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Hallo Hotin,
Vielen lieben Dank für das Lob.
Jetzt fühle ich mich noch mehr verstärkt in meinem Tun ,meinen Weg ins Angstfreie Leben und Depression
hier weiter niederzuschreiben.

Zitat von tuffie:
Meine Mutter die eine Egoistin ist. Die nur in ihre eigende Welt lebt und ihren Freund /Mann für Geld verkauft hat. Ja auch mich.
Meine anderen Gechwister für die ich ein schwarzes Schaf war.
und jetzt stehe ich hier möchte aus meinem Leben etwas mehr machen ,nur im Augenblick fehlt mir die Kraft,
man ist das traurig und vor allem gemein von den anderen.
Ich weiss ich muss meine Wut loslassen darum habe ich hier auch öffentlich niedergeschrieben

So geht es mir auch echt.....ich hab genau das gleiche Problem und ist echt schwierig

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Kontrollangst brauche Tipps / wie verhalten?

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Heute hatte ich ,ein kurzes Gespräch mit meiner Therapeutin, am Telefon geführt ,da mir brennend zwei Fragen auf meiner Seele beschäftigte.
Da meine Therapeutin sofort Zeit für mich genommen hat ,ein großes Danke schön ,aber dass habe ich ihr eigens am Telefon
schon gesagt.
So,
Ich habe seit ich meinen neuen Haarschnitt habe ,viel Unruhe in mir .
Angst vor der Angst .
Ich hatte Angst davor, das ich ich mich wieder selbst ins Loch schleuder ,wenn ich Kritik bekomme.
Es ist nicht mehr soviel das allem Recht machen wollen Gefühl ,sondern die Angst vor einem erneuten Absturz in einer erneuten Depression.
Ich hatte Recht mit meiner Vermutung ,einfach die Angst kommen lassen und sie wieder ziehen lassen, natürlich bei Kritik contra geben oder nicht. Was ich daraus mache ist meine Sache
Wenn mich meine alten Mühl Gedanken mich tritzen möchten dann werde ich sie einfach keine Bewertungen mehr geben.
Puh ich habe noch einiges zu tun, aber es lohnt sich ,Leute.
Aber wisst ihr was? Ich habe gerade während ich hier so meine Zeilen niederschreibe ein Einfall gehabt ,folgender ,Mich hat die Überforderung ins Depressionen geführt und nicht meine Angstbewältigung,
Also ,werde ich ohne viel grübeln ,vor meiner Angst, vor der Angst, , weiter meinen Weg ins Angstfreie Leben fortführen.
Am Montag fahren mein Freund und ich im Urlaub , Ich freue mich schon riesig drauf.
Endlich mal Wald ,Tier und die Ruhe genießen .Und vor allem das Loslassen vom Alltag.

Heute kann ich mit Freude, euch bekunden,
DAS ICH STOLZ AUF MICH BIN.
Es hat eine Zeit gedauert das ich wieder dieses Stolz sein Gefühl nah und intensiv erlebt habe , aber ich merke wieder wie es in mir kribbelt.
DAS IST GUT.

Mir geht's ganz gut.
Durch eine Unsicherheit habe ich kurzzeitig einen Rückschlag in den letzten Tagen erleben müssen. Ich habe auch wieder kurze Panikattaken gehabt. Ich habe sie wahrgenommen aber nicht Drama bewertet sondern als Warnsignal wahrgenommen.
Aber da bin ich mal wieder heraus gekrochen,puh war anstrengend aber ich habe es geschafft.
Wie habe ich es geschafft. Ich habe mich versucht in der jeweiligen Sitoation nach meinem Wutausbruch
zu kontrollieren. Achtsamkeit ist der Schlüssel hierfür.
Ich liebe diesen Schlüssel .Er ist Antik doch das beste Geschenk was man uns mitgegeben hat.
Ich liebe meine neue Frisur ,sicher ist es ungewohnt für mich ,da ich mir eine neue Frisur Technik aneignen muss aber es macht mir spass.
Mein Urlaub war auch ganz schön.
Nächste Woche habe ich einen Termin bei meiner Therapeutin .

Heute bin ich mal wieder etwas nachdenklicher.
Trotz allem bin ich heute walken gewesen. Meine Laufzeiten habe ich vor ca. 18 Monaten auf eine halbe Stunde gesetzt. Heute wollte ich eine neue Herausforderung ,ich schraubte die Halbe Stunde auf , eine Stunde , walken hoch.
Ich habe jeden Tropfen Schweiß , an meiner Haut genossen. , Für mich steht es fest das ich meine
Knautschzone immer mehr verlassen werde.
Ich stelle mich ,neue Herausforderungen. Dieses Denken ist nicht Neu, nein , das hatte ich schon immer. Die Rückschläge ,werden mich auf Dauer ,emotionaler stabiler machen.
Ich bin mir Sicher das ich auf mich Acht geben werden, dass mir die ersten Signale einer angehenden Depression , schneller wahrnehmen.
Das Gedankenkarussel, das ist bei mir der Anfang von einer Depression.
Ich habe dieses immer und immer wieder , klar alte Gewohnheiten.
Meine neuen Gewohnheiten sind , ACHTSAMKEIT .
Ängste wahr nehmen, denn sie wollen mich doch nur schützen.
Realistisch die Gegebenheiten anschauen , und nicht aus Angst handeln sondern
aus Einsicht .
Vielleicht werde ich mich von Menschen trennen müssen die mir nicht gut tun.
Auch dieses Thema ist nicht Neu bei mir, all das hatte ich schon in meinem Leben.
Aber jetzt habe ich den Antiken Schlüssel , der mir einiges erleichtert.

Im Augenblick geht es mir gut ,na ja es geht so.Wenn ich meine Zeit für mich alleine verbringen kann, oder mit Menschen die ebenso
so Leiden dann geht's mir hervorragend.
Ich leide gerade an massiven Gefühlen wie u.a. Neid ,Eifersucht, Missgunst .Wenn ich mit gewissen Menschen zusammen bin. Habe einfach kein Verständnis mehr für ihre Äusserungen und Verhalten mir gegenüber.
Ich selber trete seit einiger Zeit auf einer festgeklebten Fliese herum .
Mann ich brauche neue Ziele.
Ich weiß nicht was ich machen soll. ich habe keine Lust mehr auf mein altes Leben ,was hinter mir liegt .
Mit all den Komplexen und Ängsten, ICH WILL RAUS! Raus aus eingefahrender Beziehung ,raus aus den
Ängsten ,abgelehnt zu werden, raus aus der Mutlosigkeit, was meine neue berufliche Orientierung angeht. Ich will raus aus
Raus aus der Angst zu sagen, ICH WILL NICHT MEHR.
Ich will mein neues Leben beginnen ,endlich mich lieben lernen, es wird zeit!

Heute habe ich meinen Termin bei meiner Therapeutin erneut , wahrgenommen.
Die Sitzung verlief sehr gut. Ich habe endlich mal wieder etwas vom Sinn verstanden.
Ich freue mich darüber ,da ich, wie ihr ja wisst, sehr oft , Zeiten durch lebt habe , wo ich leider nur Chinesisch verstanden habe weil ich mal wieder
mit einen Rückschlag zu kämpfen hatte.
Heute geht's mir den Umständen entsprechend gut.

Heute morgen fegte der Wind mich kräftig durch die Straßen .
Auf dem Hinweg verspürte ich sehr große Angst, das der Wind über mich die Kontrolle haben könnte , und mich wegblassen könnte.
Diese Angst ist ja nicht unbegründet. Ich überlegte mir wohl ab wann der MENSCH anfangen könnte ,zu fliegen.
ich redete mir gut zu .Meine Vermutung lag bei 200kmh.
Die Angst blieb verständlicherweise . Ich lies sie kommen und wartete ab bis sie nachgelassen hat.
Aber danach habe ich das trockene sturmfreie , gesucht;)
Übrigens ich habe mich schlau gemacht. Der Mensch fängt an seine Standfestigkeit bei ca. 80kmh . zu verlieren und zum fliegen benötigt es ca.110kmh
Kinder natürlich schon eher, da liegen die Grenzwerte bei 40/50 kmh.
Das Gewicht spielt eine große Rolle.

Heute fühle ich mich mal wieder wieder unten.
Ich habe zwar einige Erledigungen gemacht, aber ich bin einfach nicht zufrieden, mit dem was ich vollbracht habe.
Mich nervt mein Kritiker ,mich nervt mein Aussehen einfach alles.
Beim Sport habe ich mich unbeholfen angestellt.

Ich schaffe es einfach nicht mein Kritiker Mund tot zu machen.

Das Auf und ab der Gefühle das ist doch im Augenblick normal für mich.
Ich sehne mich danach, konstanz mich gut zu fühlen.
Tja ,mal schauen wie ich es hinbekomme.
Drückt ihr mir bitte eure Daumen?
Danke

Ich wünsche allen Mitglieder ein frohes Osterfest

Mir geht es ganz gut. Ich habe nach langer Zeit ein Gottesdienst besucht.
Mein Weltbild von meinem Glauben, ist nicht eins mit meinem Weltbild. Das war der Grund weshalb ich eine sehr lange Zeit
die Kirche und alles was drum herum ist vermieden habe.
Für Gott brauche ich Luft zum Atmen und das lässt manches mal meinen Glauben leider nicht zu.
Aber trotzdem habe ich den Gottesdienst genossen und er hat mich, ein wenig
gestärkt. Manchmal schaue ich als kleines Kind vorbei ,während der messe,dabei spürte ich die Wärme aber auch das stolze was ich früher in Messen als Kind GESPÜRT HABE. Heute als Erwachsende Frau spüre ich ein Gefühl von Zuspruch mit dem gesagten Wort was der Pastor in seiner Messe gehalten hat. Es war das Thema , vergängliche akzeptieren lernen und nicht daran verzweifeln. Das beste aus seinem Leben machen etwas hinterlassen.
Ein Angstauslöser habe ich auch dort verspürt, ich wollte mich diesen gestern nicht stellen aber demnächst werde ich den Auslöser wenn die Zeit dafür gekommen ist, entgegen setzen.

Ich habe für mich gelernt das die Welt in der wir leben leider Ungerecht ist.
Ich werde für mich das Recht suchen /nehmen die Menschen so zu nehmen wie sie sind.
Klappt es in vielen Punkten überhaupt nicht überein muss ein klärendes Gespräch her.

Mir geht's gut.
Heute bin ich etwas gerädert da ich gestern Sport gemacht habe.
Ich habe mir fest vorgenommen das ich jetzt mind. 2mal die Woche a 50-60 Min Sport mache.
Ausdauer Training ist mein Ziel. Da ich in den letzten 12 Monaten 7kg zugenommen habe mein
Körpergefühl schickt mir seit längerem Signale das ich auf der Breme treten muss aber man kennt ihn ja
dieser Satz , Ach ,morgen! Aber ab jetzt ist es Schluss mit ,Ach, morgen!
Ich möchte wieder mein Gewicht von 69kg ,jetzt habe ich 78kg. Es ist macht bar, und ich werde es schaffe.
Immer dieser Krieg mit dem Kritiker , ach dat schaffste nicht und warum und wofür?
ich kann es nicht mehr hören!
Jetzt geht's ran an meiner Komfortzone.

Wie ich meinen Kritiker Mundtot mache? Ich ignoriere ihn nicht. Ich stelle es nur in Frage, was er mir da über Tag mir ins Gehirn rein schreit.

Heute morgen bin ich mit Sport mein Ziel etwas näher gekommen.
Es ist heute nicht mein Tag gewesen. Der Morgen fing mit trüben Gedanken an
die daraus resultierenden Gefühlen belasteten mich schon sehr.
Wie ich daraus heraus kam? Meine Sporteinheiten wurden trotzdem eingehalten , ich genoss trotzdem etwas die Sonne in meinem STÜCKCHEN Garten.
Dann machte ich mir Hoffnungsvolle Gedanken und horchte in mir, was denn da, mich so herunter zieht.
Meine Gedanken habe ich erkannt. Düstere Gedanken gleich negative Gefühle.
Ich werde später noch etwas im Garten arbeiten. Schritt für Schritt damit ich und meine lieben , den Frühling und Sommer mit Blumen genießen können.
An den Leser der mir das Danke gegeben hat , ein Danke und bitte von mir zurück.

Hallo, mir geht es seit einigen Tagen nicht so gut.
Heute habe ich erfahren das eine Dame die ich ehrenamtlich im Leben im Altenheim
unterstützt habe , vor einigen Tagen verstorben ist.
Ich bin über den Tod der Dame ,traurig .Wir verbrachten letztes Jahr im Altenheim zusammen.
!bis 2mal in der Woche war ich bei ihr.
Wir beide hatten einiges gemeinsam. Wir lachten miteinander. Wir weinten miteinander undwir waren
stolz miteinander.
Das letzte Mal sah ich die Dame als ich mich bei ihr im Feb für einige Zeit verabschiedet habe, da ich unter Depressionen zu dieser Zeit litt.
Es war eine tolle ZEIT MIT IHR.
Morgen wird die Dame beigesetzt. Ich überlege ob ich einfach mitgehen soll.
Obwohl man hatte mir nicht bescheid gesagt aber das kann ja die Dame nicht wissen.
ich werde mal schauen wie es mir morgen geht.
Sponsor-Mitgliedschaft

Ein Gefühl in mir steigt mal auf mal mal wieder ab.
Ich fühle mich nicht geliebt. Ich selbst mag mich aber irgendwie
fehlt mir etwas in meinem Leben. Der Respekt.

Ich erlebe die Menschen mit ganz anderen Augen. Mir wird ganz deutlich bewusst wie viele
unzufriedene Menschen es doch gibt und das sehr viele Menschen unter Ängsten leiden.
Einige Männer gehen einfach , lieblos mit ihrem Partner um.
Muss es soweit kommen wenn man sich schon lange kennt? Ich sage , Nein!

Heute und auch schon die Tage schlägt der Kritiker mal wieder heftig zu. Bei einer Sitoation die ich persönlich traurig gefunden habe , seit dem her schlägt er ununterbrochen zu.
Er redet ununterbrochen mir Sachen ein ,wie hässlich ich doch bin und sowieso ist alles Sinnlos.
Dementsprechend ist auch meine Laune, ich bin deprimiert.
Mein Kritiker lässt mich nicht los. Alle Selbsthilfe Strategien helfen nichts. Ich bin einfach Feige !

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Dr. Reinhard Pichler
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