Im Allgemeinen könnte man ja denken, das man bei Angst oder Angstanfällen bzw. Attacken lieber jemanden um sich herum hat, am besten fachärtzlich vollumfänglich in allen Bereichen ausgebildetes Personal. Das man dadurch natürlich niemals lernt mit der Angst zu leben ist auch klar. Deswegen fallen ja viele nach einem Aufenthalt in der Psychosomatik wieder in ein großes Angstloch. Wie ist das bei Euch mit der Angst: Könnt Ihr dann Nähe von GELIEBTEN Menschen zulassen oder passiert eher das Gegenteil und ihr seid abwesend, wollt alleine sein. Auch wenn man weiß das es den anderen vielleicht verletzt und man sich damit noch mehr unter Druck setzt? Mir durfte in der schlimmeren Angstzeig die Partnerin nicht nahe kommen, aber wildfremde Ärtze den Arm um mich legen und sagen: Alles nur Panik, das geht wieder! Vielleicht ist das der Frust über die Angst oder zusätzlich depressive Erscheinungen die einen irgendwie so abweisend machen? Ich weiss es nicht aber manchmal nervt es mich sehr. So nach dem Motto Hau ab aber lass mich nicht alleine. Ein Hü und Hott ein Hin und Her.
28.01.2013 11:26 • • 28.01.2013 #1
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