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Zitat von Fee*72:
huhu auch da bin


Schön liebe Fee...

Zitat von Fee*72:
huhu auch da bin


Hallo Yoda, geht's gut?

A


Keine Angst mehr, was würdet ihr tun

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Zitat von abra77:
was für ängste hast du denn oder wobei hast du angst


Ich habe Heute Morgen ja schon angedroht das ich mich zu diesem Thema nochmal äußern werde, habe den ganzen Tag überlegt, was für Ängste ich wohl habe, und das ist das Ergebnis:
Versagen, Älter werden, Verantwortung tragen, Abhängigkeit, Nichts erreicht zu haben, Nicht gemocht zu werden, Konfrontationen, im Bett zu sterben....

also nichts besonderes wie ihr seht, interessanter ist die Frage wobei ich Angst habe, z.B wenn ich versuche die Angst zu ergründen, wie hier beim schreiben, da merke ich sie deutlich, so deutlich wie Morgens beim wachwerden, 20 Sekunden ist alles in Ordnung, dann hat mein Unterbewusstsein alles in den Hauptspeicher geschaufelt und ich bekomme sie auch zu spüren, meistens so stark das ich anfange zu würgen, weil mein Körper erkennt das sich da was falsch läuft, und es auskotzen will.

Zitat von MADMAN:
Zitat von Fee*72:
huhu auch da bin


Hallo Yoda, geht's gut?


yoda?das war wer anders
ne gerade nich so...hab arge probs hier..u selbst?

Zitat von Fee*72:
huhu auch da bin :

Zitat von Fee*72:
yoda?das war wer anders


keiner versteht mich....

Zitat von MADMAN:
Zitat von Fee*72:
huhu auch da bin :

Zitat von Fee*72:
yoda?das war wer anders


keiner versteht mich....


was heisst denn yoda?


ja siehst meinte ich doch..das is was anderes...

u warum schreibst dann halli yoda wie gehts?

Wenn du es jetzt nicht verstehst breche ich zusammen...


mad, wie steht es um die angst vor einer unbekannten situation im zusammenhang mit dem typen deiner arbeitskollegin?

Hatte sich nach diesem Morgen erstmal erledigt, hat mir aber klar gemacht das ich Probleme mit Konfrontationen habe, und weiß nicht wo das herkommt, gab keine Situation in meinem Leben auf die ich das zurückführen könnte.

Zitat von MADMAN:
Wenn du es jetzt nicht verstehst breche ich zusammen...



achso...ja verstehe

back 2 topic: ich würde gar nichts ändern ohne angst, ich könnte es einfach mehr geniessen und ich hätte mein kopf frei für belangloseres

Ich würde genau das Gegenteil machen,
ich würde leben,als gäbe es kein Morgen mehr!

Zitat von MADMAN:
Zitat von abra77:
was für ängste hast du denn oder wobei hast du angst


Ich habe Heute Morgen ja schon angedroht das ich mich zu diesem Thema nochmal äußern werde, habe den ganzen Tag überlegt, was für Ängste ich wohl habe, und das ist das Ergebnis:
Versagen, Älter werden, Verantwortung tragen, Abhängigkeit, Nichts erreicht zu haben, Nicht gemocht zu werden, Konfrontationen, im Bett zu sterben....

also nichts besonderes wie ihr seht, interessanter ist die Frage wobei ich Angst habe, z.B wenn ich versuche die Angst zu ergründen, wie hier beim schreiben, da merke ich sie deutlich, so deutlich wie Morgens beim wachwerden, 20 Sekunden ist alles in Ordnung, dann hat mein Unterbewusstsein alles in den Hauptspeicher geschaufelt und ich bekomme sie auch zu spüren, meistens so stark das ich anfange zu würgen, weil mein Körper erkennt das sich da was falsch läuft, und es auskotzen will.


die meisten von dir aufgezählten ängste befinden sich schon im für mich gefühlt normalen rahmen, aber was weiß ich schon. über die letzten drei punkte stolper ich ein wenig, weil ich es nicht nachvollziehen kann.

nicht gemocht werden: auf mich machst du einen recht sympathischen eindruck eigentlich kann es einem aber egal sein, was fremde menschen über einen denken. deine frau mag dich, sonst hättet ihr wohl kein kind zusammen. das ist wichtig!

konfrontationen: ja, klar. irgendwie unangenehm, aber durch üben (permanent) wird das besser. irgendwann kommt diese leck mich doch am ar... haltung ins spiel und dann geht es bergauf.

im bett zu sterben: für mich absolut nicht nachvollziehbar, dass das angst hervorrfut. wäre mein traumtod, einfach nicht mehr aufwachen (in vielen jahrzehnten). oder meinst du jahrelange pflegebedürftigkeit? das ist tatsächlich eine horrorvorstellung.

zum zweiten teil: da weiß ich so spontan gar nicht recht, was ich antworten soll/möchte. angst beim ergründen der angst kann ich nicht wirklich nachempfinden. hab zwar selbst lange nach der ursache meiner angststörung gesucht, das ganze aber inzwischen aufgegeben. es kommt vieles in betracht, was schon jahre her ist. die probleme kamen später. glaubst du, dass die ursache bzw. der auslöser wirklich wichtig ist? an der vergangenheit kann man nichts ändern, die gegenwart und zukunft kannman hingegen aktiv gestalten. mir persönlich ist der auslöser meiner angststörung inzwischen herzlich egal. es gäbe auch eine auswahl

verstehe mich bitte nicht falsch, ich möchte es nicht ins lächerliche ziehen oder so. aber ist es nicht wichtiger einen weg zu finden, wie man mit dem ganzen mist besser zurecht kommt?

machst du eigentlich eine therapie oder nimmst du psychopharmaka?



Zitat von Shalimar:
Ich würde genau das Gegenteil machen,
ich würde leben,als gäbe es kein Morgen mehr!


und warum hindert dich die angst daran? mach es einfach!

Mit ergründen der Angst meinte ich eigentlich nicht ,den Grund finden, sondern die Angst selbst verstehen lernen, Die Gründe das sie sich mit 42 verselbstständigt hat, liegt in der Summe der Ereignisse, die alle hinter mir liegen.

Die meisten meiner Ängste empfinde ich auch als Normal, die hat fast jeder, mit im Bett sterben war gemeint über einen langen Zeitraum langsam zugrunde gehen, wie bei meinem Vater geschehen, das hat scheinbar, eine sehr alte Wunde aufgerissen, mit 18 hat man mich mal 3 Monate mit der Diagnose Knochenkrebs, sitzen gelassen, ich dachte immer durch die Erleichterung zu erfahren das da nichts war, wäre ich darüber hinweggekommen, falsch gedacht.

Das mich so sehr interessiert was andere von mir denken nervt mich selbst gewaltig, ich denke das hängt mit der Angst vor Konfrontationen zusammen, nur keinen Streit, lieber Kompromisse auch wenn ich dabei schlecht wegkomme.

Als sympathisch empfinden mich die meisten Menschen die ich kennenlerne, als selbstbewusst, als einen der was drauf hat, das merke ich jetzt in meinem neuen Job, das setzt mich unter Druck, weil ich denke ich könnte die in mich gesetzten Erwartungen nicht erfüllen, außerdem denke ich oft das ich es im Leben mit allem viel zu leicht habe.

Zitat:
glaubst du, dass die ursache bzw. der auslöser wirklich wichtig ist?


Eigentlich habe ich es die letzten Jahre ganz genau so gesehen wie du, egal wo es herkommt, wie kriegen wir es weg, konnte mit Akzeptanz, auch vielen Symptomen in den Ar. treten, mit den klassischen hier oft beschriebenen bin ich lange durch, allerdings lässt sich die Angst immer wieder neue Überraschungen für mich einfallen um sich dahinter zu verstecken, und mit denen stehe ich selbst hier recht alleine da, und muss immer wieder von vorne anfangen zu akzeptieren, und so denke ich manchmal ich sollte schon den Grund finden, sonst wird das nicht aufhören.

Ich hatte 2 Therapien, die ich aber immer nur als nettes Gespräch am Nachmittag empfunden habe, und ich war in einer Tagesklinik, das war ganz gut obwohl ich mich immer so gefühlt habe als ob ich da nicht hingehöre, viel zu gesund um unter so vielen Kranken zu sein, der Einäugige unter Blinden, alle haben mir gerne und lange geschildert was für Probleme sie haben, und allen konnte ich weiterhelfen, ein Stück ihres schweren Weges mit ihnen gehen aber keiner hat mal gefragt wie es
mir geht, warum auch ich bin ja stark.

In der Tagesklinik haben sie mir auch ein Medikament auf gequatscht, weil ich immer wenig schlafe, das bin ich bis Heute leider noch nicht losgeworden, nennt sich Valdoxan, würde es gerne absetzen, aber mir fehlt der Antrieb, ähnlich wie bei Kippen, man weiß das es Mist ist, und lässt es trotzdem nicht sein.

Wie du vielleicht sehen kannst habe ich große Probleme mich selber als Krank anzusehen, wenn ich über mich selbst rede denke ich immer ich nerve, so auch jetzt, ich denke du fühlst dich verpflichtet mir zu antworten, dem ist aber nicht so.

Ich weiß das sich teilweise widerspricht was ich schreibe, ich glaube auch das ist Teil meines Problems, ich suche nach einem Weg aus der Dunkelheit.

vielleicht gibt es manchmal einfach keinen Grund? das habe ich mir auch einmal überlegt, wobei bei mir z.b. die Ursache auf der Hand liegt. Es gibt Menschen die quälen sich mit Depressionen ein Leben lang, ohne ersichtlichen Grund! Da stimmt die Hirnchemie einfach nicht. Muss es denn überhaupt ein Grund geben. Ich weiss es nicht. Es ist natürlich einfacher die Schuld auf etwas zu schieben als an sich selbst zu Zweifeln.
Sponsor-Mitgliedschaft

@madman: pn

Bei mir haben sich auch viele Ängste verselbstständigt...und es sieht so aus,als wenn ich sie auch nich los lassen möchte..innerlich fest halte..wieso keine Ahnung..
vlt brauch ich die Angst zum Leben?

grad hier angemeldet und sofort ein super thema gefunden
puhhh...was würd ich machen.. ..fallschirm springen
und über gefühle reden

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Dr. Reinhard Pichler
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