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Hallo liebe Forumsmitglieder,

kurz zu meiner Geschichte. Vor ca. 3 Wochen hat mein Hausarzt bei mir eine leichte Depression (v.a. Hypochondrie) diagnostiziert. Dies scheint in meinen Augen auch nicht verkehrt zu sein. Ich hatte ein Benommenheitsgefühl und fühlte mich schwach. So hab ich mich gleich auf mehrere schlimme Krankheiten eingeschossen. Und war auch recht verängstigt. Der Arzt hat mir dann Opipramol verschrieben. Das Benommenheitsgefühl verschwand dann recht schnell. Doch meine körperliche Schwäche ist geblieben. So strengt mich selbst das Treppensteigen manchmal an.

Die körperliche Schwäche äußert sich ein wenig komisch. So kann ich Sport machen (Das Gefühl scheint dabei manchmal ganz zu verschwinden) und eigentlich alles andere auch. Doch ich habe immer so eine Schwäche, dass ich mich total überanstrengt fühle. Der Doktor meinte, dass es ca. 2 Wochen gehen könnte, da die Schwäche durch die Angst ausgelöst wird. Nun sind 3 Wochen vorbei und ich fühle mich heute morgen wieder sehr schwach.

Nun zweifle ich immer mehr an der Aussage des Doktors. Es ist nämlich quasi das einzige Symptom (Ich kann gut schlafen, essen usw...; fühle mich nur ab und zu etwas antriebslos und unkonzentriert - versuche dennoch alles zu machen). Nun habe ich wieder Angst vor so Krankheiten wie MS oder so.

Hat jemand Erfahrungen mit solcher körperlichen Schwäche? Kann das wirklich die Psyche anstellen? Wenn ja, wie lange kann das dauern?

Organisch hat der Arzt durch EKG, Blutbild und einfache Tests (Reaktion, Gleichgewicht) schon einiges ausgeschlossen, da alle Werte gut sind.

Ich hoffe es kann mir jemand was dazu sagen. Weil ich wieder kurz davor bin mich verrückt zu machen. Einen Therapieplatz hab ich erst im November

Danke

07.08.2012 06:38 • 15.06.2019 #1


19 Antworten ↓


servus,
ja, diese Schwäche kann rein psychisch bedingt sein. Ein ziemlich sicheres Indiz dafür
ist, dass sie beim Sport verschwindet. Andauern kann die ewig, auf jeden Fall aber, solange
du in dich reinhörst und genau drauf achtest, ob da noch was ist, bzw. drauf wartest, dass
es verschwindet. Ich hatte das vor 11 Jahren zum ersten Mal und seitdem immer wieder,
schaffe es aber trotzdem, alles zu bewältigen und auch mein Training zu leisten. Evtl.
bist du auch wetterfühlig, oder schläfst schlecht, z.B. wegen Schnarchen. Weniger darauf
achten, kann der erste Schritt in die richtige Richtung sein.

A


Körperliche Schwäche die nicht weg geht :-(

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Versuch es mal mit Vitamin B 12, Vitamin D + Joghurt, Vitamin C und Zink

Ich denke, beim Sport steigt dein Cholesterin

Hey danke für eure Antworten.

@Gina68: Wie meinst du das mit dem Cholesterin? Leider bin ich in solchen Sachen ungebildet

@eddie: Bin beruhigt darüber was du schreibst. Und es ist tatsächlich so, dass ich beim Sport auch 2 Stunden trainieren kann und nicht zusammenbreche. Aber ich denke dennoch sehr oft über diese Schwäche nach. Wie könnt ich das den abstellen? Sonst müsste ich eventuell noch bis November warten bis zu meiner Therapie oder?

Und was meinst ihr zu meinen MS-Gedanken, die nicht so richtig weg wollen? Ist möglicherweise totaler Schwachsinn oder?

Sport erhöht den hdl cholesterin Wert. Fühlst du dich müde und antriebslos, ist der Wert niedrig. Die Vitamine und zink + Sport heben den hdl-cholesterin-wert

Hallo, ich hatte auch mal Depressionen. Ich war genauso geschwächt, ich hatte Probleme mir die Kabel zu Mund zu führen, so hat mein Arm gezittert. Treppensteigen ging auch sehr schlecht, meine Beine zitterten und oft mein ganzer Körper. Meine Muskulatur wurde immer schwächer. Dann kamen die generalisierten Angststörunden, die Depris waren weg, aber durch diese Erkrankung, wurde es schlimmer, weil ich jahrelang keinen Bewegungsradius hatte, ich konnte nichts mehr tragen. Irgenwann fragte ich mich, was will mein Körper mir sagen? Ja, er kann im Moment nicht so, er ist geschwächt, er braucht Ruhe. Ich gebe Ihm jetzt Ruhe, trage nichts schweres, ich überfordere Ihn nicht, ich gebe Ihm Energie und Kraft, indem ich mich Vollwert ernähre. Es aktzeptiere, das er im Moment Ruhe braucht. Er kann das nicht leisten, was ich von Ihm verlangt habe und sagt, das ich somit weitergemacht habe, wie zuvor. Jede Krankheit, jedes Symptom macht uns aufmerksam. Vitamine sind auch gut.

Ja, körperliche Schwäche kann gut vorkommen aus psychischen Gründen und bei Depressionen...
Letztes Jahr war ich ständig müde und hatte ein Gefühl wie Grippe ohne körperlich krank zu sein, dass lag an sehr schlechten Schilddrüsenwerten... kann durch Blutprobe ermittelt werden.

Alles Gute wünscht Dir kerze

Hallo Kerze, danke für Deinen Beitrag.

Ich habe auch oft diese Grippeerscheinungen, manchmal über Wochen. Ich werde dann mal meine Schilddrüsenwerte überprüfen lassen.

Als ich die Depessionen hatte, bekam ich, als kein anderes Medikament anschlug, ein Lithiumpräparat. Man sagte mir, das ich dadurch ein Schilddrüsenproblem bekommen werde. So war es dann auch, ich nehme seit Jahren Schilddrüsentabletten.

hallo,nafetshc
ja, wie stoppt man das Gedankenkarussell? Das ist die größte Herausforderung von allen.
Ich fahre am besten, indem ich die Gedanken weitgehend ignoriere, habe aufgegeben, mein
Unterbewußtsein mit gut zureden überzeugen zu wollen. Natürlich sind unsere Ängste unsinnig und irrational, aber deswegen heißt es ja auch Angst-STÖRUNG. Nicht auf alles ein-
gehen, genau das tun, wovor du am meisten Angst hast, ansonsten, alle körperlichen
Symptome der Angst zuschreiben und abhaken. Ein Beispiel von mir: Ich habe in der
schlimmsten Zeit, obwohl ich 3mal täglich gegessen habe, täglich an Gewicht verloren.
10 Kilo innerhalb von 7 wochen. Bin jeden Tag auf die Waage und habe immer gehofft, dass
das Abnehmen endlich aufhört. Mehr als ein großes Blutbild habe ich aber nicht machen lassen, und da die Werte in Ordnung waren, habe ich es damit gut sein lassen. Bin nicht
mehr auf die Waage, trotzdem dünner geworden, war auch oft müde und schwach, was
aber klar ist, durch die Ängste verbrennt man Kalorien wie beim Marathonlauf!!
Die Angst wurde weniger, die Stimmung immer öfter wieder besser, der Hunger wieder
größer und schon bald haben mich meine Kollegen ganz charmant gefragt, ob ich wieder
fetter geworden wäre. Tatsächlich habe ich wieder auf 95 Kilo zugelegt, also pendelt
sich alles wieder ein. Weniger denken, die Gedanken, die von selber kommen, gleichgültig hinnehmen, mit der Gewißheit, dass sie sich von selber irgendwann verpissen
Dann nämlich, wenn du es nicht zwanghaft versuchst, sie zu verdrängen.

Ersteinmal vielen Dank für Eure Antworten.

Hatte letztens auch MRT - wie erwartet kein Befund. Was mich sehr freut.

Dazu noch was positives: Ich hab mit dem Rauchen aufgehört, weil ich immer das Gefühl habe mich danach besonders Schwach zu fühlen. Also hat diese Angst vor Krankheiten doch etwas ganz kleines Gutes.

Leider ist meine (möglicherweise eingebildete) körperliche Schwäche wieder schlimmer. Ich schaffe es einfach nicht, mich nicht damit zu beschäftigen. D.h. ich konzentriere mich ständig auf meine Beine und prüfe wie stark oder schwach sie sind. Und wenn Sie schwach sind, bilde ich mir natürlich wieder Krankheiten ein (zur Zeit Borreliose).

Wie kann ich das den zumindest einigermaßen erträglich abstellen? Es nervt mich nämlich ganz gewaltig.

durch akzeptiern und Geduld, und eben nicht davon genervt sein. Je weniger du versuchst,
das Gedankenkarussell mit Gewalt zu stoppen, desto weniger vermutet dein Unterbewußtsein eine Gefahr, gegen die es mit Angst reagieren muss. Irgendwann kommt
es auch in der hintersten Hirnregion an, dass du die Sorge nicht ernst nimmst, also wohl
auch keine Gefahr droht. Die Angst hört dann auf, wenn du nicht mehr so sehr dran denkst.
Das geht aber nicht auf Zwang, sondern kommt langsam. Bis dahin heißt es einfach:
Akzeptieren und Lockerlassen, die Angst bringt dich ja nicht um

Hallo nafetshc!

Ich kenne diese Schwäche auch verdammt gut. Vor allem in den Beinen, manchmal auch in den Armen. Momentan ist es wieder besonders schlimm, dabei hatte ich 4 wochen Ruhe. Ich konnte abschalten, weil ich beim Neurologen war (frage nicht, wie sehr ich mich überwinden musste, es war der blanke Horror!) und bei allen Untersuchungen nix rauskam. Ich hatte mega Angst vor MS, das konnte man also ausschließen. Diese gefühlte Schwäche war dann wie weggeblasen.
Leider hat sie mich wieder eingeholt. Keine Ahnung wieso! Ich kann auch nicht aufhören, dauernd in mich reinzufühlen und zu grübeln, dabei könnte ich ja nicht einmal konkret sagen, wovor ich Angst habe. Was soll's denn sein? Ich habe Hashimoto, also könnte es auch von der Schilddrüse kommen, aber meine Internistin sagt mir immer, wenn die Werte passen, kann's daher nicht kommen. Nächste Idee: Wechseljahre? Auch wegen der Angstzustände? Weiß nicht, wär vielleicht bissi früh (bin 43)... Ich komm einfach auf keinen grünen Zweig...
Das fatale an unserer Angst ist ja, dass man einfach nicht glauben und akzeptieren kann, dass der Körper sich so verselbständigt. Kontrollverlust ist überhaupt das schlimmste, was ich mir vorstellen kann. Gelähmt sein, sich nicht mehr um die Kinder kümmern zu können, voller Qualen und Schmerzen sterben zu müssen... Ich will das nicht!
Ich arbeite noch dazu in einer physiotherapeutischen Praxis an der Anmeldung und werde konfrontiert mit diversen schlimmen Krankheiten (MS, Krebs...). Eigentlich mag ich meinen Job, aber ob er so gut ist für mich? Andererseits kann ich ja auch nicht davonlaufen und manchmal sehe ich es als Konfrontationstherapie, aber sicher bin ich mir nicht...
Eine Psychotherapie würde ich sooo gerne machen, aber ich kriege einfach keinen Therapieplatz !

Sorry, dass ich jetzt so viel von mir erzählt habe, wollte eigentlich nur sagen, dass ich diese Schwäche sehr sehr sehr gut kenne und auch nicht damit zurecht komme. Die vielen Antworten, die bisher schon kamen, sind sehr hilfreich, danke euch allen! Ihr helft damit so vielen stillen Lesern!!

Hi lostinfear,

finde das richtig gut, dass du deine Geschichte hier reingeschrieben hast. Man sieht doch, dass man nicht alleine ist.

Mittlerweile muss ich sagen, dass ich diese Schwäche recht gut im Griff habe. Mir fällt auf, dass wenn ich Sport mache und mich sehr konzentrieren muss (Bei mir Fussball), die Schwäche zu verschwinden scheint. Nur nach kraftvollen Sprints merke ich die Schwäche.
Auch in toller Gesellschaft und sonstigen interessanten Abwechslungen merke ich (fast) nichts von der Schwäche.

Zudem hatte ich letztes Wochenende eine interessante Erfahrung:
Letztes Wochenende hatte ich den irrsinnigen Gedanken, ich könnte an Leukämie erkrankt sein. Das zog mich total runter und ich habe gedacht ich könnte vor Schwäche keinen Schritt mehr machen. Doch ich habs einfach gemacht. Und es ging. Das hat mich eigentlich gelehrt, dass diese gefühlte Schwäche zum grössten Teil wirklich gefühlt ist.

Mittlerweile versuche ich die Schwäche so gut wie es geht zu ignorieren, was mir noch nicht ganz leicht fällt. Aber da ich alles machen kann habe ich eigentlich keine Angst vor der Schwäche. Sie nervt mich ein bissel, aber eigentlich stellt Sie keine Behinderung dar.
Sie ist also auf keinen Fall bedrohlich.

Die Angst vor MS war bei mir auch ganz gross. War letzte Woche beim MRT und es gab keinen Befund. Obwohl ich natürlich weiss, dass das die Krankheit nicht zu hundert Prozent ausschließt, verschwende ich fast keinen Gedanken mehr an MS.
Der Grund dafür ist auch, dass mein MS-Schub, den ich gerade hätte, aus einer seit ca. 8 wöchigen Schwäche besteht und sonst aus nichts. Und das halte ich für ziemlich komisch.

Naja schon wieder zuviel geschrieben...

Hallo nafetshc,

schön, dass du nochmal geantwortet hast und dass es dir mittlerweile ganz gut gelingt, deine Schwäche zu ignorieren.
Mir geht's da genauso: wenn ich total abgelenkt bin oder zwischendurch mal absolut entspannt bin (würde ja gerne mal wissen, wie ich eine solche Entspannung jederzeit abrufen kann!!), merke ich nichts oder zumindest kaum was von dieser Schwäche. Mir ist auch klar, dass sie weitgehend nur gefühlt ist und ihren Ursprung in meiner inneren Überzeugung hat, ich sei irgendwie nicht gesund. Ich wache früh auf und das Gedankenkarussell geht los, damit kommt dann auch fast schlagartig dieses blöde Gefühl in den Beinen.
Es fing alles vor 4 Jahren an: Gürtelrose (war zwar nicht schlimm, aber ich hab gegoogelt - das ist überhaupt das schlimmste, was man tun kann!), Panikattacken, knappe 4 Wochen später stellte man Hashimoto fest... Mein Fokus war immer auf die Beine gerichtet, weil ich irrsinnige Angst vor Lähmung und nervlich bedingten Einschränkungen habe. Bei manchen ist es das Herz, bei mir eben die Beine. Seitdem hatte ich immer wieder mal diese Schwäche in den Beinen, zeitweise ging es mir aber auch gut und ich hatte keinerlei Probleme. In diesem Jahr gab es aber ein Ereignis, das mir regelrecht den Boden unter den Füßen wegzog. Zwar hat sich alles äußerlich wieder geklärt und beruhigt, aber ich hatte angefangen, mich derart reinzusteigern wegen meiner Schwäche, dass ich mich jetzt seit Monaten damit herumschlage.
Mein Kopf sagt: du bist gesund, du hast nix, die Schwäche ist nur eingebildet, aber ich kriege die Überzeugung einfach nicht her. Zumal zu dieser Schwäche dann auch noch Kribbeln, Zuckungen und fast schon Muskelschmerzen dazukommen. Noch schlimmer wird's, wenn ich mit Krankheiten und Tod konfrontiert werde (beruflich bedingt). Da hab ich ratzfatz auch alle diese Krankheiten von den anderen...
Ich hasse dieses Gefangensein im eigenen Denken und Körper! Ich habe das Grundvertrauen in meinen Körper verloren (seit den Panikattacken) und kann einfach nicht glauben, dass der Körper unkontrolliert diese Dinge tut, ohne dass eine Grunderkrankung vorliegt. Immerhin liest und hört man ja auch immer wieder von hormonell bedingten Ängsten und körperlichen Symptomen (Beispiel Wechseljahre, betrifft dich jetzt eher weniger ), also warum könnte das nicht der Auslöser sein? Aber kein Arzt geht drauf ein, man wird abgeschoben in die Psychoschiene... Möglicherweise hat man ja auch tatsächlich nur ein Angstproblem, aber nicht für voll genommen zu werden macht's auch nicht grad besser.

Ich muss mir immer wieder sagen: neurologisch ist alles abgeklärt, meine Blutwerte sind in Ordnung, ich kann nur (haha!) drauf vertrauen, dass ich gesund bin (abgesehen von Hashimoto und dass ich einfach älter werde) und es vielen anderen auch so geht. Schon erstaunlich, dass die Hirne von uns Angstleuten diesbezüglich gleich funktionieren!
Es müsste eine Reset-Taste oder Formatierungsfunktion für unseren Prozessor / unsere Festplatte da oben geben...

Ich wünsche dir jedenfalls, dass du ganz schnell deine vollständige Kraft zurückgewinnst und die Schwäche sich auf Nimmerwiedersehen verabschiedet, dass du immer die richtigen Gedanken hast!
Danke, dass du hier über dich geschrieben hast, es hilft ja doch immer irgendwie, wenn man nicht alleine ist mit seinem Problem, auch wenn ich grundsätzlich der Meinung bin, dass selbst solche Foren die eigene Angst noch schüren können. Ich habe schon festgestellt, dass es besser ist, sich von gesunden Menschen zu umgeben, weil es mir zeigt, dass so das Leben richtig funktioniert und vor allem funktionieren kann, und nicht, indem wir uns in immer wieder über unsere Angst austauschen. Zwischendurch und vorübergehend tut das verdammt gut, aber es sollte nicht den ganzen Tag ausfüllen.

In diesem Sinne versuche ich jetzt, meinen Tag und all die nächsten möglichst angstfrei zu schaffen...

Ich habe zwar keine pa mehr-aber ich fühle mich immer so schwach....
Kennt das jemand?
Ich bin gesund aber irgendwie immer so kaputt-Wetter?

Geht mir auch so, alle drei bis vier Wochen holt mich immer so eine schwäche ein, sie geht bis in die beine und ich bin total schwach, kann mich nicht konzentrieren und manchmal überkommt mich dann auch so eine Müdigkeit. Zwischendurch immer wieder Nervosität und so eine art panikgefühl. Ist aber keine pa dran beteiligt, zumindest nicht jetzt im Moment.
Sponsor-Mitgliedschaft


Also das hört sich stark nach panikattacken an.
Ich würde zum Hausarzt gehen und mit diesem mal darüber sprechen.

Hey, bist du in irgendeiner Art von Behandlung? Hast du das schon länger?

A


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Dr. Reinhard Pichler
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