefallen bin.
Sogar der Verlust von Freude und Gefühlen ist mir irgendwie abhanden gekommen.
Vor der akuten Krise hatte ich oft gedacht, ob ich meine Tochter wirklich liebe oder ich mir das schön rede!? Ich kümmere mich sehr um meine Tochter, war aber auch mal froh wenn sie bei Oma war und ich Zeit für mich hatte. Hatte aber auch immer ein schlechtes Gewissen. Alleine sein mit meiner Tochter war für mich immer mot Unruhe verbunden, da ich immer dachte ich muss die ganze Zeit mit ihr spielen und reden - damit es nicht so rüberkommt ich hätte keine Lust auf sie. Meine Tochter ist nun vier Jahre alt und als ich in die Krise gerutscht bin kamen - wahrscheinlich ausgelöst durchs AD - aggressive Zwangsgedanken dazu. Die haben und machen mich sehr fertig da ich oft denke es sind nicht Zwangsgedanken - sondern halt echte Gedanken. Dann überlege ich und grüble und denke - dass ich sie wahrscheinlich nicht liebe. Und so emotionslos bin. Ich bin momentan auch nicht die emphatischste und das löst in mir Panik aus. Was ist wenn ich sie nicht liebe? Woher weiß ich ob es liebe ist oder nicht doch einfach nur zusammen reißen ist und ich es mir nicht eingestehen will. Dass die agressiven Gedanken wirklich nur Zwangsgedanken sind.
Vielleicht bin ich doch ein böser Mensch und ich mags mir nicht eingestehen? Weil ich Angst davor habe.
Vielleicht kennt das Gefühl ja jemand auch!
Liebe Grüße
05.03.2023 13:00 • • 05.03.2023 #1