Was wäre, wenn eine (bestimmte) Sehschwäche aktiv Auswirkung auf das entstehen / Neuauflammen einer PA / Angststörung hat? Vielleicht auch Depression.
Hatte selber jetzt 10 Jahre Ruhe und vor genau einem halben Jahr in etwa ging es wieder los.
Das war auch die Zeit, als ich mir neue Gläser mit neuer Stärke genehmigt hatte (unfreiwillig weil ein altes kaputt ging).
Mein Trigger lag aber etwas davor, weshalb die These nicht komplett schlüssig ist.
Aber angenommen, eine, wenn auch nur minimal, falsch angepasste Sehhilfe führt dazu, dass die Augen schneller ermüden, man selber schneller ermüdet, in eine Spirale des Schlafmangels gelangt und aus diesem sich die Angst und Panikattacken wieder verstärken die man dachte im Griff zu haben.
Ich komme da ein wenig drauf, weil ich selber meine Nasenpolster gewechselt hatte und das nur so semi gut funktioniert hatte. Waren dann ungleich und minimal verschoben. Hatte aber Auswirkung auf meine Vision.
Daher vielleicht mal zum Start die Umfrage:
Wer hat eine Angststörung / Panikattacken und trägt zusätzlich eine Brille / (Kontaktlinsen: Weiß nicht in wie fern man die falsch anpassen kann).
Würde mich mal interessieren ob es da einen Zusammenhang gibt.
Erst mal unabhängig ob die Sehhilfe nun falsch eingestellt ist oder nicht.
Habe nämlich manchmal auch das Gefühl, dass meinem Gehirn ebenfalls nicht gefällt, dass meine Hornhautverkrümmung künstlich korrigiert wird.
02.04.2023 15:02 • • 03.04.2023 #1