Hey
Ich bin gerade dabei meine Ängste ein bisschen anders anzugehen. Ich versuche, meine Ängste so gut wie es geht zu akzeptieren bzw. sie nicht zu bekämpfen. Lese gerade das Buch Mit Ängsten und Sorgen erfolgreich umgehen, das sich an der ACT-Therapie und Achtsamkeit orientiert, und versuche das ein bisschen umzusetzen. Klappt bei mir noch nicht so wirklich, aber ich denke ich brauche da noch ein bisschen Übung.
Wo ich aber immer noch mit kämpfe, sind die Panikattacken. Dabei ist weniger die Panikattacke an sich das Problem (letztendlich kann ich da eh nichts anderes machen als akzeptieren), sondern das Danach... Mir kommt es irgendwie so vor, als könnte ich manchmal (nicht immer) die Panikattacken - so unangenehm und lästig sie in dem Moment auch sind - relativ gut aushalten. Bloß danach bin ich oft in einem richtigen Loch. Es ist natürlich logisch, dass man danach erst mal richtig platt ist, weil der Körper ja auf Hochtouren gelaufen ist. Aber ich bin da auch emotional ganz unten und würde mich am liebsten verkriechen. Das ist natürlich nicht schön, wenn man gerade mit Freunden unterwegs ist, eine Panikattacke hat und dann den Rest des Abends nicht mehr wirklich genießen kann, weil man es nicht schafft, die Panikattacke auch emotional hinter sich zu lassen, so nach dem Motto das war jetzt die Panik, aber jetzt ist sie vorbei.
Geht das einigen auch so? Und was kann ich evtl. tun, damit das Leben nach der Attacke nicht ganz so schwierig ist? Oder ist dieser Zustand auch normal, den ich einfach nur akzeptieren muss?
Ich bin gerade dabei meine Ängste ein bisschen anders anzugehen. Ich versuche, meine Ängste so gut wie es geht zu akzeptieren bzw. sie nicht zu bekämpfen. Lese gerade das Buch Mit Ängsten und Sorgen erfolgreich umgehen, das sich an der ACT-Therapie und Achtsamkeit orientiert, und versuche das ein bisschen umzusetzen. Klappt bei mir noch nicht so wirklich, aber ich denke ich brauche da noch ein bisschen Übung.
Wo ich aber immer noch mit kämpfe, sind die Panikattacken. Dabei ist weniger die Panikattacke an sich das Problem (letztendlich kann ich da eh nichts anderes machen als akzeptieren), sondern das Danach... Mir kommt es irgendwie so vor, als könnte ich manchmal (nicht immer) die Panikattacken - so unangenehm und lästig sie in dem Moment auch sind - relativ gut aushalten. Bloß danach bin ich oft in einem richtigen Loch. Es ist natürlich logisch, dass man danach erst mal richtig platt ist, weil der Körper ja auf Hochtouren gelaufen ist. Aber ich bin da auch emotional ganz unten und würde mich am liebsten verkriechen. Das ist natürlich nicht schön, wenn man gerade mit Freunden unterwegs ist, eine Panikattacke hat und dann den Rest des Abends nicht mehr wirklich genießen kann, weil man es nicht schafft, die Panikattacke auch emotional hinter sich zu lassen, so nach dem Motto das war jetzt die Panik, aber jetzt ist sie vorbei.
Geht das einigen auch so? Und was kann ich evtl. tun, damit das Leben nach der Attacke nicht ganz so schwierig ist? Oder ist dieser Zustand auch normal, den ich einfach nur akzeptieren muss?
11.01.2016 21:21 • • 11.01.2016 #1
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