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Zitat von Dan1:
Das wird es vermutlich bei mir sein ich bin morgens total fertig aber gleichzeitig auch rastlos. Quäle mich mit meiner Schwindel benommenheit und ...

Mir gehts genau so! Mit Schuldgefühl und der Angst mein Kind nicht richtig aufwachsen sehen zu können. Weil die Krankheit mich kaputt macht

Zitat von -IchBins-:
Nein, alles allein, habe mich mit mir auseinandergesetzt, mich hinterfragt, warum usw. Therapien in der Vergangenheit haben mich nicht weiter ...


Achtsamkeit ist glaube ich ein großer Schlüssel. Das ube ich aktuell auch.
Auch diese Academy das sagt mir was. Da schau ich nochmal.

Was du beschreibst mit den Untersuchungen,das kenne ich auch.
Kopf mrt wurde mir mehrfach angeboten, aber immer mit dem Hinweis,es sei nur zu meiner Beruhigung.
Da ich im Grunde nur selten denke,es könnte was im Kopf das Problem sein, mache ich das nicht, das wäre Hoch stressig und betäuben geht garnicht bei mir.
Ich vermute,dass sich da alte Traumata aufeinander setzen und jede Untersuchung etc verstärkt es dann.
Mir hilft meine aktuelle Therapie gut, also noch nicht Bei den Symptomem, aber beim Verständnis für mich.

A


Kopfdruck, Benommenheit und Erschöpfung

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Zitat von 1RosaRot1:
Mir gehts genau so! Mit Schuldgefühl und der Angst mein Kind nicht richtig aufwachsen sehen zu können. Weil die Krankheit mich kaputt macht


Man versucht sich nun schon jeden Tag zusammen zu reisen aber viel besser wird's nicht. Ich Frage mich nur der Körper muss doch durch die Schlaf und Erholungszeit wieder fitter werden. Ich habe auch Angst das es nie wieder besser wird und es das mit einer positiven Zukunft war.

Zitat von Dan1:
Das wird es vermutlich bei mir sein ich bin morgens total fertig aber gleichzeitig auch rastlos. Quäle mich mit meiner Schwindel benommenheit und ...

Ja ganz genau wie ich

Zitat von Dan1:
Man versucht sich nun schon jeden Tag zusammen zu reisen aber viel besser wird's nicht. Ich Frage mich nur der Körper muss doch durch die Schlaf und ...

Aber so kann es ja nicht bleiben. Ich denke Achtsamkeit könnte wirklich ein Schlüssel sein um wieder ins Leben zu finden.

Zitat von Cloudsinthesky:
Aber so kann es ja nicht bleiben. Ich denke Achtsamkeit könnte wirklich ein Schlüssel sein um wieder ins Leben zu finden.


Wie heute kann ich mir nicht vorstellen da die Psyche das machen soll. Man geht ins Bett und schläft und am morgen will man frisch wach und gut gelaunt sein. Heute morgen habe ich denk Kopf kreisen lassen, danach hatte ich aber richtig Schwindel kurz gehabt. Muss wirklich von den verkrampften unsicheren gehen anscheinend kommen. Achtsamkeit versuche ich ja anscheinend braucht es Zeit und geht nicht so schnell wie es gekommen ist.

@Dan1 ja mir fällt das auch sehr schwer, aber andererseits fällt mir auch keine Krankheit dazu ein. Ein Mangel höchstens. B12, D... bei mir aber gut, außer ferritin halt
. Ich habe jetzt eine Stunde Yoga gemacht,es geht mir jetzt sehr schlecht. Völlig überanstrengt und kaputt
Verstehe das auch nicht wirklich.

@Cloudsinthesky
Ich bin halt immer nur bei einer Sache geblieben, erst die Achtsamkeitsacademy, welche mir viel Aufschluss und Verständnis für meine Misere gegeben hat, dann das Training, das mentale.
Ich bin nicht meine Gedanken und auch nicht meine Symptome, das durfte ich nun lernen.

Über das Hörbuch Jetzt-die Kraft der Gegenwart habe ich erst einmal gecheckt, dass es keinen Sinn macht, mich in der Vergangenheit zu verlieren, den was geschehen ist, ist geschehen und vorbei, ich kann es weder ändern noch rückgängig machen (traumatische Erlebnisse im Außen).
Das habe ich akzeptiert und dann einfach nach vorn geschaut, jeden Tag immer wieder. Ich habe meinen Geist soweit trainieren können, dass ich meine Angst und Panikattacken gut abschwächen konnte, ebenso den Schwindel und andere kleine Symptomgeschichten.
Wenn ich mal wieder Panik oder Angst bekommen sollte, lass ich sie einfach sein ohne Kampf, ebenso die Symptome, auch, wenn es manchmal schwer ist, besonders, wenn man täglich Schmerzen hat über Jahre. Dazu gibt es aber auch noch etwas über den Schmerzkörper. Das fand ich ganz interessant (E. Tolle). Jetzt höre ich gerade das Hörbuch Sorge dich nicht lebe, auch ganz interessant und genau auf den Punkt gebracht.

Das Buch kenn ich vom Namen her.
Sorge dich nicht....

Jetzt ist ein wunderbares Buch,das mir vor 4 Jahren sehr geholfen hat.
Auch das mit dem Schmerzkörper ist ein interessanter Aspekt.

Ich glaube mein Problem ist,dass ich sofort Hilfe will und zu akzeptieren, wie lange das dauert ist schwierig.

Meine Therapeutin meinte kürzlich, keine Traumatherapie kann erreichen, etwas rückgängig zu machen, was passiert ist.
Mir war nicht bewusst,dass ich das irgendwie gehofft hatte.
Das tat dann nochmal weh.

Akzeptieren, dass der Weg das Ziel ist, finde ich im aktuellen Zustand schwierig. Bin so im Widerstand damit und kämpfe.

Vielen Dank für deinen hilfreichen Input.
Das motiviert mich, mich trotz aller Erschöpfung langsam wieder auf den Weg weiter zu machen.

Zitat von Cloudsinthesky:
Das Buch kenn ich vom Namen her. Sorge dich nicht.... Jetzt ist ein wunderbares Buch,das mir vor 4 Jahren sehr geholfen hat. Auch das mit dem ...


Ja so geht's mir auch. Ich will ein Ergebnis und denke mir dann immer jetzt muss es doch mal besser gehen die Nacht war doch lang und gut. Bin jetzt gerade unterwegs gewesen und total alle. Werde mich jetzt gleich noch mal losmachen und einfach machen und kämpfen.

Aber: Kampf erzeugt mehr Schmerz/Leid...man muss einfach lernen, zu akzeptieren. Die Dinge so anzunehmen, wie sie sind, dann lösen sich einige Probleme von ganz allein. Die Erfahrung durfte ich machen. Ich habe früher auch immer gekämpft und dadurch bin ich erst richtig krank geworden. Das mache ich nun nicht mehr. Dazu gibt es so viele Anleitungen im Netz..

@-IchBins- ich merke auch wie sehr ich gegen alles ankämpfe und weiß nicht wie ich es einfach annehmen soll. Da passiert so viel Unbewusstes. Ich hoffe die Therapie bringt mich da weiter.

Zitat von 1RosaRot1:
@-IchBins- ich merke auch wie sehr ich gegen alles ankämpfe und weiß nicht wie ich es einfach annehmen soll. Da passiert so viel Unbewusstes. Ich hoffe die Therapie bringt mich da weiter.

Das Problem ist, dass wir nicht unsere Gedanken sind. Man kann den Geist so trainieren, dass er dich nicht mehr beherrscht, sondern du ihn bzw. er soll dir dienen und nicht umgekehrt. Das ist Übungssache und ist nicht leicht, funktioniert auch nicht von heut auf morgen, aber ich glaube, wenn man den Willen hat, könnte das sicher jeder schaffen. Manchmal dauert es länger, manchmal weniger lang.
Ich habe ungefähr 30 Jahre verplempert mit Kampf und Leid, weil ich es einfach nicht besser wusste. Und kein Therapeut hat mir ansatzweise diese Dinge, mit denen ich mich beschäftigt habe und weiter gekommen bin, in irgendeiner Therapiestunde ans Herz gelegt. Traurig sowas...

Zitat von -IchBins-:
Aber: Kampf erzeugt mehr Schmerz/Leid...man muss einfach lernen, zu akzeptieren. Die Dinge so anzunehmen, wie sie sind, dann lösen sich einige ...


Stimmt jetzt in der Stadt überkam mich noch krassere Gangunsicherheit und so eine bleierne Müdigkeit als wenn gleich Ruhe ist. Das ist anscheinend auch nicht so gleich der richtige Weg.

Zitat von Dan1:
Stimmt jetzt in der Stadt überkam mich noch krassere Gangunsicherheit und so eine bleierne Müdigkeit als wenn gleich Ruhe ist. Das ist anscheinend auch nicht so gleich der richtige Weg.

Wenn du meinst, dass du mit Kampf weiter kommst, kannst du das ja so machen.
Ich kann nur für mich sagen, dass es dadurch bei mir schlimmer wurde und viel besser, als ich die Dinge so annahm wie sie sind, denn sie sind ja sowieso schon da. Durch Kampf sind sie nicht verschwunden, sondern ich habe viel Zeit damit vergeudet, leider...

@-IchBins- aber was ich dabei nicht verstehe: er sagt ja er macht sein Leben so gut es geht weiter. Wo ist das denn Kampf? Ich versuche auch alles irgendwie zu machen auch wenn es mir bescheiden geht.

@1RosaRot1
Wollte noch kurz sagen, dass Kampf bedeutet, es weg haben zu wollen. Dazu gibt es viele gute aufschlussreiche Videos im Netz (z. B. Peter Beer, Achtsamkeitsacademy, Tolle, Robert Betz....)

Hat sich wohl überschnitten...
Ja, was bleibt einem auch anders übrig, als weiterzumachen? Die Frage ist nur, wie...
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@-IchBins- mir macht einfach mein Zustand Angst. Ich habe mehrfach am Tag so Phasen wo ich die Augen zusammenkneifen muss um scharf zu sehen und kann aber kaum richtig fokussieren. Dabei fühl ich mich nicht richtig da. Und dann kommt die Angst eine Psychose zu haben. Ich bin in diesem Zustand auch kaum in der Lage an Gesprächen teilzunehmen. Es fällt einfach so schwer diesen Zustand anzunehmen. Dadurch bin ich einfach nicht in der Lage am
Leben Teilzunehmen

Zitat von -IchBins-:
Wenn du meinst, dass du mit Kampf weiter kommst, kannst du das ja so machen. Ich kann nur für mich sagen, dass es dadurch bei mir schlimmer wurde ...


Ok weil einem immer Konfrontation gepredigt wird.

Zitat von 1RosaRot1:
@-IchBins- mir macht einfach mein Zustand Angst. Ich habe mehrfach am Tag so Phasen wo ich die Augen zusammenkneifen muss um scharf zu sehen und kann aber kaum richtig fokussieren. Dabei fühl ich mich nicht richtig da. Und dann kommt die Angst eine Psychose zu haben. Ich bin in diesem Zustand auch kaum in der Lage an ...

Ich habe das auch alles durch, es ging mir ähnlich und das über Jahre. Solang du Angst hast, eine Psychose zu bekommen, wirst du keine bekommen. Diese Angst hatte ich auch, weil man wirklich in einem Zustand ist, den man einfach nicht verstehen kann und verliert sich so sehr in diesem...

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Dr. Christina Wiesemann
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