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Heute Morgen fing es bei mir im rechten Finger an zu kribbeln und zog sich dann hinauf zum Arm
Nach 5 Minuten ging es zurück.
Die Neurologin machte ein paar Bewegungstests für sie ergab das kribbeln keinen neurologischen Grund weil das kribbeln auch nachließ bei Nervenschädigungen das kribbeln nicht aufhört und fügte noch hinzu, dass es etwas mit meiner Fibromyalgie zu tun haben könnte.
Jetzt lieg ich da und habe ständig Angst das das kribbeln wieder auftaucht.

15.11.2019 20:56 • 15.11.2019 #1


30 Antworten ↓


Ich will dich nicht zu nahe treten aber bist du bereits in Therapie ?

A


Kribbeln im rechten Finger - Fibromalgie Anzeichen?

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Wieviele threads willst du denn noch eröffnen?
Das bringt doch nichts

Ja bin ich.
Ich suche nur Aufmunterung hier im Forum.
Bin verzweifelt diese ganzen Symptome und niemand weiß was die Ursache ist.

Zitat von NIEaufgeben:
Wieviele threads willst du denn noch eröffnen?Das bringt doch nichts

Nieaufgeben du kannst mich am besten verstehen.

Zitat von Larina:
Nieaufgeben du kannst mich am besten verstehen.

Naja,eigentlich verstehe ich dich gar nicht...

Zitat von NIEaufgeben:
Naja,eigentlich verstehe ich dich gar nicht...

Danke für deine Hilfe
Sehr lieb von dir

Tut mir leid,aber so viele Themen zu erstellen bringt dir doch nichts...
Versuch dich abzulenken...

Deine Angst wird aber nicht besser wenn du so auf deine Symptome versteift bist das du ständig darüber berichtest und alles als komisch ansiehst
Der Körper ist keine Maschine
Da läuft nicht alles immer zu 100 % gleich

Zitat von NIEaufgeben:
Tut mir leid,aber so viele Themen zu erstellen bringt dir doch nichts...Versuch dich abzulenken...

Da hast du recht aber das muss ich erst lernen ich habe gerade erst die zweite Stunde von meiner Verhaltenstherapie hinter mir.
Es ist für mich alles noch neu.

Ich hatte auch noch nicht viele Stunden aber für mich ist es klar das eine Therapie kein Wunder verbringen wird sondern ich auch selbst an mir arbeiten muss und das ist der erste Schritt

Wenn man wirklich schmerzen hat und alle Symptome und die Ärzte keine Ursache finden außer fibro was für mich nicht eindeutig ist.
dann verzweifelt doch jeder Mensch

Ich verstehe gerade die Aussage deines letzten Posts nicht. Du hast Schmerzen und dir wurde Fibromyalgie diagnostiziert. Und das scheint dir nicht recht zu sein? Was erwartest du denn von den Ärzten? Bzw. was erwartest du denn für eine Erkrankung zu haben?

Und nach zwei Stunden kann sich noch nichts bessern, das ist ein stetiger Prozess. Zumal die Fibromyalgie auch durch Depressionen entstehen können. Vielleicht solltest du dich auch mal mit der Fibromyalgie beschäftigen, was genau es ist. Und dann verstehen, dass die Psyche auch allerlei Symptome hervorrufen kann und bestehende Schmerzen verstärkt.

Zitat von Larina:
Wenn man wirklich schmerzen hat und alle Symptome und die Ärzte keine Ursache finden außer fibro was für mich nicht eindeutig ist. dann verzweifelt doch jeder Mensch

Ich habe seit Februar 2018 täglich sehr starke Schmerzen..kein Arzt hatt bis jetzt eine Ursache gefunden deshalb geht man bei mir von einer somatoformen schmerzstörung aus
Natürlich zweifelt man auch mal daran aber deshalb eröffnet man nicht täglich neue Themen immer mit den gleichen fragen..
Es wurden dir bereits soviele antworten und Tipps gegeben was willst du denn noch hören?
Du vertraust den Ärzten nicht aber vertraust uns hier?.
Das verstehe ich nicht ganz

Zitat von Larina:
Wenn man wirklich schmerzen hat und alle Symptome und die Ärzte keine Ursache finden außer fibro was für mich nicht eindeutig ist. dann verzweifelt doch jeder Mensch



Du solltest in erster Linie lernen deine Diagnose anzunehmen denn mit einer Diagnose kann man auch arbeiten Ich hab seit Januar jeden Tag symptome
Hatte davor auch schonmal zwei Jahre Symptome und die auch jeden Tag und Überraschung ich bin körperlich gesund
Wieso ist die Fibro für dich nicht eindeutig?bist du Ärztin ?
Ich war auch mal fest davon überzeugt das ich psychisch gesund bin und all meine Probleme oranganischer Natur sind Die sind aber innerhalb der letzten 9 Jahre einfach psychisch geblieben

Klar es hat Gründe warum ich den Ärzten nicht vertraue. Als meine Tochter letztes Jahr verstorben ist wusste ich etwas stimmt nicht aber für alle war immer alles harmlos.
Naja egal
Trotzdem danke für eure Ehrlichkeit

Zitat von Larina:
Klar es hat Gründe warum ich den Ärzten nicht vertraue. Als meine Tochter letztes Jahr verstorben ist wusste ich etwas stimmt nicht aber für alle war immer alles harmlos. Naja egal Trotzdem danke für eure Ehrlichkeit


Das mit deiner Tochter tut mir sehr leid aber du bist nicht deine Tochter und nur weil einmal so etwas furchtbares passiert ist heißt es nicht das es sich wiederholen muss
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Das tut mir sehr leid echt
Aber du bist du...

Ich hätte durch einen ärztepfusch um ein Haar mein leben und das leben meines Sohnes verloren..
Aber deshalb darf ich jetzt nicht mein leben lang an den Ärzten zweifeln

Habe dir schon geschrieben was für dich gut wäre und ja Verhaltenstherapie ist eine gute Lösung! Liebe Grüße

Zitat von NIEaufgeben:
Das tut mir sehr leid echtAber du bist du...Ich hätte durch einen ärztepfusch um ein Haar mein leben und das leben meines Sohnes verloren..Aber deshalb darf ich jetzt nicht mein leben lang an den Ärzten zweifeln

Tut mir leid
Habe gelesen das die Ärzte allein im Jahr 2018 wohl 3500 Fehler gemacht haben und davon 117 Patienten starben.

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Dr. Christina Wiesemann
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