P
pumuckl
Guten Morgen,
seit Freitag bin ich länger als 6 Wochen krank geschrieben. Psychotherapie habe ich im April begonnen.
Aus dem ALG I Bezug falle ich ja somit raus. Nun ist die Frage: Was habe ich von Seiten der Krankenkasse zu befürchten?
Habe vorgestern dort angerufen und man wollte mich zurückrufen. Dies passiert aber nicht. Womöglich halte die mich für so blöd, dass ich nicht weiß, dass ich nun Krankengeld beziehen muss...
Von Seiten des Arbeitsamtes kam in den ganzen 6 Wochen außer ein paar Vermittlungsvorschlägen NICHTS.
Was habe ich nun zu erwarten? Ich mache mir natürlich schon wieder Gedanken. Mein Arzt hat der Krankenkasse mitgeteilt, dass ich derzeit NICHT arbeitsfähig bin und dies nicht absehbar ist.
Wird die Krankenkasse nun erfahrungsgemäß Ärger machen? Können die einen in eine Klinik zwingen? Meine Psychotherapeutin sagte, dass sie das bei mir nicht für nötig halt. Ebenso wenig eine medikamentöse Behandlung. Sicherheitshalber habe ich aber im Juni noch einen Termin bei einer Neurologin. Falls die Krankenkasse das Attest meines Hausarztes anzweifelt.
Ist damit zu rechnen, dass ich ganz schnell bei einem Gutachter lande?
Und falls dieser mich für arbeitsfähig erachtet oder mir sonstwelche Vorschläge macht: Kann ich das ablehnen, mich aus dem ALG I bzw. Krankengeldbezug abmelden und mich einfach über meinen Mann familienversichern? Diesen Druck halte ich nicht aus.
Ich bin auf der Suche (auf eigene Faust) nach einem Job, den ich ausüben kann. Heißt: Flexibel, in der Nähe und nicht so viele Stunden. Aber natürlich gibt es solche Stellen nicht gerade wie Sand am Meer.
Also vielleicht könnt ihr mir schreiben, was ich nun zu befürchten habe. Ich habe jetzt schon Panik.
seit Freitag bin ich länger als 6 Wochen krank geschrieben. Psychotherapie habe ich im April begonnen.
Aus dem ALG I Bezug falle ich ja somit raus. Nun ist die Frage: Was habe ich von Seiten der Krankenkasse zu befürchten?
Habe vorgestern dort angerufen und man wollte mich zurückrufen. Dies passiert aber nicht. Womöglich halte die mich für so blöd, dass ich nicht weiß, dass ich nun Krankengeld beziehen muss...
Von Seiten des Arbeitsamtes kam in den ganzen 6 Wochen außer ein paar Vermittlungsvorschlägen NICHTS.
Was habe ich nun zu erwarten? Ich mache mir natürlich schon wieder Gedanken. Mein Arzt hat der Krankenkasse mitgeteilt, dass ich derzeit NICHT arbeitsfähig bin und dies nicht absehbar ist.
Wird die Krankenkasse nun erfahrungsgemäß Ärger machen? Können die einen in eine Klinik zwingen? Meine Psychotherapeutin sagte, dass sie das bei mir nicht für nötig halt. Ebenso wenig eine medikamentöse Behandlung. Sicherheitshalber habe ich aber im Juni noch einen Termin bei einer Neurologin. Falls die Krankenkasse das Attest meines Hausarztes anzweifelt.
Ist damit zu rechnen, dass ich ganz schnell bei einem Gutachter lande?
Und falls dieser mich für arbeitsfähig erachtet oder mir sonstwelche Vorschläge macht: Kann ich das ablehnen, mich aus dem ALG I bzw. Krankengeldbezug abmelden und mich einfach über meinen Mann familienversichern? Diesen Druck halte ich nicht aus.
Ich bin auf der Suche (auf eigene Faust) nach einem Job, den ich ausüben kann. Heißt: Flexibel, in der Nähe und nicht so viele Stunden. Aber natürlich gibt es solche Stellen nicht gerade wie Sand am Meer.
Also vielleicht könnt ihr mir schreiben, was ich nun zu befürchten habe. Ich habe jetzt schon Panik.
19.05.2013 10:55 • • 20.05.2013 #1
8 Antworten ↓