Guten Abend zusammen,
Ich wollte mal eure Sicht bzw. eure Erfahrungen wissen.
Vielleicht habt ihr das Gefühl auch gehabt.
Ich meine m, bzw. habe das Gefühl, dass nach den vieles organisches ausgeschlossen wurde, ich seit mehr als einen Monat keine große oder heftige Panikattacke mehr hatte. Ab und zu mal wenn der Rücken wieder richtig blockiert ist, spinnt das veg. Nervensystem wo mir dann übel wird und eine innere Unruhe hochkommt. Vor einem Monat hatte ich in diesem Zustand Panikattacken gehabt.
mittlerweile weiß ich zumindest, dass die Blockaden und Verspannungen dies auslösen.
Ich habe die Angst noch nicht überwunden, aber zumindest kann ich die Panikattacken reduzieren bzw. kontrolliert angehen.
das komische an der ganzen Sache ist jetzt, dass ich das Gefühl von Angst und Alarmbereitschaft jetzt nicht vermisse, aber es ist so ein komisches Gefühl, so dass man sich an die tägliche Angst und Panikattacken gewöhnt hatte und jetzt fehlt irgendwie das Gefühl. Es ist ja eigentlich super, dass ich die Panik etwas unterdrücken und kontrollieren kann. Aber irgendwas fehlt dem Körper.
es kann vielleicht sein, der Sympathikus war ja in den letzten Monaten immer aktiv und der Körper kennt das gefühlt der Ruhe und Entspannung nicht mehr , also tagsüber. Sonst war ich ja Dauer angespannt.
Habt ihr auch so ein Gefühl gehabt, wenn ihr endlich aus der Angstspirale raus wart, dass es komisch war das es nicht mehr so angespannt war alles.
Ich war das ganze Wochenende mit meinen Kindern unterwegs , natürlich war der Rücken jeden Abend kaputt, es hat alles wehgetan, flache Atmung, bws zog vorne in die Brust. Faszienrolle Wärme, mobi und dehnen und dann wieder los.
Genau in so einer Situation hätte ich Panik und Angst bekommen, aber da ich alles kontrolliert anging blieb zumindest die Panikattacke weg. Damit kam die Psyche irgendwie nicht klar.
Ich hoffe, ich konnte meine Gedanken einigermaßen rüberbringen.
Ich hatte vorhin das Gefühl, dass ich das mit euch teilen wollte und bin sehr auf eure Meinung gespannt
Ich wollte mal eure Sicht bzw. eure Erfahrungen wissen.
Vielleicht habt ihr das Gefühl auch gehabt.
Ich meine m, bzw. habe das Gefühl, dass nach den vieles organisches ausgeschlossen wurde, ich seit mehr als einen Monat keine große oder heftige Panikattacke mehr hatte. Ab und zu mal wenn der Rücken wieder richtig blockiert ist, spinnt das veg. Nervensystem wo mir dann übel wird und eine innere Unruhe hochkommt. Vor einem Monat hatte ich in diesem Zustand Panikattacken gehabt.
mittlerweile weiß ich zumindest, dass die Blockaden und Verspannungen dies auslösen.
Ich habe die Angst noch nicht überwunden, aber zumindest kann ich die Panikattacken reduzieren bzw. kontrolliert angehen.
das komische an der ganzen Sache ist jetzt, dass ich das Gefühl von Angst und Alarmbereitschaft jetzt nicht vermisse, aber es ist so ein komisches Gefühl, so dass man sich an die tägliche Angst und Panikattacken gewöhnt hatte und jetzt fehlt irgendwie das Gefühl. Es ist ja eigentlich super, dass ich die Panik etwas unterdrücken und kontrollieren kann. Aber irgendwas fehlt dem Körper.
es kann vielleicht sein, der Sympathikus war ja in den letzten Monaten immer aktiv und der Körper kennt das gefühlt der Ruhe und Entspannung nicht mehr , also tagsüber. Sonst war ich ja Dauer angespannt.
Habt ihr auch so ein Gefühl gehabt, wenn ihr endlich aus der Angstspirale raus wart, dass es komisch war das es nicht mehr so angespannt war alles.
Ich war das ganze Wochenende mit meinen Kindern unterwegs , natürlich war der Rücken jeden Abend kaputt, es hat alles wehgetan, flache Atmung, bws zog vorne in die Brust. Faszienrolle Wärme, mobi und dehnen und dann wieder los.
Genau in so einer Situation hätte ich Panik und Angst bekommen, aber da ich alles kontrolliert anging blieb zumindest die Panikattacke weg. Damit kam die Psyche irgendwie nicht klar.
Ich hoffe, ich konnte meine Gedanken einigermaßen rüberbringen.
Ich hatte vorhin das Gefühl, dass ich das mit euch teilen wollte und bin sehr auf eure Meinung gespannt
03.11.2024 19:31 • • 04.11.2024 #1
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