Hallo Ina85,
ja ich habe so einige Dinge in den ersten Wochen meiner Erkrankung nicht machen können oder nur in Begleitung, meinem Sohn ist das nicht so aufgefallen, wenn der Papa das dann gemacht hat statt der Mama. Denn es gab auch mal Zeiten wo mein Mann im Ausland tätig war und nur am We nach Hause kam und ich alles mit dem Kleinen gemacht habe (da war ich noch gesund;), wir wechseln und da ab, und er nimmt es mir dann nicht übel.
Aber du sagst was, habe bis heute Angst vor Elternsprechtagen, da sitze ich dann erstmal da mit einem riesen Kloß im Hals. Habe einen Sohn, er wird im April sieben Jahre alt und besucht die erste Klasse. Wenn ich was abgesagt habe, habe ich dann gesagt ich habe Migräne, mein Sohn weiß schon was es ist. Die Ursache meine PA ist großer STress gewesen, den ich mir selbst gemacht habe, habe 2011 nochmal angefangen zu studieren und habe mir selbst den Druck gemacht, super Leistungen abzuliefern, bis dann der Zusammenbruch kam, angekündigt hat sich das Ganze durch fast tägliche Migräneanfälle mit Aura, Beklemmungen, das Gefühl einfach nicht mehr zu können, Schlafprobleme etc. und artete in PA aus und nunhabe ich den Salat Der Körper und Geist haben damit die Notbremse gezogen, so nach dem Motto bis hierhin und nicht weiter.
27.02.2014 12:46 •
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