21.06.2012 17:17 • • 24.06.2012 #1
21.06.2012 17:17 • • 24.06.2012 #1
21.06.2012 20:45 • #2
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21.06.2012 21:44 • #3
21.06.2012 21:46 • #4
Zitat von Neuro87:So etwas ähnliches habe ich mich auch gefragt...
Was ist wenn man wirklich mal einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hat? Da entscheiden ja oft Sekunden/Minuten und wenn man sich dann denkt Ach, ist doch bestimmt wieder nur ne Panikattacke und nicht zum Arzt geht kann das ja durchaus lebensgefährlich enden...
21.06.2012 21:52 • #5
21.06.2012 22:01 • #6
Zitat von deni1985:Zitat von Neuro87:So etwas ähnliches habe ich mich auch gefragt...
Was ist wenn man wirklich mal einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hat? Da entscheiden ja oft Sekunden/Minuten und wenn man sich dann denkt Ach, ist doch bestimmt wieder nur ne Panikattacke und nicht zum Arzt geht kann das ja durchaus lebensgefährlich enden...
Ich glaube, Gedanken wie: Ist doch bestimmt wieder nur eine Panikattacke, stellt sich bei einem Problem wie Herzinfarkt nicht. Das wird man schon mitbekommen, wenn wirklich mal ein Problem anliegt. Mir ist zumindest noch nie untergekommen, dass Herzpatienten fröhlich durch die Gegend spazieren konnten während eines akuten Problems, Panikpatienten aber können dies tun.
21.06.2012 22:25 • #7
21.06.2012 22:40 • #8
21.06.2012 23:35 • #9
22.06.2012 00:19 • #10
22.06.2012 06:42 • #11
derhimmelmusswa.
22.06.2012 12:42 • #12
22.06.2012 21:22 • #13
Zitat von deni1985:Macht mal keine Wellen. Panikattacken sind harmlos. Das einzige Blöde dabei ist, das sich einige über Dinge Gedanken machen, wo überhaupt kein Anlass besteht.
Ich denke jeder Patient mit wirklichen physischen Problemen würde kein Mitleid verstreuen. Deshalb, take ist easy.
23.06.2012 01:50 • #14
23.06.2012 08:03 • #15
Zitat von Neuro87:
Was bist du denn für ein Clown? Depressionen/Panikattacken sind genauso eine ernst zu nehmende Krankheit wie alle organischen Krankheiten! Leider haben das hierzulande viele Kleingeister, zu denen du dich auch zählen darfst, noch nicht verstanden.
23.06.2012 10:29 • #16
Zitat von deni1985:Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass diejenigen hier im Forum, die tatsächlich schwerwiegende organische Erkrankungen haben oder hatten, niemandem die Angst vor Symptomen oder Krankheiten zum Vorwurf machen. Das tun immer nur welche, die glauben, den Stein der Weisen gefunden zu haben, weil sie gerade mal ein paar Wochen mit ihrer Problematik etwas besser klar kommen.Sagt das mal jemanden der Krebs, Aids usw. hat.
Zitat von deni1985:Schlechtes Gedächtnis? Vor fünf Wochen sah das noch ganz anders aus:Da habe ich lieber Panikattacken, die mich mittlerweile peripher tangieren. Nur zu deiner Info: Ich habe Depressionen/Angstzustände, habe auch das Haus Monate nicht verlassen. Aber ich weiß, bin ein Kleingeist nur weil ich diesen Krankheiten keine Macht gebe. Oh man, manchmal wird es mir hier schlecht.
Zitat von soeh:Einzelne Panikattacken, auch wenn's viele sind, können einem tatsächlich nichts. Herz und Hirn schon gar nicht, darauf sind wir ausgelegt, das halten wir lässig aus - immer wieder und wieder. Das Adrenalin ist auch kein Problem... Aber: Auf sehr lange Sicht kann das Cortisol zum Problem werden, wenn man immer wieder Panikattacken (oder sonstigen massiven Stress) hat und die Stresshormone nicht (durch Bewegung = früher Kampf oder Flucht, heute Sport) mal abgebaut werden. Das geht dann wirklich aufs Immunsystem, den Blutdruck und das Hormonsystem.Hallo, hab mir heut so meine Gedanken gemacht...leide schon seit ca. 20 Jahren immer wieder unter Angst und Panikattacken mit allen Symptomen! Und das immer wieder extrem steigende Adrenalin etc. kann doch dem Körper auch mit der Zeit schaden? Oder? Es heisst ja immer, es kann einem in einer Panikattacke nichts passieren - die Symptome können einem nichts...aber vielleicht macht der Körper doch mal nicht mehr mit wenn man diese Angstattacken schon so lange hat?!! Was denkt ihr? Lg soeh
23.06.2012 14:43 • #17
23.06.2012 14:58 • x 1 #18
23.06.2012 17:13 • #19
Zitat von deni1985:Klar kenne ich deine Situation nur aus deinen Beiträgen. Demnach hast du im April eine Therapie angefangen, die seit Mitte/Ende Mai Früchte trägt. Anfang Mai noch ständiges Blutdruckmessen, Mitte Juni nur noch ein Lächeln für die Panik übrig. Das ist schön für dich. Ob du tatsächlich diesen Krankheiten keine Macht mehr gibst, wird die Zeit (dir) zeigen. Auch das wäre schön für dich. Nur, Oh man, manchmal wird es mir hier schlecht. ist echt nicht schön für die anderen - es klingt herablassend und beleidigend. Ich verstehe nicht, wieso du dich so äußerst, obwohl deine eigene akute Zeit - sei es Phase oder Gesamterkrankung - erst so kurz zurück liegt.Desweiteren, liebe Christina, kennst du meine Gesamtsituation nicht. Diese aus Bruchstücken aus diversen Threads zusammen zu stückeln halte ich für sehr gewagt. Jeder hat mal Phasen, wo es nicht so läuft. Betonung liegt hierbei auf Phasen.
Zitat von deni1985:Nein, es ging um mögliche körperliche Folgen langjähriger Angststörungen mit häufigen Panikattacken, also um die Folgen des durch Panik ausgelösten Dauerstress.Das Nächste: Hier im Thema geht es um Panikattacken mit eventuell körperlichen Schädigungen. Deshalb auch meine Antwort auf DAS THEMA, man sollte das nicht zu schwer nehmen. Niemand ist jemals wegen Panikattacken allein, körperlich zusammengebrochen.
23.06.2012 21:48 • #20
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