Hi,
ich bin am Verzweifeln und gehe am Krückstock. Ich kann einfach nicht mehr, dieser Job macht mich fertig. Ich stehe morgens um 5.30 Uhr auf und bin um 19 Uhr wieder zu hause. Dieses Autofahren streßt mich, ich rechne jeden Tag damit, dass es knallt und ich weiß, dass der Tag irgendwann auch kommen wird, weil je mehr man Auto fährt, desto höher ja auch die Wahrscheinlichkeit ist, das etwas passiert. Obwohl ich eigentlich lieber über Land fahre, finde ich es doch sehr gefährlich, immer dieser Streß zu überholen und der Gegenverkehr, die Bäume und Rehe. Auch die Autobahn ist nicht angenehmer, andauernd hat man Raser. Ich bin echt am Verweifeln. Ich habe kein Leben mehr, das Leben raßt an mir vorbei und ich frage mich immer für was, dafür, dass ich nicht arbeitslos bin. Soll man sich wirklich so einen Streß täglich antun? Ich weiß nicht mehr weiter, ich habe einfach keine Lust mehr, zudem kommt das mir der Job auch keine Spaß macht, die Kollegen sind zwar nett, aber es paßt einfach nicht. Leider weiß ich auch, wie ätzend es ist, wenn man kein Geld und keinen Job hat. Trotzdem ziehe mittlerweile die Arbeitslosigkeit wieder vor. Ich habe in 2 Wochen eine Vorstellungsgespräch, sollte es nicht klappen, dann höre ich auf. Ich bitte sie mich zu kündigen, dass ich wenigstens Arbeitslosengeld bekomme. Warum ist das Leben manchmal bloß so ungerecht, ich will nicht in Selbstmitleid versinken, aber wenn ich mich so in meinem Bekanntenkreis umsehe, bin ich diejenige, der es richtig blöd geht. Meine Freunde habe alle glückliche Beziehungen, einen guten Job und sie haben keine Angsstörung. Ich weiß manchmal nicht, was ich getan habe, dass man mir immer Steine in den Weg legt. Ich komme auch mit der Krankheit nicht zurecht und mit Streß sowieso nicht. Es ist, als wenn man mir mein Leben wegnimmt und ich möchte doch nichts anderes als ein entspanntes und glückliches Leben......
Liebe traurige Grüße
Kad
ich bin am Verzweifeln und gehe am Krückstock. Ich kann einfach nicht mehr, dieser Job macht mich fertig. Ich stehe morgens um 5.30 Uhr auf und bin um 19 Uhr wieder zu hause. Dieses Autofahren streßt mich, ich rechne jeden Tag damit, dass es knallt und ich weiß, dass der Tag irgendwann auch kommen wird, weil je mehr man Auto fährt, desto höher ja auch die Wahrscheinlichkeit ist, das etwas passiert. Obwohl ich eigentlich lieber über Land fahre, finde ich es doch sehr gefährlich, immer dieser Streß zu überholen und der Gegenverkehr, die Bäume und Rehe. Auch die Autobahn ist nicht angenehmer, andauernd hat man Raser. Ich bin echt am Verweifeln. Ich habe kein Leben mehr, das Leben raßt an mir vorbei und ich frage mich immer für was, dafür, dass ich nicht arbeitslos bin. Soll man sich wirklich so einen Streß täglich antun? Ich weiß nicht mehr weiter, ich habe einfach keine Lust mehr, zudem kommt das mir der Job auch keine Spaß macht, die Kollegen sind zwar nett, aber es paßt einfach nicht. Leider weiß ich auch, wie ätzend es ist, wenn man kein Geld und keinen Job hat. Trotzdem ziehe mittlerweile die Arbeitslosigkeit wieder vor. Ich habe in 2 Wochen eine Vorstellungsgespräch, sollte es nicht klappen, dann höre ich auf. Ich bitte sie mich zu kündigen, dass ich wenigstens Arbeitslosengeld bekomme. Warum ist das Leben manchmal bloß so ungerecht, ich will nicht in Selbstmitleid versinken, aber wenn ich mich so in meinem Bekanntenkreis umsehe, bin ich diejenige, der es richtig blöd geht. Meine Freunde habe alle glückliche Beziehungen, einen guten Job und sie haben keine Angsstörung. Ich weiß manchmal nicht, was ich getan habe, dass man mir immer Steine in den Weg legt. Ich komme auch mit der Krankheit nicht zurecht und mit Streß sowieso nicht. Es ist, als wenn man mir mein Leben wegnimmt und ich möchte doch nichts anderes als ein entspanntes und glückliches Leben......
Liebe traurige Grüße
Kad
05.09.2008 19:47 • • 07.09.2008 #1
4 Antworten ↓