Seit 1993 leide ich unter Ängsten. Da hatte ich die erste Panickattacke. Das vergesse ich nie. Im Bus Angst umzukippen. Dann die Odyssee Ärzte und Fachärzte usw. Endlich war ich in einer psychosomatischen Klinik. Nach drei Monaten entlassen sls geheilt. Es gin relativ gut mit Höhen und tiefen. Immer wieder Ängste immer wieder kämpfen. Erst jetzt im Sommer war ich so fertig, dass ich seitdem krankgeschrieben bin. Kann meinem Leben keine Freude abgewinnen. Ich habe bis heute einiges geschafft, aber trotzdem bin ich entmutigt. Wie soll es writergehen? Kann ich noch in meinen Beruf zurück. Werde ich mit 50 pensioniert? Wie soll ich weiterleben, wenn ich dauernd unter Ängsten leide. Normalerweise den Alltag meistere ich, dass ich fast normal leben kann. Jeder Reise oder unbekanntes macht mir aber Angst. Mache gute Psychotherapie, bin beim Homöopathen. Mache Hypnose. Entspannung. Nehme opipramol. Es scheint, dass ich den letzten Sprung nicht schaffe. Habe Angst vor dem Tag X an dem ich wieder normal arbeiten muss. Ich weiß keinen Rat mehr. Was soll ich tun? Wie uberwinde ich mich um den letzten sprung zu machen? Vielleicht soll ich nach Münster in die Dornier Klinik. Da wird man gezwungen Sachen zu machen von fenen man die angst hat. Ich weiss es nicht. Bin sehr deprimiert.
03.01.2015 09:39 • • 03.01.2015 #1
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