Guten Tag, nach langem Durchstöbern des Forums entschied auch ich (m,23), mich dazu hier anzumelden. Vor circa einem Monat erlitt ich meine erste Panikattacke, völlig unerwartet beim Autofahren. Dabei habe ich mir eigentlich nicht viel gedacht, dachte vielleicht zu wenig Schlaf gehabt. War auch nach 5 Minuten rechts ranfahren wieder gut. Symptome waren während der PA Herzrasen, heftiges Schwitzen, Zittern an den Beinen und Armen, Kribbeln im ganzen Körper. Nun ja eine Woche später ungefähr das Gleiche, nach dem
Essen. Daraufhin dachte ich das es etwas mit meinem Magen sei der mich nun auch schon länger ärgert, auch vor der ersten PA schon! War deswegen auch beim Hausarzt, zwecks Durchfall.
Das pendelte sich alles wieder etwas ein, aber nach der ersten und zweiten PA wurde es extrem. Ich bin zum Hausarzt was passierte leichte PA, sodass ich mich jedoch schwer mit ihm unterhalten konnte. Er verschrieb mir erstmal zum Runterkommen Bromazepan. Logischerweise nahm ich diese aber in geringerer Dosis als von ihm empfohlen da ich sehr anfällig bei Suchtmitteln bin. Zuhause auch ohne Bromazepan erleide ich keine Panikattacken. Dafür eine ganze Reihe anderer Symptome: Komplette Appetitlosigkeit, Pulssynchrones Pochen im Linken Ohr (mal da mal nicht), geräuschempfindlichkeit, Verspannungen ( liege sehr viel im Bett ), aufgrund der Situation depressive Stimmung, dauerhaft anhaltendes Grummeln bzw Geräusche von Magendarm, beim Stehen komisches Anspannungsgefühl, Druck im Magendarmbereich, Brennen im Magendarmbereich, was mich nun seit 2 Tagen aber am meisten stört ist das ich Bauchschmerzen nach bzw bei meinem Abendspaziergang kriege, soweit auch das Einzige was ich draußen mache. Es will einfach nicht in meinen Kopf reingehen das sowas Alles nur von der Psyche kommen kann! Ivh isoliere mich förmlich, erkenn mich nicht mehr wieder, aber alles nur weil es mir körperlich einfsch nicht gut geht! Oder ich nur so denke? Ich habe bereits eines sehr guten Buches erkannt und verstanden wie ich in Zukunft gegen PA vorgehen muss. Meine Therapie beginnt auch nächsten Monat. Was kann ich aber tuen damit diese körperlichen Symptome sich lindern, statt sich zu verstärken? Der Hausarzt der mich betreut weigert sich quasi mich zu untersuchen, weil ihm das klar ist er meint ich sei das Paradebeispiel für ein Angstpatienten. Zu einem Proktologen hab ich es leider noch nicht geschafft, will es aber unbedingt abgeklärt haben! Tut mir Leid für den langen Text, ich hoffe er ist verständlich.
Lg Dolphin77
Essen. Daraufhin dachte ich das es etwas mit meinem Magen sei der mich nun auch schon länger ärgert, auch vor der ersten PA schon! War deswegen auch beim Hausarzt, zwecks Durchfall.
Das pendelte sich alles wieder etwas ein, aber nach der ersten und zweiten PA wurde es extrem. Ich bin zum Hausarzt was passierte leichte PA, sodass ich mich jedoch schwer mit ihm unterhalten konnte. Er verschrieb mir erstmal zum Runterkommen Bromazepan. Logischerweise nahm ich diese aber in geringerer Dosis als von ihm empfohlen da ich sehr anfällig bei Suchtmitteln bin. Zuhause auch ohne Bromazepan erleide ich keine Panikattacken. Dafür eine ganze Reihe anderer Symptome: Komplette Appetitlosigkeit, Pulssynchrones Pochen im Linken Ohr (mal da mal nicht), geräuschempfindlichkeit, Verspannungen ( liege sehr viel im Bett ), aufgrund der Situation depressive Stimmung, dauerhaft anhaltendes Grummeln bzw Geräusche von Magendarm, beim Stehen komisches Anspannungsgefühl, Druck im Magendarmbereich, Brennen im Magendarmbereich, was mich nun seit 2 Tagen aber am meisten stört ist das ich Bauchschmerzen nach bzw bei meinem Abendspaziergang kriege, soweit auch das Einzige was ich draußen mache. Es will einfach nicht in meinen Kopf reingehen das sowas Alles nur von der Psyche kommen kann! Ivh isoliere mich förmlich, erkenn mich nicht mehr wieder, aber alles nur weil es mir körperlich einfsch nicht gut geht! Oder ich nur so denke? Ich habe bereits eines sehr guten Buches erkannt und verstanden wie ich in Zukunft gegen PA vorgehen muss. Meine Therapie beginnt auch nächsten Monat. Was kann ich aber tuen damit diese körperlichen Symptome sich lindern, statt sich zu verstärken? Der Hausarzt der mich betreut weigert sich quasi mich zu untersuchen, weil ihm das klar ist er meint ich sei das Paradebeispiel für ein Angstpatienten. Zu einem Proktologen hab ich es leider noch nicht geschafft, will es aber unbedingt abgeklärt haben! Tut mir Leid für den langen Text, ich hoffe er ist verständlich.
Lg Dolphin77
20.08.2017 12:08 • • 17.11.2017 #1
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