Depressionen mit der natürlichen Kraft der Heilpilze behandeln
Im Gegensatz zu den klassischen Psychopharmaka, welche teils massive Nebenwirkungen aufweisen, wirken Heilpilze mit der reinen Kraft der Natur. Ihre heilende Wirkung ist in Asien schon seit Jahrtausenden bekannt und wird nun auch zunehmend in unseren Breitengeraden genutzt, um depressive Patienten auf ihrem Weg zurück zur Gesundheit wirksam zu unterstützen.
Besonders der Cordyceps und der Reishi können bei der Behandlung von Depressionen zum Einsatz kommen. Der Cordyceps ist für seine stärkende Wirkung – sowohl auf der körperlichen, als auch auf der psychischen Ebene – bekannt. Er wirkt zudem ausgleichend auf das Hormonsystem und enthält Tryptophan, eine Vorstufe des Botenstoffes Serotonin. Serotonin wird auch als Glückshormon bezeichnet und ist bei Depressiven häufig nur in sehr niedriger Konzentration nachzuweisen, was sich in einer ständig gedämpften Gemütslage äußert. Durch die Gabe von Cordyceps wird nach den Regeln der TCM unsere Lungen- und Nierenenergie und somit auch der Qi-Fluss angeregt. Dadurch kann unser Körper vermehrt Energie aufnehmen und diese auch besser bewahren, denn laut Traditioneller Chinesischer Medizin sind die Nieren der Sitz und Speicher unserer Lebensenergie (Yin-Speicher). Der Cordyceps hemmt zudem ein bestimmtes Enzym (MAO = Monoaminooxidase), welches u. a. für die Entstehung von Depressionen verantwortlich gemacht wird.
Der Heilpilz Reishi kann als natürliche Hilfe zur Verbesserung des psychischen Wohlbefindens gegeben werden, denn er bringt die Emotionen ins Fließen - vor allem auch unterdrückte Aggressionen und Wut, die sich oft als Depressionen bemerkbar machen. Er reguliert auch das Stressempfinden, lindert nachhaltig Schmerzen und wirkt ausgleichend auf das vegetative Nervensystem. Er hat zudem eine anregende Wirkung auf den Stoffwechsel und trägt zu einer Stärkung der Leberfunktion bei, die nach dem System der TCM als Hauptauslöser für depressive Störungen gilt.
Auch die Gabe des Heilpilzes Hericium hat sich bei Depressionen sehr bewährt, denn er stärkt das Nervensystem, regeneriert die Nerven und übt eine stimulierende Wirkung auf den Nerve Growth Factor (Nervenwachstumsfaktor) aus.
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Um zumindest mal eine Alternative zu Johanneskraut anzubieten
Und wie gesagt, ist wie mit den klassischen Psychopharmaka, man muss eben ausprobieren was einem hilft.
Ich will hier auch nicht sagen das die Natur uns in allem hilft und das ausschliesslich, aber wenn man etwas gefestigter ist, kann man zumindest die Natur mit ins Boot nehmen
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Das Programm kam auf 39€ oder so, wurde genauso angepriesen.
25.09.2015 19:58 •
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