B
babraham
Hallo Freunde, ich grüße euch. Ich bin M25 aus dem Kölner Raum.
Nun hatte ich heute meine 2. Panikattacke in den letzten 7 Tagen. Dieses mal ging sie insgesamt etwa 6 Stunde. Ins Krankenhaus mit Blutdruck 180/107, Puls 130, ich dachte ich sterbe, dann Schwindel, dann Herzstolpern!
Das ganze hat sich aber irgendwie nach und nach aufgebauscht. Ich war den Tag über unruhig, dann merkt man das Herz klopfen, und dann kommt man nicht mehr da raus. Man fängt an die Hände zu falten, etc., das Bein wippt die ganze Zeit auf und ab.
Ohne Medikamente ist der Druck dann auf 140/90 runter, Puls auf 70. Dann Zuhause angekommen, auf einmal fühle ich wieder Angst in Armen und Beinen, und es geht wieder los! Puls wieder auf +130, aber dann habe ich es hingenommen, warm geduscht, und dann ging es irgendwie wieder. Mir ne Candesartan 8mg angeworfen, das hat mich zumindest besser fühlen lassen. Aktuell ist alles wieder gut. Hat aber lange gedauert.
Einziges was ich hatte war Kaliummangel (Den habe ich irgendwie immer, zeitgleich mit meinen Panikattacken die im KH enden). Kalium war bei 2,6mmol/l
Herz abgehört, EKG, Herzecho, alles i.O. wie die Woche davor auch.
Ich mache mir vor allem die ganze Zeit Angst, ob der hohe Puls, und der Blutdruck bei den Attacken wirklich nicht gefährlich ist, und das treibt den dann nur noch mehr hoch, und ich bin im Teufelskreis gefangen.
Damals als ich meine Panikattacken vor Jahren hatte war mein Fokus: Puls, hoher Puls = du bist tot.
Jetzt da ich weiß, dass hoher Puls durchaus normal ist, ist es der Blutdruck den mein Unterbewusstsein wohl fokussiert. Hoher Blutdruck und du bist hinüber.
Seit der ersten Panikattacke seit langem wieder am vergangen Dienstag, bin ich irgendwie in Daueralarmbereitschaft.
Mein Körper kommt aktuell nicht zur Ruhe. Habt ihr eventuell Tipps für mich? Ich habe dystologis hier Zuhause, auf dem Rückweg vom Krankenhaus mal geholt.
Gerade weiß ich nicht was ich noch schreiben soll, bin aber für Rückfragen offen, und freue mich auf Rückmeldung!
Nun hatte ich heute meine 2. Panikattacke in den letzten 7 Tagen. Dieses mal ging sie insgesamt etwa 6 Stunde. Ins Krankenhaus mit Blutdruck 180/107, Puls 130, ich dachte ich sterbe, dann Schwindel, dann Herzstolpern!
Das ganze hat sich aber irgendwie nach und nach aufgebauscht. Ich war den Tag über unruhig, dann merkt man das Herz klopfen, und dann kommt man nicht mehr da raus. Man fängt an die Hände zu falten, etc., das Bein wippt die ganze Zeit auf und ab.
Ohne Medikamente ist der Druck dann auf 140/90 runter, Puls auf 70. Dann Zuhause angekommen, auf einmal fühle ich wieder Angst in Armen und Beinen, und es geht wieder los! Puls wieder auf +130, aber dann habe ich es hingenommen, warm geduscht, und dann ging es irgendwie wieder. Mir ne Candesartan 8mg angeworfen, das hat mich zumindest besser fühlen lassen. Aktuell ist alles wieder gut. Hat aber lange gedauert.
Einziges was ich hatte war Kaliummangel (Den habe ich irgendwie immer, zeitgleich mit meinen Panikattacken die im KH enden). Kalium war bei 2,6mmol/l
Herz abgehört, EKG, Herzecho, alles i.O. wie die Woche davor auch.
Ich mache mir vor allem die ganze Zeit Angst, ob der hohe Puls, und der Blutdruck bei den Attacken wirklich nicht gefährlich ist, und das treibt den dann nur noch mehr hoch, und ich bin im Teufelskreis gefangen.
Damals als ich meine Panikattacken vor Jahren hatte war mein Fokus: Puls, hoher Puls = du bist tot.
Jetzt da ich weiß, dass hoher Puls durchaus normal ist, ist es der Blutdruck den mein Unterbewusstsein wohl fokussiert. Hoher Blutdruck und du bist hinüber.
Seit der ersten Panikattacke seit langem wieder am vergangen Dienstag, bin ich irgendwie in Daueralarmbereitschaft.
Mein Körper kommt aktuell nicht zur Ruhe. Habt ihr eventuell Tipps für mich? Ich habe dystologis hier Zuhause, auf dem Rückweg vom Krankenhaus mal geholt.
Gerade weiß ich nicht was ich noch schreiben soll, bin aber für Rückfragen offen, und freue mich auf Rückmeldung!
22.03.2023 23:29 • • 23.03.2023 #1
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