Ich glaube, da ist einiges falsch rüber gekommen. Ich bin ganz und gar keine Powerfrau und mag mich auch nicht so gerne in diese Schublade stecken lassen. Nur habe ich für mich entschieden, dass ich Dinge tue, die mir einfach nur gut tun und mir eine Menge Freude am Leben bereiten und dazu gehörten auch meine etwas außergewöhnlichen Sportarten. Nebenbei betreibe ich noch
einen Gnadenhof für Reptilien und der gibt mir soviel Freude, auch wenn diese Art von Tieren ihre Dankbarkeit auf eine etwas andere Art und Weise zeigt.
Diese Imap Spritze hatte mir mein damaliger Hausarzt gegeben, ohne mich vorher aufzuklären, um was es für ein Teufelszeug da eigentlich geht. Das war die erste und die letzte Spritze.
Medikamente mag ich schon aus dem Grund nicht so gerne, weil ich gelernte Drogistin bin und fachlich einigermaßen abschätzen kann, was das Zeug im Allgemeinen anrichten kann und man kann auch bei kleinen Wehwehchen mal die alten Hausmittel bemühen.
Den Hausarzt habe ich nicht gewechselt, weil mir die Diagnose nicht gepasst hat, sondern der hat aus Altersgründen seine Praxis aufgegeben. Also war ich gezwungen, mir einen neuen Hausarzt zu suchen. Ich bin auch nicht gerade freiwillig von einem zum anderen Doc gerannt, man hat mich sozusagen einmal durch das ganze Programm gereicht. Alles unternommen, dass es mir wieder besser geht und Ergebnis.....keiner konnte helfen und es ist alles beim Alten.......!
Panikattacken habe ich schon lange nicht mehr, nur seit der Reha mit der Schulter den blöden Schwindel, ab und an Kopfschmerzen und diese Übelkeit. Fest steht, dass meine HWS komplett im Eimer ist und dass durch das Zuwachsen der Nervenkanäle sehr wohl ein Großteil der Symptome davon kommen können. Dass der Schwindel, die Kopfschmerzen und das alles wohl dann gewisse Ängste auslösen können, dürfte wohl auf der Hand liegen.
Wenn zwei Psychotherapeuten und ein Neurologe, der gleichzeitig Psychologe ist, meinen, es wäre nichts mit der Psyche....soll ich das dann nicht glauben und darum betteln, dass man mir eine andere Diagnose gibt...wohl kaum.
Ich würde alles dafür geben, damit ich wieder fallschirmspringen kann, wieder fliegen kann und einfach nur wieder so leben könnte, wie vor dem ganzen Mist.
Ich habe nun Mitte Juni einen Termin in einer orthopädischen Spezialklinik und dann wird man sehen, ob diese ganzen Symptome von der HWS kommen und ob man dann noch was operieren kann und damit der Spuk vorbei ist.
Meine Fachärzte sind alle sehr gut und haben Zeit, und versuchen auch über DD alles andere auszuschließen. Mein Hausarzt ist ebenfalls ein sehr guter und nimmt sich immer Zeit für seine Patienten. Mir wäre es am liebsten, ich bräuchte gar keinen mehr von ihnen und ich hätte diese Beschwerden nicht mehr.
Ich nehme mir immer wieder meine Auszeit, gehe viel an der frischen Luft spazieren, habe meine Ruhephasen und es gibt wirklich nichts, was mich derart psychisch belastet, dass es mir so schlecht geht. Aber nach so einer langen Zeit mit einem Ärztemarathon bekommt man es eben irgendwann mal mit der Angst zutun, das ist völlig menschlich und bedeutet noch lange nicht, dass man ein seelisches Wrack ist.
einen Gnadenhof für Reptilien und der gibt mir soviel Freude, auch wenn diese Art von Tieren ihre Dankbarkeit auf eine etwas andere Art und Weise zeigt.
Diese Imap Spritze hatte mir mein damaliger Hausarzt gegeben, ohne mich vorher aufzuklären, um was es für ein Teufelszeug da eigentlich geht. Das war die erste und die letzte Spritze.
Medikamente mag ich schon aus dem Grund nicht so gerne, weil ich gelernte Drogistin bin und fachlich einigermaßen abschätzen kann, was das Zeug im Allgemeinen anrichten kann und man kann auch bei kleinen Wehwehchen mal die alten Hausmittel bemühen.
Den Hausarzt habe ich nicht gewechselt, weil mir die Diagnose nicht gepasst hat, sondern der hat aus Altersgründen seine Praxis aufgegeben. Also war ich gezwungen, mir einen neuen Hausarzt zu suchen. Ich bin auch nicht gerade freiwillig von einem zum anderen Doc gerannt, man hat mich sozusagen einmal durch das ganze Programm gereicht. Alles unternommen, dass es mir wieder besser geht und Ergebnis.....keiner konnte helfen und es ist alles beim Alten.......!
Panikattacken habe ich schon lange nicht mehr, nur seit der Reha mit der Schulter den blöden Schwindel, ab und an Kopfschmerzen und diese Übelkeit. Fest steht, dass meine HWS komplett im Eimer ist und dass durch das Zuwachsen der Nervenkanäle sehr wohl ein Großteil der Symptome davon kommen können. Dass der Schwindel, die Kopfschmerzen und das alles wohl dann gewisse Ängste auslösen können, dürfte wohl auf der Hand liegen.
Wenn zwei Psychotherapeuten und ein Neurologe, der gleichzeitig Psychologe ist, meinen, es wäre nichts mit der Psyche....soll ich das dann nicht glauben und darum betteln, dass man mir eine andere Diagnose gibt...wohl kaum.
Ich würde alles dafür geben, damit ich wieder fallschirmspringen kann, wieder fliegen kann und einfach nur wieder so leben könnte, wie vor dem ganzen Mist.
Ich habe nun Mitte Juni einen Termin in einer orthopädischen Spezialklinik und dann wird man sehen, ob diese ganzen Symptome von der HWS kommen und ob man dann noch was operieren kann und damit der Spuk vorbei ist.
Meine Fachärzte sind alle sehr gut und haben Zeit, und versuchen auch über DD alles andere auszuschließen. Mein Hausarzt ist ebenfalls ein sehr guter und nimmt sich immer Zeit für seine Patienten. Mir wäre es am liebsten, ich bräuchte gar keinen mehr von ihnen und ich hätte diese Beschwerden nicht mehr.
Ich nehme mir immer wieder meine Auszeit, gehe viel an der frischen Luft spazieren, habe meine Ruhephasen und es gibt wirklich nichts, was mich derart psychisch belastet, dass es mir so schlecht geht. Aber nach so einer langen Zeit mit einem Ärztemarathon bekommt man es eben irgendwann mal mit der Angst zutun, das ist völlig menschlich und bedeutet noch lange nicht, dass man ein seelisches Wrack ist.
08.06.2014 18:31 • #21