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Zitat von MonaLisa:Diese Laien-Psychoanalyse würde mich auch ärgern, das ist übergriffig. Aber: Kann es sein, dass Du selbst den Prediger oder auch Deine Freundin schon mal in so eine Art Therapeutenrolle bringst, indem Du von Deinen Problemen erzählst? Falls ja, wird sie das garantiert überfordern, sie erteilen dann ungebeten Ratschläge und reagieren verschnupft, wenn Du diese nicht befolgst. Das hat nicht unbedingt mit mangelndem Verständnis oder mangelnder Freundschaft zu tun, es wäre eher ein Zeichen von Hilflosigkeit. Natürlich kann ich mit so einer Vermutung völlig falsch liegen, Du kennst Deine Pappenheimer ja am besten...Dann beendete er das Thema: Mit den Worten: Du trennst dich zu schnell von Freunden, bringst dich immer wieder selber in die Rolle der Kranken.
Zitat von MonaLisa:Hm, die anderen entscheiden erst dann über Dich, wenn Du Dich tatsächlich nach ihnen richtest. Bisher erlauben sie sich nur ein Urteil darüber, was Du ihrer Meinung nach zu tun hättest.Andere entscheiden, was gut für mich ist. Es tut mir nicht gut, wenn ich diese Leute weiter sehe.
Zitat von MonaLisa:Den Schuh würde ich mir nicht anziehen. Wenn sie zum Psychologen geht, dann doch wohl, weil sie mit Ereignissen, mit denen sie konfrontiert wird, nicht gut umgehen kann. Angststörungen sind weit verbreitet, vielleicht bringt Deine Krankheit ihre Disposition ein wenig an die Oberfläche. Also kümmert sie sich um ihre eigenen Belange. Das finde ich völlig in Ordnung, aber lass' Dir nicht anhängen, dass Du sie krank gemacht hättest.Meine Freundin guckte dauernd betroffen weg, wenn ich etwas von meinen Problemen erzählte. Seit Dienstag weiß ich, daß sie zum Psychologen geht wegen mir.
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