ich leide seit juni 2010 unter einer panik-angststörung.was mir am meisten zuschaffen machte war die dp/dr.die entfremdungsgefühle hatte ich gut überstanden.leider habe ich mir in der akutphase ein bestimmtes denkverhalten angelernt.und immer wenn ich wieder weiter dachte als ich sollte kamen diese gefühle wieder hoch.
ich musste meine medikamente absetzen weil ich schwanger bin.das ist jetzt zwei monate her.mein therapeut erzählte mir mal was vom rebound effeckt.ja und wie soll es anders sein,ich dachte wenn ich die absetze dann geht das bestimmt schief,quasi mal wieder die angst vor der angst.es kamen wieder angstgefühle hoch und die entfremdungsgefühle haben wieder zugenommen.seit gestern geht es mir voll schlecht.ich habe die nacht nur 4h geschlafen,ich war die ganze zeit wach und hatte eine schei. angst das der ganze mist jetzt wieder losgeht.dann verspüre ich so ein beklemmendes,negatives angstgefühl im bauch und egal an was ich denke,bum entfremdung.
ich hab so eine angst das ich das nicht durchstehe,ich werde doch bald mutter und iwe soll ich eine gute mutter sein wenn ich mit mir selbst nicht klar komme.mein therapeut hat gesagt das die störung so wie ich sie habe nur in 20% der fälle heilbar ist.ich selber kann mir das eigentlich nicht vorstellen,da jedes gefühl sich doch irgendwann auflöst.
was macht in solchen situationen.
02.07.2011 17:00 • • 07.07.2011 #1