24.03.2018 18:16 • • 30.03.2018 #1
24.03.2018 18:16 • • 30.03.2018 #1
24.03.2018 18:25 • #2
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24.03.2018 18:27 • #3
Zitat von xandr:Hi. Sopranos.
Warst du schon beim Arzt? Nimmst du Medikamenten? In dein Zustand ist es auch normal das man keine Lebensfreude hat, aber es bleibt nicht immer so. Geht die Angst kommt auch wider die Lebensfreude, oder kommt Lebensfreude geht die Angst..
24.03.2018 18:29 • #4
Zitat von colalime:Hallo =)
Lass dich nicht unterkriegen! Gab es denn einen Auslöser für deine Ängste? Oder kam das plötzlich?
Kannst du denn deine Ängste gar nicht greifen? Ist da permanent einfach Angst da ausm nichts?
Wie lange geht das denn mit deinen Ängsten schon? Schon mal medikamentös ob pflanzlich oder Psychpharmaka probiert?
Psychotherapie?
24.03.2018 18:31 • #5
24.03.2018 18:34 • #6
Zitat von colalime:Opipramol direkt kenne ich jetzt nicht aber wenn du solange schon die Angst mit der rumträgst würde ich schon Medikamente nehmen. Welche Psychotherapieform machst du denn? Und wie lange schon? Gibt es Fortschritte?
24.03.2018 18:38 • #7
24.03.2018 18:40 • #8
Süssmaul
Zitat von Sopranos :
Einen wirklich Auslöser wie zmb ein Traumatisches Erlebnis gibt es nicht . Es kam plötzlich . Es ist wirklich permanent Angst da . Es geht jetzt 1 Jahr lang . Mein Arzt hat mir oft was verschreiben aber hatte zu viel Respekt vor den Medikamenten ich habe zuhause noch opipramol Tropfen sind die gut ?
24.03.2018 18:46 • x 1 #9
27.03.2018 18:18 • #10
Zitat von MissAnn:Hallo, Sopranos.
Oh, ich kenne die Angst, die du beschreibst, nur zu gut. Bei mir sieht es im Moment so ähnlich aus.
Ich schließe mich den anderen an dieser Stelle an. Wenn man mit der Angst allein nicht mehr fertig wird, sind Medikamente immer eine gute Unterstützung. Damit lässt sich auch eine Therapie leichter durchstehen.
Ärzte verschreiben einem nicht gleich die ganz harten Dro.. Opipramol hatte ich auch eine Zeit lang, aber in Form von Tabletten. Sie sind wirklich nur ganz leicht und haben eigentlich wenig Nebenwirkungen bzw. sind gut verträglich, wenn man die Anfangsschwierigkeiten hinter sich hat. Aber die steht man eigentlich auch recht gut durch.
Vor einer Tabletteneinnahme brauchst du wirklich keine Angst zu haben. Nebenwirkungen treten immer ein paar auf, aber wenn du in ständigem Kontakt mit deinem Psychiater stehst, brauchst du keine Angst haben, dass etwas Schlimmes passiert. Medikamente kann man auch jederzeit wieder absetzen, wenn man merkt, dass man sie nicht verträgt.
Medikamente können gut unterstützen, wo die Kraft fehlt. Und man soll schließlich nicht bei jedem Schritt Angst haben müssen, oder?
Trau dich. Nimm dir ein Herz! Du bist mutig.
Liebe Grüße, Kathi.
27.03.2018 20:59 • #11
29.03.2018 13:06 • x 1 #12
Zitat von MissAnn:Es ist wirklich ganz normal, dass sich die Art ändert, wie du die Ängste wahrnimmst. Vor allem in der Anfangszeit werden die Ängste durch den noch nicht aufgebauten Medikamentenspiegel beeinflusst - sie verstärken sich. Dein Körper weiß noch nicht, wie er mit dem neuen Medikament umgehen soll und reagiert dementsprechend mit Unmut, was sich auch auf deine Angst auswirkt. Du wirst sehen, nach einer Zeit merkst du, wie die Angst weniger wird. Und dann kannst du lernen, mit den geringeren Ängsten in ein Hoch zu starten.
Wer will nicht gerne Angstfrei leben? Du hast keine Ahnung, wie oft ich schon darum gefleht habe, es möge aufhören mit all' den Ängsten. Doch so leicht kommen wir da leider nicht raus...
30.03.2018 10:52 • #13
Zitat von Sopranos :Welches Medikament hat dir denn geholfen ? Ich nehme jeden Mittag und jeden Abend jemals 50 mg opipramol
30.03.2018 20:38 • #14
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