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Hallo,

ich habe mal eine Frage. Wie steht ihr zu dem Thema THC konsumieren bei Angststörung?

LG

04.10.2016 13:24 • 12.10.2016 #1


12 Antworten ↓


Riskant ! Kann heftige PA auslösen, und zwar der übelsten Sorte.

Mein Rat : Finger davon lassen.

A


THC gegen Panikattacken?

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Das kann sogar eine Psychose auslösen.
Ich würde es auch lassen

Jepp, bei einer Angststörung kann THC aufgrund der halluzinogenen Wirkung in die psychiatrische Notaufnahme führen.

Lass es - Habe dadurch Psychosen DP und DR abbekommen....
Ganz klar finger weg!

Bist Du nicht der Einzige. In meiner Jugend war es natürlich cool, es zu konsumieren und alle dachten, es wäre so harmlos wie ein Glas B..

Von wegen !

Ganz kurz noch, THC wirkt in der Hinsicht katalysatorisch.
D.h. es öffnet dein tiefstes Unterbewusstsein und kann so einiges hochholen, was vergessen schien....
Ich kann mich nur wiederholen , FINGER WEG

Nix du hast vollkommen Recht.

Schliesse mich nochmals an : Finger weg ! Sonst

Wow, alles klar danke weiß ich bescheid!

Gut. Fingerchen weg, dann ist alles ok

Supi

Okay auch wenn alle schon eine klare Meinung haben.. gebe ich trotzdem meinen Senf dazu.
Ich möchte vorher sagen, ich bin kein Experte! und möchte niemanden zu irgendetwas verleiten, sondern lediglich mich darüber austauschen.

Kommt es ehrlich gesagt nicht darauf an, was man wie konsumiert?
Also was ich meine ich habe von verschiedenen Wirkungen von THC gelesen bei verschiedenen Temperaturen zum Beispiel (Vaporizer) oder mir öfters sagen lassen das die Sorten verschieden wirken und die Konsumart bei manchen auch.
Natürlich bringen Dro. IMMER ein Risiko mit sich. Manche körperlich manche psychisch.
Doch angenommen es gibt Leute die eine dauerhafte Angst haben, also so gut den ganzen Tag und sagen wir sich das ganze mit Übelkeit äußert..
Soweit ich weiß wird THC in der Krebsbehandlung auch gegen Schmerzen, Appetitlosigkeit und Übelkeit eingesetzt.
Ist durch den psychischen Faktor der Konsum von THC völlig ausgeschlossen?
Oder ist es möglich das Individuen sogar Gewinn aus dem Konsum ziehen?

Wie gesagt, ich möchte niemanden verführen und ganz sachlich mich austauschen

Edit: Zudem habe ich letztens mit einem halben Ohr aufgeschnappt, dass wohl Depressive eine THC-Behandlung bald beantragen können.

Auch ich kann dir nur davon abraten. Bei mir hat der Konsum zur Angsterkrankung beigetragen. Das führte dazu dass ich mich jahrelang dafür hasste, mittlerweile zähle ich es als Erfahrung, die ich nun eben gemacht hatte damals..

Dro. in jeglicher Form können eventuell kurzfristig deine Probleme linder (im allerbesten Fall) aber das wird niemals gut ausgehen, glaubs mir.

Du scheinst noch sehr jung zu sein. Ich war damals 15 - 17 Jahre jung und wünschte mir hätte damals jemand davon abgeraten. Also bitte tu dir selbst den Gefallen und lass davon ab.

A


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Dr. Christina Wiesemann
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